Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.
Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.
Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.
Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.
Auf der Suche nach einer der begehrten Karten für ein Taylor Swift-Konzert? Es gibt Mittel und Wege, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Selbst dann, wenn die Tickets eigentlich ausverkauft sind. Doch die vermeintlich naheliegende Lösung ist alles andere als ungefährlich.
Bargeld ist in Deutschland immer noch extrem beliebt. Es gibt kaum Deutsche, die sich nur auf Karten- oder Handy-Zahlungen verlassen. Und dennoch ist Bargeld bei einigen Situationen ein echtes Problem. Und deshalb geht die EU jetzt dagegen vor.
Die Beschwerdeflut zu einem der größten und beliebtesten Online-Shops ist jüngst um 411 Prozent gestiegen. Zurückführen lässt sich der Wachstum dabei auf eine dreiste oder gar illegale Masche. Wir verraten, worauf Käufer achten und wie sie im Fall der Fälle vorgehen sollten.
Banken und Sparkassen haben die Gebühren für das Girokonto teils drastisch erhöht. Mehr als 330 Euro werden für ein ganz normales Konto fällig. Alternativen gibt es kaum, wie die Stiftung Warentest in einer Untersuchung feststellt. Doch es gibt sie noch, die kostenlosen Girokonten.
Apps wie WhatsApp, Instagram und Google sind nicht gerade dafür bekannt, Chats, Passwörter und Kontakte an Hacker zu schicken. Im Gegensatz zur Malware, die genau zu diesem Zweck geschaffen wurde. Doch aktuell verschwimmen die Grenzen. Android-Nutzer müssen aufpassen.
Internet und Cyberkriminalität gehen stets Hand in Hand. Wer sich in der digitalen Welt herumtummelt, muss mit Phishing, Smishing und Co. rechnen. Nun warnt die Polizei vor einer Microsoft-Betrugsmasche, gegen die man sich nicht schützen kann.
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Die Deutschen lieben Bargeld. Doch sie kommen immer seltener dran. Denn Banken und Sparkassen schaffen Geldautomaten systematisch ab. Neue Zahlen zeigen, wie verheerend und schnell die Abschaltung der Geldausgabe vonstattengeht.
Da Deutschland nach wie vor dem Bargeld zugeneigt ist, gehört das Geldabheben zum Alltag von Bankkunden. Doch ungefährlich ist dieser Vorgang wider Erwarten nicht, wie zwei aktuelle Fälle belegen. Wer nicht aufpasst, kann viel Geld verlieren.
Für Vermieter von Mehrfamilienhäusern kann es lukrativ sein, sämtliche Angelegenheit rund um die Heizung von der Wartung bis zur Belieferung an eine Dienstleistungsfirma abzutreten. Er selbst hat keine Mehrkosten dadurch, da sämtliche Kosten direkt auf die Mieter umgelegt werden.