Sicher unterwegs im Netz

Präsentiert von O₂

Unser Leben findet zunehmend im Netz statt. Was sozial-gesellschaftlich kritikwürdig sein mag, ist für vieles praktisch. Shopping, Banking, selbst Behördengänge finden immer häufiger online statt. Und nicht nur das – vielmehr passiert nebenher. War Online-Banking vor wenigen Jahren noch ein sensibles Happening vor dem heimischen Rechner, erledigen wir das mittlerweile längst per App in der Bahn.

Besondere Sicherheitsmaßnahmen? Die kommen oft zu kurz. Das Thema dürfte aber an Fahrt gewinnen, denn: Selbst, wenn umsichtige Nutzer von klassischen Viren via versteckter Downloads nicht mehr so häufig belastet werden, gibt es stetig neue Gefahren da draußen im Netz. Dabei sind nicht mehr nur deine Geräte in Gefahr – sondern vor allem deine Daten und zunehmend ganze Identitäten. Die Täter sind keine Sturmhauben-tragende Online-Räuber, sondern hochskalierte und -spezialisierte KI-gestützte Hacker ohne Namen.

Was also tun? Ein gutes Online-Sicherheitspaket sollte mehr bieten, als lediglich einen Virenscanner. Automatisierte Darknet-Recherche nach deinen Daten ist wichtig, ein VPN-Dienst und ein Passwort-Manager gehören ebenfalls zum Online-Pflichtprogramm – und machen gleichzeitig vieles im Netz einfacher.

Ein paar kleine Tricks helfen auch schon in Eigenregie beim sicheren Handy oder dem optimalen Schutz deiner Daten.

Der Internet-, Mobilfunk- und Telefonanbieter O₂ bietet seinen Kunden mittlerweile umfangreiche Sicherheits-Features im Abo an. Wir schauen uns an, was hinter O₂ Protect alles steckt.

O₂ Protect: Passwort-Manager, Virenschutz und mehr

Angebote wie O₂ Protect bieten ein umfängliches Programm zum monatlichen Abo-Preis bei ständiger Ausstiegsmöglichkeit. In der Basis-Variante gibt es bereits einen Anti-Malware-Schutz, die Darknet-Recherche nach bis zu 10 Mailadressen, die gehackt und verkauft werden könnten und einen Passwort-Manager. Der stellt sicher, dass du für deine Online-Accounts verschiedene Passwörter vergibst, die zudem sicher sind.

Heute schon geändert? Auf dieses Passwort steht dein Chef!

Der Service startet ab 1,99 Euro monatlich für den Basis-Schutz für ein Gerät. Willst du Smartphones, PCs und Tablets deiner ganzen Familie sichern, zahlst du 9,99 Euro pro Monat für den Family-Plan mit 10 Geräten inklusive Kinderschutz.

Online-Security fängt an dieser Stelle erst an. In den Premium-Paketen von O₂ Protect stecken zudem noch ein VPN-Dienst drin, der dich anonym surfen lässt und deine Spuren verwischt. Das macht es Hackern schwer, dich ins Visier zu nehmen. Netter Nebeneffekt: Du bist nicht mehr anfällig für Geo-Marketing – also den Umstand, dass einige Online-Shops dir wegen deiner Surfgewohnheiten oder deiner Geo-Login-Daten andere – im Zweifel höhere – Preise anzeigen.

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Die wichtigsten und beliebtesten Anbieter

Seriosität ist das A und O in Sachen Online-Sicherheit. Einige Firmen haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten einen Namen gemacht und stehen für sicheren Schutz im Netz. Neue Unternehmen haben es hier schwer und müssen sich den Status erst erarbeiten. Partner des neuen Programms von O₂ Protect ist etwa McAffee. Weitere Angebote gibt es von Norton, Nord (NordVPN, NordPass), Avira, Kaspersky und vielen weiteren Anbietern. Darunter sind spezialisierte Optionen, die sich etwa nur auf einen VPN-Dienst mit Zusatz-Features spezialisieren, etwa Surfshark, oder – wie 1Password – sich nur dem Aspekt „sicheres Passwort“ verschrieben haben. Ob Kombination verschiedener Einzellösungen oder ein All-in-One-Paket, wie es Telefónica mit dem auf McAffee basierenden O₂ Protect anbietet: Was sich für dich lohnt, hängt von deinem individuellen Bedarf ab.

Bei inside digital halten wir dich in Sachen Trends und wichtigen News rund um die Sicherheits im Netz auf dem Laufenden. Wir testen VPN-Dienste, haben zahlreiche Passwort-Ratgeber, erklären, was genau eine 2-Faktor-Authentifizierung ist, und informieren über akute Gefahren im Netz. Wie etwa: aktuelle Phishing-Fallen per Mail – die werden nämlich immer dreister. Und die Spam-Mails, die deine Daten abgreifen, sehen mittlerweile täuschend echt aus.

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