Die Verbraucherzentralen Hessen und Rheinland-Pfalz warnen vor Durchleitungsgebühren für Kabel-Internet und Telefon. Sie raten dazu, keine Verträge abzuschließen und prüfen die Rechtmäßigkeit. Auch geben sie Tipps dazu, wie Betroffene vorgehen sollten.
In Discountern wie Aldi, Lidl und Netto, aber auch in vielen weiteren Lebensmittelläden werden Käufer übers Ohr gehauen, ohne es zu wissen. Nicht etwa von den Anbietern selbst, sondern von den Lebensmittelproduzenten. Die Verbraucherzentrale warnt.
Eine einzige Anpassung kann dir rund die Hälfte der Energiekosten beim Waschen deiner Wäsche einsparen. Allerdings eignet sich diese „One-Klick-Down“-Methode nicht für alle Maschinenladungen und für jeden Haushalt. Es gibt einige Fallstricke für dich zu beachten.
Verbraucherschützer warnen aktuell vor einem zusätzlichen Abonnement, das gesetzlich Versicherten zusätzlich zu den ohnehin anfallenden Kosten untergeschoben wird. Wer nicht eindeutig ablehnt, kann auf dem Geld sitzen bleiben. Und auch eine klare Ablehnung scheint nicht immer zu funktionieren.
Die Urlaubssaison 2024 steht vor der Tür. Neue Reisen müssen angetreten, neue Länder erkundet werden. Doch dabei sollte man sich nicht von der Vorfreude blenden lassen und auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Auch mit Blick auf die folgende Liste.
Durch eine technische Panne an der Pariser Strombörse EPEX kam es zu einer starken Verzerrung der Preisfindung. Das traf insbesondere Kunden von dynamischen Strompreistarifen am vergangenen Dienstag hart. Zwischenzeitig lag der Strompreis auf unfassbaren 2,33 Euro pro kWh.
Der Strommarkt ist in Bewegung. 2023 haben wieder mehr Verbraucher den Anbieter gewechselt – auch weil die Preise gesunken sind. Die Bundesnetzagentur hat ausgerechnet, wie hoch der durchschnittliche Strompreis in diesem Frühjahr war. Zahlst du mehr, zahlst du zu viel.
Das Bundeskartellamt sieht die aktuelle Praxis bei Bonitätsprüfungen kritisch. Sie sind zu wenig transparent für Kunden und beziehen zu viele Daten ein, die im schlimmsten Fall zur Diskriminierung und Benachteiligung der Betroffenen führen kann.
Bedarf es eines gut organisierten Verbrechersyndikats, um eine Hochstapelei mit potenziell hunderttausenden Opfern auf die Beine zu stellen? Wie ein aktueller Fall beweist, ist dem keineswegs so. Die angewandte Betrugsmasche gehört dabei zu den am weitesten verbreiteten in Deutschland.
Wer im digitalen Raum nicht aufpasst, kann schnell viel Geld verlieren und sich sogar vor Gericht wiederfinden – ohne etwas gemacht zu haben. Wir verraten, worauf es zu achten gilt, wenn man sich und seine Geldbörse schützen möchte.