Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.
Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.
Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.
Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.
Die beiden Discounter Aldi und Lidl scheinen derzeit mit einer absolut unschlagbaren Aktion zu werben. Im Mittelpunkt steht die neueste GoPro-Kamera Hero12. Diese soll für lediglich 139 Euro über die Ladentheke gehen. Doch hinter dem Deal steckt mehr, als es auf den ersten Blick scheint.
Dass eine Kamera im Privatbesitz mal verboten werden könnte, wirkt unglaubwürdig. Doch genau das ist aktuell mit einer Kameraart geschehen. Besitzer machen sich rechtlich angreifbar – ohne es selbst zu wissen.
Amazon steht unter Beschuss. Seit Monaten sind Kunden sauer, der Verbrauschschutz droht mit Klagen und Prime Video wird immer schlechter. Doch den Konzern scheint das nicht weiter zu interessieren. Nun sollte der US-Gigant aber genau hinsehen.
Wer zur Miete wohnt, kann sich über unverhofften Geldsegen freuen. Denn in diesem Jahr erhalten Mieter zum ersten Mal einen Teil ihrer Heizkosten durch den Vermieter zurück. Allerdings erfolgt die Rückerstattung nicht automatisch. Gegebenenfalls musst du sie direkt bei deinem Vermieter einfordern.
Die Deutsche Bahn wird digitaler. Und das fordert ab heute ein Opfer: Die Bahncard, wie sie viele Menschen kennen, verschwindet. Die einzige Bahncard, die übrig bleibt, ist die Bahncard 100. Andere Versionen dagegen bekommst du nicht mehr, wie du es gewohnt bist.
Wer in den Urlaub fliegt, fragt sich immer wieder aufs Neue, wie schwer und groß das Handgepäck sein darf. Das unterscheidet sich nicht nur von einer Fluggesellschaft zur anderen. Bei so mancher Airline muss man fürs Handgepäck sogar extra zahlen. Doch jetzt könnte sich alles ändern.
Wer bisher hohe Strompreise zahlt, könnte ab sofort in einen deutlich günstigeren Vertrag wechseln. Nachdem im Mai rund 78 Stunden lang sogar negative Strompreise auf dem Markt geherrscht hatten, sinken die Preise für Neukunden Anfang Juni kräftig. Der Trend könnte sich für Monate fortsetzen.
Wer sich zur EM 2024 ein Trikot kaufen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Zumindest im offiziellen DFB-Fanshop. An anderer Stelle lassen sich die Fanartikel deutlich günstiger erwerben. Die Verbraucherzentrale gibt hierzu einen Tipp, den alle Fußballfans beachten sollten.
Die meisten Apps aus dem Play Store erfüllen ihren Zweck – obgleich nicht immer zur vollen Zufriedenheit des Nutzers. Doch einige Anwendungen wurden allen mit dem Ziel geschaffen, Anwender zu hintergehen. Solche Apps gehören meistens zu einer von zwei Kategorien.
Eine seltsame Vorstellung: In den vergangenen Monaten wurden mehr als 5,5 Millionen Installationen von infizierten Apps verzeichnet. Die Folgen unter anderem: Datenabfluss und geknackte Bankkonten. Der Bezug der Anwendungen erfolgte dabei über den offiziellen Google Play Store.