LTE hat dafür gesorgt, dass schnelle Internetverbindungen auf dem Smartphone, Tablet und Notebook massenmarkttauglich werden. Häufig auch als 4G bezeichnet ist der Mobilfunkstandard in der Lage, schnelles mobiles Internet zu ermöglichen. Bis zu 300 Mbit/s sind im Download kein Problem.
LTE – Schnelles Internet (fast) überall
Das Kürzel aus drei Buchstaben steht für Long Term Evolution und ist aus technischer Sicht auch als 3.9G einzustufen. Als 4G dient hingegen die Erweiterung LTE Advanced. Damit sind Übertragungen im Downlink mit bis zu 600 Mbit/s möglich. Und wer es noch schneller mag, muss sich mit LTE Advanced Pro beschäftigen. Dann sind Downloads sogar mit bis zu 1.000 Mbit/s möglich – zumindest theoretisch.
Ursprünglich wurde der Mobilfunkstandard nur für die Übertragung von Daten genutzt. Inzwischen sind aber auch Sprachverbindungen über den Mobilfunkstandard möglich (VoLTE).
Ohne Internet geht heute fast nichts mehr. Doch nicht überall gibt es DSL oder Kabel – und Starlink ist für viele unbezahlbar. Eine gute Alternative kann da der GigaCube von Vodafone sein. Er bringt das Internet per LTE. Wir haben den Vodafone GigaCube in der neuen Version getestet.
Draußen ist das Handynetz der Telekom gut, aber in deiner Wohnung hast du kaum Netz? Dann hat die Telekom jetzt eine Lösung für dich: Einen LTE-Repeater, den du legal betreiben darfst. Allerdings gibt es derzeit eine gravierende Einschränkung.
Wer die Begriffe Deutsche Bahn und Internet in Verbindung bringt, rollt oft mit den Augen. Und das wird wohl auch so bleiben. Denn wie jetzt bekannt wird, ist es nicht geplant, Highspeed-5G in die Züge der Bahn zu bringen.
Bisher musstest du bei vielen Mobilfunk-Discountern auf richtig schnelles Internet verzichten. Das ändert sich jetzt. Bei den ersten Billiganbietern kannst du mit bis zu 100 Mbit/s im mobilen Internet surfen.
Immer mehr Menschen nutzen immer häufiger ihr Smartphone. Das stellt auch Netzplaner vor Herausforderungen. Bei Telefónica Deutschland will man jetzt mit Open RAN-Technik den steigenden Breitband-Bedarf im Mobilfunknetz bedienen - vordergründig in Innenstadtlagen.
Der Netzausbau bei O2 geht weiter – jetzt sogar per Satellit. Einzelne Basisstationen will O2 künftig übers All erschließen. Außerdem startet jetzt der 5G-Netzausbau in der Fläche. Dabei kommen auch weitere Frequenzen zum Einsatz.
Die Deutsche Telekom hat im Zuge ihres Telekom-Netzetages die Ausbaupläne für 2022 vorgestellt. Dabei ging es gleichermaßen um den jetzt in Schwung kommenden Glasfaser-Ausbau, aber auch um die Mobilfunknetze.
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O₂ bietet seinen Internetanschluss nicht nur per Kabel und DSL an, sondern auch über LTE beziehungsweise 5G. Mit dem O₂ Homespot greift ein Router das LTE-Signal ab und verteilt es in deiner Wohnung per WLAN und LAN. Wir haben den O₂ Homespot getestet.
Noch in diesem Jahr will 1&1 die ersten Sendemasten für sein neues Handynetz aufbauen. Doch bis auch Kunden das Netz nutzen, wird es noch dauern. Jetzt sagte der Netz-Chef, wo die Schwierigkeiten beim Ausbau sind und wie der Zeitplan ist.
Erinnerst du dich an das Jahr 2003? Sicher? Weißt du was du für ein Handy genutzt hast? Hattest du überhaupt schon eines? Wenn ja: Es war sicherlich kein Android-Smartphone. Und auch kein iPhone. Und du hast dein Handy auch anders genutzt als heute. Eine kleine Zeitreise.