Um mehr und mehr Kunden mit eigenen Diensten versorgen zu können, müssen die deutschen Mobilfunk- und Breitband-Netzbetreiber kontinuierlich bauen. Viel bauen. Denn ein ein Netz entsteht nicht mal eben so im Vorbeigehen.
Netzausbau – Von Tiefbau und Mastenbau
Während es bei DSL- und Kabelnetzbetreibern vor allem darum geht, Tiefbauarbeiten zu vollziehen, um die eigenen Leitungen zu den Kunden zu bringen, müssen Mobilfunk-Netzbetreiber vor allem Basisstationen errichten. Entweder an Gebäuden oder aber auf neu zu errichtenden Türmen oder Masten. Und: Um die Daten abtransportieren zu können, müssen die Masten im besten Fall Anschluss an ein Glasfasernetz finden.
So oder so ist der Aufbau und die Pflege eines Netzes mit hohen Kosten verbunden. Weil aber die Kunden nach immer hochwertigeren (und damit schnelleren) Netzen gieren, kommen die Netzbetreiber um einen entsprechenden Ausbau nicht herum.
Schon im April und Juni hat die Telekom insgesamt 173 Städte genannt, in denen die Vermarktung von Glasfaseranschlüssen und damit auch der Ausbau bald startet. Jetzt folgen 51 weitere Orte in ganz Deutschland. Auch Kunden von 1&1 profitieren.
2 Milliarden Euro sollen schon bald bereitstehen, um das TV-Kabel aus dem Netz von Vodafone durch Glasfaserleitungen zu ersetzen. Wie das Handelsblatt berichtet, holt man sich dazu Investoren. Doch das birgt Risiken.
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Die Nachfrage nach mobilen Daten wird größer und größer. Das heißt auch, die Netzbetreiber brauchen immer mehr Standorte für ihre Antennen. Droht mit 5G ein Antennenwald? Nein. Denn es gibt viele Lösungen, ein 5G-Netz in die Städte zu bekommen.
Die Telekom hat heute überraschend eine große Änderung in ihrem Netz durchgeführt und das Netz damit deutlich verbessert. Ab sofort nutzt sie neue Frequenzen, um echtes 5G auf dem Land anbieten zu können. Was ändert sich dadurch?
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Schon im April hat die Telekom 106 Orte genannt, in denen die Vermarktung von Glasfaseranschlüssen und damit auch der Bau bald startet. Jetzt folgen 67 weitere Orte in ganz Deutschland. Auch Kunden von 1&1 profitieren.
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Frequenzen sind ein rares Gut und entsprechend begehrt, das zeigt jede Mobilfunk-Frequenzversteigerung. Nun steht zur Debatte, was nach 2030 mit den aktuellen TV-Frequenzen passieren soll. Hier gibt es viele Interessenten – zu viele.