Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.
Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.
Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.
Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.
Dass Apple sich nur ungern an Regeln hält, ist nicht neu. Insbesondere, wenn diese für den US-amerikanischen Hersteller finanzielle Einbußen bedeuten. Mit einem cleveren Trick wollte Apple nun eine neue EU-Regelung umgehen, die Verbraucher und die Umwelt schützen soll. Doch die EU hält dagegen.
ChatGPT und ähnliche Sprachmodelle könnten langfristig einen ähnlich starken Einfluss auf unsere Gesellschaft haben, wie das Internet oder Smartphones. Doch dieser Einfluss muss nicht ausschließlich positiver Natur sein. Jetzt warnt Europol mit deutlichen Worten.
Mit einem schlechten Schufa-Score winkt weder eine Wohnung, noch ein Kredit und sogar kein Handyvertrag. Dabei weiß niemand, wie dieser Score zustande kommt. Nun steckt die Schufa in rechtlichen Schwierigkeiten und rudert daher in einer aus Verbrauchersicht wichtigen Angelegenheit zurück.
In den vergangenen Jahren schlug ein Thema rund um Smartphone-Kameras immer wieder hohe Wellen. Nutzer haben spekuliert, Medien haben berichtet und Hersteller, die haben sich größtenteils herausgehalten. Aus gutem Grund. Ein Kommentar.
Cyberkriminalität ist ein abstrakter Begriff. Bis man auf den eigenen Kontostand schaut und mehrere tausend Euro fehlen. Das ist aktuell einem 26-Jährigen widerfahren. Der digitale Angriff erfolgte dabei nicht auf einer dubiosen Website, sondern auf eBay Kleinanzeigen.
Eigentlich hätten alle Energieversorger ihre Kunden bis 1. März informieren müssen, welche Entlastungen die Strompreisbremse und Gaspreisbremse mit sich bringen. Doch es gibt Verzögerungen und falsche Schreiben, warnen Verbraucherschützer.
Die ganze Welt kennt sie, diese grauenvolle Warteschleifenmusik. Doch da müssen Kunden oftmals durch, wenn sie ihr Anliegen dem Kundenservice vortragen möchten. Manchmal sind es jedoch die Mitarbeiter, die den Anruf tätigen. Erfreulich? Mitnichten! Aktuell warnt das LKA vor einer neuen Masche.
Sind KI-Sprachmodelle in Suchmaschinen ein Segen oder ein Fluch? Welche Vorteile bieten sie? Sind sie gesetzlich reglementiert? Wie lange wird es dauern, bis die Kinderkrankheiten geheilt sind? Und ist die KI der Tod für Informationsseiten? Henrik Roth von neuroflash stellt sich den Fragen.
Das Internet ist kein Ponyhof. Insbesondere, wenn man mit Scheuklappen durch die digitalen Weiten schlendert – ohne aktiv auf die dort ansässigen Gefahren zu achten. Ein aktueller Fall offenbart einen eher weniger verbreiteten Betrugsansatz, der jedoch umso gefährlicher ist.
Der Schufa-Score ist ein streng gehütetes Geheimnis. Nur die Schufa selbst weiß, wie sich die Bewertung zusammensetzt. Schon lange gibt es deshalb Kritik vom Verbraucherschutz und der Bevölkerung. Und jetzt droht der Schufa das endgültige Aus.