Auf vielen Produkten befinden sich mittlerweile Siegel. Hersteller bringen sie aufgrund des Verbraucherschutzgesetzes dort an. Du sollst damit bessere Kaufentscheidungen treffen. Der Verbraucherschutz beschäftigt sich mit der Sicherung und Wahrung der Interessen der Verbraucher im Blick auf Produktsicherheit, Produktqualität und Preise. Der Staat unterstützt Verbraucher mithilfe von verschiedenen Gesetzen, um die Benachteiligung zu verringern.
Von den Produktangaben im Supermarkt bis hin zum Verbot von irreführender Werbung, all das gehört zum Verbraucherschutz. Auch die AGBs, denen wir regelmäßig zustimmen, sind Teil des Verbraucherschutzes.
Im Bereich der Energieeffizienz gibt es ebenfalls Reglungen, die dem Käufer helfen eine Kaufentscheidung zutreffen. Bei einigen Elektrogeräten gibt es keine Kennzeichnungspflicht, dafür gibt es freiwillige Labels, die die Umweltfreundlichkeit ausdrücken. Andere Geräte, wie Fernseher und Heizungen sind dazu verpflichtet mit einer Energieeffizienzklasse ausgezeichnet zu sein.
Wer kümmert sich um den Verbraucherschutz?
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) kümmert sich um die Einhaltung der Regelungen. Jedes Bundesland hat seine eigene Verbraucherschutzzentrale mit Beratungsstellen, bei denen Verbraucher Rat suchen können.
Einige Produkte scheinen ewig zu halten, während andere bereits nach wenigen Wochen ohne eigenes Verschulden zurückgeschickt und repariert werden müssen. Eine neue Analyse verrät nun, welche Produktgruppen besonders gefährdet sind.
Über sechs Millionen Bankkarten respektive die dazugehörigen Zahlungsinformationen scheinen gestohlen worden zu sein und sind nun im Darknet verfügbar – wo sie jeder für ein paar Euro oder gar kostenlos einsehen kann. Sicherheitsexperten haben den Datensatz analysiert und nach Ländern aufgeteilt.
Auch Jahre nach der Veröffentlichung des Spiels gehört Minecraft noch zu den beliebtesten Videospielen überhaupt. Ein wichtiger Teil von Minecraft sind Mods, die von der Community erstellt werden. Ein bösartiger Angriff sorgt nun für Probleme.
Eine Bank wurde jüngst abgemahnt, weil diese Daten von Auskunfteien wie der Schufa für vollautomatisierte Bewertungen von Kundenanträgen verwendete. Nutzer müssen sich die fehlende Transparenz jedoch nicht gefallen lassen, wie ein verhängtes Bußgeld nun unterstreicht.
Die Schufa steht immer wieder in der Kritik. Der Grund: der Schufa-Score. Ein streng gehütetes Geheimnis, das die Kreditwürdigkeit der deutschen Bürger beurteilt. Und mit dem Sammeln und Verkaufen der Daten macht die Schufa jährlich einen Umsatz von rund 250 Millionen Euro. Doch man will mehr.
Folgendes Szenario: Dir wird von einem bekannten Händler wie etwa Amazon ein Paket zugestellt. Das erhaltene Produkt hast du jedoch weder bestellt noch bezahlt. Dennoch ist es jetzt da. Ende der Geschichte? Grundsätzlich schon. Doch was steckt dahinter? Wir verraten, wie „Brushing“ funktioniert.
Der Glasfaserausbau ist derzeit Land auf Land ab ein Thema. Alleine die Telekom will nach eigenen Aussagen in diesem Jahr drei Millionen Haushalte ans Netz bringen. Doch es gibt Probleme – vor allem bei den Verträgen.
Das Bundeskriminalamt sprach kürzlich eine bundesweite Warnung aus. Eine besonders perfide Masche soll wieder häufiger Anwendung finden. Betroffene müssen mit äußerst hohen finanziellen Verlusten oder gar einem finanziellen Ruin rechnen. Dabei beginnt der Betrug mit einem simplen Anruf.
Kreditkarten-Betrug findet heutzutage meistens online statt. Cyberkriminelle setzen auf Maschen wie Phishing, Vishing und Co., um in den Besitz der Banking-Daten und Zugänge zu kommen. Umso gefährlicher ist der Betrug direkt am Geldautomaten, denn hier wähnt man sich eher in Sicherheit.
Vodafone erhöht derzeit bei vielen Bestandskunden die monatlichen Grundkosten für DSL und Kabel um satte 5 Euro monatlich. Verbraucherschützer vermuten dahinter ein illegales Vorgehen. Doch Erfahrungen zeigen: Du kannst durch die Erhöhung sogar sparen.