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Kriminalität

Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.

Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein

Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.

Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!

Diese Dinge solltest du niemals bei WhatsApp machen: Das muss jeder wissen
WhatsApp ist nicht nur praktisch für die Kommunikation mit Freunden. Auch Kriminelle nehmen den Messenger immer wieder heran, um Opfer zu erreichen und auszurauben. Deswegen gibt es einige Dinge, die du bei WhatsApp niemals machen solltest. Wir zeigen dir, worum es geht.
Apple-App für dein Android-Smartphone: Deshalb solltest du sie herunterladen
Mit einer neuen App macht Apple nun einen ersten Schritt, um auch Android-Nutzer über in der Nähe befindliche AirTags zu informieren. Damit erfüllt Apple ein Versprechen, das das Unternehmen bereits im vergangenen Juni gemacht hatte.
Achtung! Diese Weihnachtsnachricht von dm und Co. ist eine Falle
Nicht nur Weihnachten steht auf der Matte – nein, auch Betrüger nutzen mal wieder ihre Chance. Vermeintlich im Namen von bekannten Unternehmen verschicken sie Weihnachtsgrüße und Gewinnspielchancen als Nachricht bei WhatsApp. Wir zeigen dir, worauf du achten musst.
DHL und Co: Achtung, „Wir konnten ein Paket nicht zustellen“ kann bis zu 700 Euro kosten
Ein Paket ist entweder nicht zustellbar oder verspätet sich. Wer eine solche Nachricht von DHL oder einem anderen Lieferdienst bekommt, sollte auf der Hut sein. Denn die nächste Mobilfunkrechnung könnte verheerend sein.
Apple warnt vor Spionage: Das musst du über die iPhone-Hinweise wissen
Apple hat angekündigt, dass man iPhone-Nutzer bei der Erkennung von Spyware auf dem Smartphone aktiv benachrichtigen wird. Konkret geht es um Hinweise, die gegen staatlich geförderte Spionage-Angriffe schützen sollen.
Ebay reagiert mit akuter Maßnahme auf neue Betrugsmasche
Stell dir vor, du prüfst deine Kontoauszüge und stellst plötzlich fest, dass du etwas bei Ebay gekauft haben sollst, obwohl du das Portal gar nicht besucht hast. Genau solche Fälle werfen aktuell Fragen auf und sorgen für eine drastische Konsequenz bei den Zahlungsmöglichkeiten bei Ebay selbst.
NordVPN: Sicher im Netz surfen – jetzt 72 Prozent günstiger
VPN-Dienste sichern deine Daten beim Surfen und Shoppen im Internet. Der beliebte Anbieter "NordVPN" hat nun ein starkes Angebot für ein 2-Jahres-Abo – und schützt gleich mehrere deiner Geräte vor Cyberkriminalität. Wir erklären dir alle Details.
Letzte Schutzlinie gefallen: PayPal, Amazon & Co. nicht mehr gänzlich sicher
Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) soll Nutzerkonten nahezu unangreifbar machen. Doch wo ein Zaun ist, gibt es in den meisten Fällen auch ein Schlupfloch. So setzen Betrüger aktuell spezielle Bots ein, um die Sicherheitsmaßnahme auszuhebeln. Und ihre Popularität wächst.
Vorsicht vor diesen Trickbetrügern: Auch dich könnte das BKA anrufen
Dein Telefon klingelt und am anderen Ende der Leitung meldet sich eine computerartige Person. Sie sei vom Bundeskriminalamt, kurz dem BKA, erklärt man dir. Du denkst kurz nach – und liegst goldrichtig, wenn du diesen Anruf direkt abwiegelst.
Dein PayPal-Konto wurde eingeschränkt? Das ist der Grund
Aktuell sollen einige Nutzer eine Mitteilung darüber erhalten haben, dass ihre PayPal-Konten vorübergehend eingeschränkt wurden. Die Einschränkungen betreffen dabei die wichtigste PayPal-Funktion: Zahlungstransfers. Das sind die Hintergründe.

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