Gesetze, Regeln und Vorschriften sind die Leitplanken des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Halten sich alle an sie, läuft es in der Regel. Das gilt für den Straßenverkehr, für das Internet oder auch die Mobilfunkversorgung. Doch auch Unternehmen müssen sich an Recht und Gesetz halten. Vorschriften, wie Produkte beschaffen sein müssen, bewahren uns vor gefährlichen Situationen und schützen die Verbraucher. Doch auch die Telekom, O2, 1&1 und Vodafone stoßen oft auf eine Wand von Vorschriften. Das wird beim Netzausbau immer wieder deutlich. Und auch in zahlreichen weiteren Branchen. Autobauer, E-Bike-Hersteller, App-Entwickler und die großen Player am Digitalmarkt wie Google, Facebook oder auch Apple und Samsung müssen sich an deutsches, europäisches oder sogar weltweites Recht halten.
Hier findest du Meldungen zu ebensolchen Gesetzen, Vorschriften und deren Übertretungen. Denn nur, wenn man die Regeln kennt, kann man sie auch einhalten.
Soziale Netzwerke wie TikTok und Instagram sind ziemlich beliebt, besonders unter Jugendlichen sind sie stark vertreten. In einem europäischen Land gibt es bereits eine Regelung für soziale Medien, jedoch soll diese verschärft werden.
Selbst die besten Richtlinien für Verbraucher bringen nichts, wenn letztere nicht wissen, dass es sie gibt. Händler haben Informationspflicht, doch kommen sie der Aufgabe nur oberflächlich nach – wenn überhaupt. Dabei haben Käufer seit Kurzem ein besonders wichtiges Recht dazu erlangt.
Alles wird teurer. Diesen Eindruck hat man zumindest, wenn man einkaufen geht, das Auto volltankt oder sich die Nebenkostenabrechnung ansieht. Und nun kommt ein neues Gesetz, dass eigentlich dem Verbraucherschutz dienen sollte. Doch es wird weitere beliebte Produkte teurer machen.
Für Kunden der Stadtwerke Hanau (SWH) ist eine warme Wohnung ein besonders teures Unterfangen geworden. Satte 30 Cent pro Kilowattstunde verlangt der Energieversorger mittlerweile für seine Fernwärme. Den teuren Anbieter oder gar die Heizart zu wechseln, ist den Kunden in Hanau nicht möglich.
Wenn du in Deutschland eine Solaranlage betreiben möchtest, ist dafür eine Anmeldung im sogenannten Marktstammdatenregister erforderlich. Versäumst du diese Anmeldung zur rechten Zeit, kann das ein teurer Fehler für dich werden, der sich schnell auf einen vierstelligen Betrag summiert.
Täglich lässt sich – insbesondere in Städten – beobachten, wie Autofahrer Kippen, leere Kaffeebecher und anderen Müll aus ihrem Auto auf die Straße werfen. Und dieses Problem nimmt eher zu als ab. Was viele nicht wissen: Es drohen Horror-Bußgelder.
In einer Einbahnstraße darf man nur in eine Richtung fahren. Das allein sagt schon der Name aus, was auf dem Schild zusätzlich auch noch mit einem Pfeil verstärkt wird. Doch es gibt Dinge, die man als Autofahrer in einer Einbahnstraße tun darf und die kaum jemand kennt.
Wer als Autofahrer einen Verstoß begeht, muss künftig damit rechnen, doppelt für dasselbe Vergehen zahlen zu müssen. Das ergibt sich aus einem aktuellen Urteil des Amtsgericht (AG) Lübeck. Die Begründung ist dabei durchaus einleuchtend.
Seit mehr als einem Jahr erlebt die Schufa eine herbe Niederlage nach der anderen. Diese gipfeln nun in einem neuen Gesetzentwurf, der den Handlungsspielraum der deutschen Wirtschaftsauskunftei erheblich einschränkt. Welche Änderungen ergeben sich für die Verbraucher?
Schon bald könnten sich Besitzer zahlreicher besonderer PV-Anlagen freuen. Bisher wurden diese Solarmodule häufig als Freiflächenanlagen behandelt und profitierten so nur von einer geringen Vergütung für erzeugten Strom. Das könnte sich jetzt für viele bestehende Anlagen ändern.