Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch. Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, werden Fahrzeuge der Zukunft immer häufiger mit Strom angetrieben. Das schont die Umwelt und sorgt langfristig möglicherweise für von Smog und Feinstaub befreite Innenstädte.
E-Mobilität: Weit mehr als nur Strom-Autos
Um zu verstehen, wie weit die Elektromobilität (E-Mobilität) geht, reicht es nicht aus, nur an strombetriebene Autos zu denken. Denn E-Mobilität lässt sich problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. E-Scooter zum Beispiel. Die kleinen Roller sind heutzutage schon in vielen Ländern sehr beliebt und werden nach der gesetzlichen Zulassung in Zukunft auch immer häufiger auf deutschen Straßen zu sehen sein. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge macht es möglich.
So oder so das Fahren mit elektronisch angetriebenen Fahrzeugen wird das Bild der Zukunft auf den Straßen der Welt bestimmen und auch inside digital trägt diesem Trend mit einer konsequent ausgebauten Berichterstattung in diesem Segment Rechnung.
Schon seit 25 Jahren ist von Renault der Kombi-Van Kangoo erhältlich. Jetzt betritt der Wagen auch als Elektroauto das Spielfeld. Der Renault Kangoo E-Tech Electric soll einerseits Familien, aber auch freizeitaktive Kunden ansprechen – und wirft mit Blick auf die Spezifikationen doch Fragen auf.
Das E-Auto soll die Welt retten. Doch es wird noch immer von vielen Problemen begleitet. Neben dem hohen Anschaffungspreis ist und bleibt der Akku die Achillesferse. Wie ein Beispiel nun zeigt, lässt sich zum Preis einer neuen Batterie gleich ein ganzer Neuwagen kaufen.
Dem E-Auto gehört offenbar die Zukunft. Benziner und Diesel sollen bald nur noch in Geschichtsbüchern auftauchen. Doch vor Kurzem hat der Renault-Chef vom Kauf eines Stromers abgeraten. Sein Argument war nachvollziehbar. Und jetzt folgt das nächste.
In wenigen Tagen werden die ersten Elektroautos von Nio in Deutschland ausgeliefert. Die Pkw sind im Abo-Modell nutzbar und überraschen zudem mit der Möglichkeit, den Akku in wenigen Minuten tauschen zu können.
Auf zahlreichen Parkplätzen von Rewe-Märkten werden in Zukunft Schnellladesäulen von Aral pulse nutzbar sein. Darüber lassen sich dann Elektroautos über eine Ladeleistung von bis zu 150 kW mit neuer Energie versorgen.
Mercedes schickt sowohl die A- als auch die B-Klasse mit einem Upgrade in das Modelljahr 2023. Und das hat unter anderem ein Plus an Leistung bei E-Motor zur Folge. Zudem verspricht der Hersteller eine höhere elektrische Reichweite.
Viele Männerherzen schlagen bei Anblick dieses vollelektrischen Sportwagens wohl um einiges schneller. Maserati hat erste Details zum neuen GranTurismo Folgore präsentiert – mit 761 PS, die über gleich drei Motoren auf die Straße übertragen werden.
Die Förderung der Bundesregierung für private Ladepunkte ist mittlerweile ausgelaufen. Im öffentlichen Raum gibt es aber immer noch zu wenige Ladestationen für zu viele E-Autos. Doch das soll sich oder besser muss sich in Zukunft ändern. Das ist der Plan der Politik.
Städte wie Amsterdam, Kopenhagen oder Venedig machen es vor. Auch Paris will in zwei Jahren autofrei sein. Das stößt nicht bei allen Einwohnern auf Gegenliebe. Dennoch soll und will Berlin folgen. Das ist der Plan.
Der französische Autohersteller Citroën überrascht mit der Vorstellung eines neuen Konzeptautos, das in gleich mehrfacher Hinsicht aus dem Rahmen zu fallen scheint. Der Citroën oli [all-ë] sieht äußerlich aus, wie ein kleiner Straßen-Panzer, die Spezifikationen werfen aber auch Fragen auf.