SUVs (Sport Utility Vehicles) sind eine populäre Fahrzeugkategorie, die sich durch ihre Vielseitigkeit und Geländetauglichkeit auszeichnet. In den vergangenen Jahren hat die Elektromobilität das SUV-Segment revolutioniert, indem elektrische SUVs (e-SUVs) vermehrt auf den Markt kommen. Diese Entwicklung trägt zur Reduzierung der Umweltauswirkungen im Straßenverkehr bei.
SUVs: Vorteile und Nachteile
Trotz Vorteilen – etwa die lokal emissionsfreie Fortbewegung oder die erhöhte Sitzposition für eine bessere Sicht – gibt es im SUV-Segment jedoch auch Herausforderungen. Die begrenzte Ladeinfrastruktur kann die Reichweitenangst verstärken, obwohl moderne e-SUVs zum Teil bereits beachtliche Reichweiten bieten.
Nicht zu vernachlässigen ist auch: Die Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge sind in der Regel deutlich höher. Ebenfalls wichtig ist, dass die Produktion von Elektrofahrzeugen seltene Rohstoffe erfordert, und das Recycling von Batterien eine ökologische Herausforderung darstellt.
Durch ihr hohes Gewicht und den höheren Luftwiderstand verbrauchen SUVs zudem mehr Kraftstoff oder Strom als Kleinwagen. Die Fahrzeuge sind in der Regel auch größer und benötigen mehr Platz zum Parken. In städtischen Gebieten kann dies zu Problemen führen, da Parkplätze begrenzt sind und die Manövrierfähigkeit eingeschränkt sein kann.
SUVs werden immer beliebter
Die Auswahl an Elektro-SUVs (E-SUVs) hat in der jüngeren Vergangenheit enorm zugenommen, da viele Automobilhersteller verstärkt auf Elektromobilität setzen. Zu nennen wären in diesem Zusammenhang unter anderem der Volkswagen ID.4, der Skoda Enyaq oder auch der Nissan Ariya.
In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche neue Elektroautos vorgestellt. Mit dabei ist unter anderem nicht nur ein neuer Van von Mercedes, sondern auch ein gewaltiges Muscle-Car von Dodge. Und auch der Renault 5 erlebt ein elektrisches Comeback.
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Erst fielen die Preise drastisch, jetzt steigen sie wieder. Tesla steuert bei der Preispolitik für das hierzulande extrem beliebte Model Y nach und macht das SUV-Coupé wieder teurer. Bis zu 2.500 Euro sind jetzt für das Elektroauto wieder mehr zu bezahlen.
Der SUV war wohl noch nie so beleibt wie heutzutage. Immer mehr Autofahrer entscheiden sich beim Kauf eines Wagens für einen solchen Autobrocken. Und die Hersteller machen mit. Kein anderes Segment ist beim E-Auto so beliebt wie der SUV. Doch wer einen hat, muss jetzt draufzahlen.
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Wer an einen Porsche denkt, hat vermutlich schnell den Inbegriff eines Sportwagens vor Augen. Die deutsche Luxusmarke stellt aber auch einen SUV her: den Macan. Und den gibt es künftig auch als Elektroauto zu kaufen – in zwei aufregenden Varianten.
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Eine neue Marke für Elektroautos betrifft den deutschen Markt. Hersteller Chery, größter Pkw-Exporteur Chinas, will sich mit Omoda auf Crossover-SUVs fokussieren und hat jetzt die Einführung des Omoda 5 EV angekündigt – mit 5-Sterne-Zertifizierung nach Euro-NCAP.
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