Was wäre die Welt heutzutage ohne Mobilfunk. Wir könnten keine Smartphones nutzen, das mobile Internet wäre Utopie und auch spannende Themen wie das vernetzte Zuhause (Smart Home) oder das vernetzte Fahren (Connected Cars) wäre nicht viel mehr als eine Vision.
Mobilfunk – Von GSM bis 5G
Angefangen hat alles mit dem Thema GSM. Und heute, einige Mobilfunk-Standards weiter, spricht schon alles über 5G. Seitdem hat sich nicht nur die Gesprächsqualität immer weiter verbessert, auch die Übertragungsraten sind immer weiter gestiegen. So weit, das heutzutage schon von der Gigabit-Gesellschaft gesprochen wird.
Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Die Entwicklung geht weiter. Und wir können uns alle darauf freuen. Denn Stillstand wäre ein Rückschritt. Und den kann sich niemand leisten. Im schnelllebigen Mobilfunk-Geschäft schon gar nicht.
Dem Mobilfunk gehört die Zukunft. Nach GSM, UMTS, HSDPA und LTE bringt sich aktuell die fünfte Mobilfunkgeneration 5G in Stellung. In Asien ist 5G schon weit verbreitet. Und auch in Deutschland schreitet der 5G-Ausbau kontinuierlich voran. Neue 5G-Basisstationen sind künftig aber auch an ganz anderer Stelle nutzbar. An einem Ort, den so wohl kaum jemand auf dem Radar hatte.
Die Corona-Krise hat auch die großen Smartphone-Hersteller dieser Welt erwischt. Und zwar so richtig. Im ersten Quartal sind die weltweiten Smartphone-Absätze deutlich zurückgegangen. Im Jahresvergleich von 341 auf 295 Millionen verkaufte Einheiten. Zwei Gewinner gibt es aber trotzdem, wie Marktforscher herausgefunden haben.
Es tut sich was im Telekom-Netz: Nachdem die Telekom erst Fraenk gestartet hat startet sie nun über einen weiteren Ableger einen neuen Supermarkt-Discounter: Kaufland Mobil. Die Kaufland-Tarife waren bislang im O2-Netz zu finden. Die neuen Angebote können sich sehen lassen.
Im Rahmen der Corona-Krise haben zahlreiche Mobilfunkanbieter ihren Kunden besondere Kostenlos-Angebote gemacht. So schaffte O2 seine Datendrossel auf 32 kBit/s ab – eigentlich nur bis Ende April. Doch die Aktion bleibt.
Seit 20. April dürfen Mobilfunkanbieter maximal 6,82 Euro berechnen, wenn du deine Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen willst. Doch was gilt, wenn der Antrag schon vor Wochen oder Monaten gestellt, aber noch nicht ausgeführt wurde. Wir haben die Antwort für dich.
Mit Fraenk hat die Telekom einen Mobilfunk-Discounter gestartet, den du nur per App buchen kannst. Das klingt nach freenet Funk. Doch wie gut ist Fraenk im Vergleich mit Funk? Für wen ist Fraenk geeignet und welche Tarife sind besser als Fraenk?
Vodafone geht den nächsten Schritt beim LTE-Ausbau. Und fast nebenbei baut man auch 5G mit aus. Das Besondere: Der Ausbau erfolgt in der Fläche und mit neuen Frequenzen. Dadurch erreicht Vodafone deutlich mehr Kunden mit seinem Netz als bisher.
Bist du auf der Suche nach einem neuen Smartphone? Dann haben wir ein paar Vorschläge für dich, was du dir schon bald auf dem Android-Markt neu kaufen können wirst. Mit dabei in dieser Woche: Motorola, Alcatel, Samsung und die Angreifer aus China Oppo und Realme.
Wer ab heute seine Handynummer mitnimmt zu einem neuen Anbieter mitnimmt, muss dafür nur noch maximal 6,82 Euro zahlen. Bisher waren es meist 30 Euro. Doch nicht jeder Anbieter hat den Schritt freiwillig gemacht. Die Bundesnetzagentur musste einige Anbieter zwingen.
Die Katze ist aus dem Sack: LG hat erste Details verraten, wie man auf dem Smartphone-Markt Land gewinnen möchte. Das LG Velvet soll durch ein einzigartiges Design überzeugen. Jetzt gibt es schon vor der Vorstellung ein offizielles Video.