Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside handy regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
Lange hat es gedauert, nun endlich kommen aber auch Spieler von Sonys Konsole in den Genuss von EAs „Netflix für Spiele“: EA Access erlaubt für einen monatlichen Obolus den Zugang zu einem Spielekatalog bestehend aus knapp 50 Titeln. Der Preis kann sich dafür sehen lassen.
Es sind neue Entwicklungen im Bereich des Mobile Payments zu beobachten. Wie es aus Branchenkreisen heißt, sollen deutsche Banken und Sparkassen ihre Bezahldienste zusammenlegen wollen. Damit soll ein Gegengewicht zu den mobilen Bezahldiensten von Apple und Google geschaffen werden. Aktuell läuft das Projekt unter dem Namen „X-Pay“.
E-Scooter haben es schwer in Deutschland: Kritiker sehen in ihnen eine Gefahr für die Gesundheit, die öffentliche Ordnung und die Umwelt. Bisher waren die elektrischen Flitzer mit 1 Euro und meist 15 Cent pro Minute fair bepreist. Nun jedoch ändert sich das und die Kritiker bekommen Wasser auf die Mühlen. Immerhin steigt der Preis auf das Niveau mancher Auto-Mieten.
Apple hat damit begonnen, die neuste Software auf Basis von iOS 12 auf die iPhones und iPads in Deutschland zu verschicken. Damit kommt eine bekannte Funktion zurück und eine andere wird verbessert.
Ins Internet gehen Android-Nutzer in der Regel mit Chrome, der seit einigen Jahren der Standard-Browser auf Android-Smartphones ist – doch es gibt Alternativen. Gerade wer Wert darauf legt, sich unerkannt im Netz zu bewegen, findet viele Ausweichmöglichkeiten um der Datensammelwut der Werbetreibenden zu entgehen. Die Redaktion von inside handy stellt die interessantesten Optionen vor.
Wer in der analogen Welt DHL-Pakete über die Packstation empfangen möchte, ist schon bald dazu gezwungen, eine App von DHL auf seinem Smartphone zu installieren. Ohne die Anwendung gibt es keine Pakete. Nur für Bestandskunden gibt es derweil eine rudimentäre Alternative.
Kauft man sich ein Flaggschiff-Smartphone, kauft man neben High-End-Leistung, tollen Displays und herausragenden Kameras auch die Sicherheit mit, Updates zu erhalten. Das zumindest erwarten Kunden von ihren Herstellern. Vorbilder hier sind Apple, OnePlus und Google. Doch auch viele andere Hersteller bieten häufige Software-Updates und damit auch Sicherheit an. Jetzt sind wieder einige Kunden bedient worden.
Das kommt überraschend: Nachdem in den vergangenen Wochen Huaweis eigenes Betriebssystem mit dem Namen Hongmeng OS (auch Ark OS) als heiße Android-Alternative gehandelt wurde, rudern nun zwei hochrangige Mitarbeiter zurück. Es soll sich eher um IoT-Software als Firmware für das Smartphone handeln.
"Vielen Dank für die Anmeldung bei XY zu 6,99 Euro pro Woche im Abonnement." Wer eine solche SMS liest, ist im ersten Moment schockiert. Denn meistens ist man sich gar nicht bewusst, ein Abo abgeschlossen zu haben. Diese Abzock-Methode ist jedoch bekannt und wird Kunden über die Handyrechnung in Zahlung gestellt. Wer dahinter steckt, wer daran verdient und was man dagegen tun kann, steht in diesem Artikel.
Eine neue Challenge überzieht gerade die sozialen Medien: Sie firmiert unter dem Namen „#AgeChallenge“ oder auch „#FaceAppChallenge“. Dabei laden Nutzer Bilder von sich hoch, die mit der Anwendung „FaceApp“ verjüngt oder gealtert wurden. Die App ist ein alter Bekannter in der Welt der Viral Hits und mit ihr kommt auch das Thema Datenschutz wieder auf den Plan.