Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside digital regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
"OK Google, wie wird das Wetter heute?" War es anfangs noch etwas befremdlich, mit seinem Handy zu sprechen, hat man sich mittlerweile an den komfortablen Service von Googles Sprachassistenten gewöhnt – und an die freundliche Stimme, die allzeit lauscht, um dem Besitzer zu dienen. Wie "OK Google" aktiviert wird und auf wie viele nützliche Sprachbefehle der Dienst reagiert, zeigen wir dir im Überblick.
Wer kennt es nicht: Es klingelt, vor der Tür steht der Paketbote und fragt, ob man für Herr oder Frau Soundso ein Paket annehmen kann. Als guter Nachbar und freundlicher Mensch macht man das natürlich. Doch stell dir vor, du würdest dafür auch noch Geld bekommen. Ab sofort ist das möglich. Wir zeigen dir wie das funktioniert, welche Anbieter es gibt wie viel du damit verdienen kannst.
Nachdem WhatsApp vor Kurzem den langersehnten Dark-Mode bekommen hat, folgen in diesem Jahr noch weitere hilfreiche Features. Unter Android 11 soll mittels Chat-Bubbles beispielsweise die Bedienung der Android-App noch schneller funktionieren.
Was zunächst das Alleinstellungsmerkmal des Messenger Snapchat war, führte 2016 schließlich auch Instagram und WhatsApp ein – Kurznachrichten, die 24 Stunden sichtbar sind und anschließend wieder verschwinden. Nun will auch Twitter dieses Feature einführen – zunächst jedoch nicht überall.
Seitdem der Dark Mode Smartphone-Nutzer begeistert, wünschen sich viele diesen auch bei WhatsApp. Nach langer Wartezeit ist es nun so weit: Die Facebook-Tochter hat den Messenger schwarz gefärbt. Wir erklären dir, wie du den Dark Mode in WhatsApp einschalten kannst und warum du ihn nutzen solltest.
Immer wieder steht WhatsApp in der Kritik. Trotz Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sinkt das Vertrauen in den Messenger. Und das nicht erst seit der Übernahme durch Facebook. Die EU-Kommission empfiehlt nun, auf WhatsApp zu verzichten und einen anderen Messenger zu nutzen.
Es ist immer wieder ein Ärgernis: Das Smartphone funktioniert noch, bekommt aber keine Updates mehr. Was bei Features nur ärgerlich ist, ist bei fehlenden Sicherheitsupdates am Ende sogar gefährlich. Jetzt gibt es Forderungen, das zu ändern.
Google indexierte Einladungslinks zu WhatsApp-Gruppenchats. Das Datenschutzproblem führte dazu, dass Gruppenteilnehmer samt Telefonnummern online einsehbar waren. WhatsApp sieht das Problem bei den Gruppenadministratoren. Andere in WhatsApp selbst. Mittlerweile ist das Problem behoben.
Seit Mai 2019 darf das US-amerikanische Unternehmen Google nur noch eingeschränkt mit dem chinesischen Smartphone-Hersteller Huawei zusammenarbeiten. Verboten ist vor allem auch die Auslieferung von Google-Apps auf neuen Huawei-Geräten. Nun widmet sich Google erstmals offiziell den Fragen der Community und warnt davor, Google-Apps im Nachhinein zu installieren. Grund dafür sei die Sicherheit des Systems.
Eigentlich sollte Facebooks neuer Dating-Dienst pünktlich zum Valentinstag in Europa online gehen. Der Start wurde jedoch spontan auf unbegrenzte Zeit verschoben. Und Schuld daran ist wieder einmal Facebooks Achillesferse: der Datenschutz.