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Rückrufe

Rückrufe sind vor allem aus der Automobilindustrie bekannt. Wenn ein Kfz einen schweren Fehler aufweist, muss (meist nach Anordnung nur das Kraftfahrtbundesamt) der Rücknahme von betroffenen Fahrzeugen in die Wege geleitet werden. Ziel: Die neu entdeckten Fehler in der Werkstatt beseitigen. Das kann mal nur wenige Hundert, oft aber auch mehrere Tausend Autos betreffen.

Rückrufe: Gefährliche Fehler am Auto

Das Spektrum an identifizierten Fehlern ist ziemlich umfangreich. Mal sind Airbags problembehaftet, mal die Bremsen, teilweise aber auch nur die Infotainmentsysteme. Das sind aber alles nur Beispiele. Auch Fehler in kleineren, unscheinbareren Komponenten können dazu führen, dass ein Auto zurückgerufen werden muss.

Geregelt sind alle Rückruf-Aktionen im Produktsicherheitsgesetz. Ziel dieses Gesetzes ist es, Verbraucher vor unsicheren Produkten zu schützen. Dadurch ist es auch möglich, ein Unternehmen zu verpflichten, einen Rückruf durchzuführen. Damit keine Schadenersatzansprüche und Imageschäden entstehen, starten Rückrufprogramme oft seitens der Unternehmen auf freiwilliger Basis und schon vor einem behördlichen Einschreiten.

Aber nicht nur die großen Automobilhersteller starten regelmäßig umfangreiche Rückrufe. Auch bei Elektronikherstellern wie Apple, Samsung und Co sind häufiger Rückruf-Programme zu beobachten. Sie werden aber in der Regel anders bezeichnet. Zum Beispiel als Austauschprogramm.

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