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Der Hersteller Xiaomi ist hierzulande auch heute noch nur wenig bekannt. Selbst wenn man Xiaomi kennt, denkt man in erster Linie an Smartphones. Dabei fertigt das Unternehmen zahlreiche elektronische Produkte, und ihre Anzahl wächst stetig. Seit Kurzem weist das Portfolio des chinesischen Herstellers auch Elektro-Mofas auf: das A1 und das A1 Pro. Die Preise sind dabei mehr als vernünftig.
In der Regel verkaufen sich Produkte besser, wenn sie über ein Alleinstellungsmerkmal verfügen. Das trifft natürlich auch auf Smartphones zu. Was wäre beispielsweise die Note-Serie von Samsung ohne ihren S Pen, einen kleinen Eingabestift mit vielen Extras? Bei OnePlus entschied man sich hingegen praktischerweise dazu, das Display zum Alleinstellungsmerkmal zu machen – mit Erfolg.
Die Corona-Krise hat die Welt fest im Griff, schlechte Nachrichten lesen wir derzeit an allen Ecken und Enden. Doch gibt es angesichts der größten globalen Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg nicht auch noch Lichtblicke? Ist es frivol, wenn man darüber nachdenkt, dass es auch Positives gibt, was unseren Alltag nach der Pandemie bereichern könnten? Machen wir uns gemeinsam auf die Suche.
Das Motorola Razr 2019 wurde vor einigen Monaten als Nachfolger des legendären Klapphandys Motorola Razr V3 vorgestellt. Das Besondere: Das Mobiltelefon lässt sich trotz eines großen Touch-Displays in der Mitte zusammenfalten. Nun kann das Smartphone bei O2 samt Rabatt vorbestellt werden. Saturn und Media Markt müssten schon bald folgen.
Diese Nachricht hat es in siche. Und sie ist kein Aprilscherz. Die Deutsche Telekom hat geschafft, was kaum noch jemand für möglich gehalten hatte. Die Fusion zwischen der Nummer drei (T-Mobile US) und der Nummer vier (Sprint) auf dem amerikanischen Mobilfunkmarkt ist perfekt. Mit der neuen T-Mobile US entsteht ein neues, riesiges Mobilfunk-Schwergewicht am amerikanischen Markt - und die Telekom hat die Kontrolle.