Der Schreckensmoment kommt schneller, als man denkt – und man fürchtet ihn! Das Handy ist zu rutschig, der Tisch zu wackelig oder plötzlich zu viel Wasser auf deinem Gerät – und schon ist es geschehen. Das Display kaputt, Wasserschaden im Mikrofon, der Handy-Akku defekt.
Smartphone kaputt – was tun?
Die Schäden sind zwar ärgerlich, aber verzweifeln musst du deswegen nicht. Trotz Spider-App auf dem Display deines Smartphones oder einem rasant schlapp machenden Akku musst du dein Handy nicht aufgeben. Es soll sein restliches Dasein nicht in einer Schublade fristen, sondern ist es Wert, repariert zu werden.
Neben kaputten Smartphones kannst du aber auch allerhand andere Geräte einfach reparieren. Egal ob Fernseher, Waschmaschine, Kühlschrank oder Staubsauger – zumindest ein Blick ins Innere der Maschine ist lohnenswert.
Damit tust du nicht nur deinem Geldbeutel etwas gutes, sondern schonst auch die Umwelt. Sowohl in deiner Stadt als auch im Netz gibt es zahlreiche Werkstätten, die die Reparatur übernehmen. Das Angebot geht vom Hersteller höchstpersönlich über bekannte Elektronikfachmärkte bis hin zu spezialisierten Handy-Werkstätten.
Obwohl nicht funktionstüchtige Geräte oftmals vergleichsweise schnell und unkompliziert repariert werden können, entscheiden sich Verbraucher in der Regel für einen Neukauf. Denn eine Reparatur ist meistens schlicht nicht wirtschaftlich. Der neue Reparaturbonus 2.0 ändert dies.
Vor einigen Tagen startete Apples „Self Service Repair“-Programm für das iPhone. Nun folgen die ersten Erfahrungsberichte mit den Reparaturen. Die Resultate sind ernüchternd, wie sich in diversen Videos zeigt.
Bereits im November vergangenen Jahres hatte Apple das „Self Service-Reparatur“-Programm angekündigt. Nun dürfen erste Nutzer ihre iPhones ganz offiziell selbst reparieren. Das Programm beinhaltet aber nicht nur günstigere Ersatzteile.
Zahlreiche Smartphone-Nutzer verwenden über Monate oder gar Jahre hinweg Mobiltelefone mit einem zersprungenen Display. Denn Reparaturdienste sind teuer und daher keine gute Alternative. Einigen Samsung-Nutzern wird demnächst eine kostengünstigere Option geboten.
Mit einer wichtigen Ankündigung, die im Vorfeld vermutlich niemand erwartet hat, reagiert Apple auf anhaltende Kritik rund um iPhone und Mac. Gleichzeitig lässt die neue „Self Service-Reparatur“ jedoch noch viele Fragen unbeantwortet.
Mit der Vorstellung des iPhone 13 hatte Apple Reparaturen am Display unnötig erschwert. Nach der darauf folgenden Kritik kündigte das Unternehmen nun einen Kurswechsel an und versprach, dass sie wieder einfacher werden sollen.
iPhone-Nutzer, die bei Display-Schäden etwas Geld sparen möchten und sich daher an nicht zertifizierte Reparaturdienstleister wenden, müssen seit dem iPhone 13 Funktionsverluste in Kauf nehmen. Dabei handelt es sich allerdings wohl nicht um einen Fehler, sondern um reines Kalkül.
Wie gut lassen sich iPhone, Mac und Co. reparieren? Genau dazu muss Apple aufgrund neuer Gesetze in Frankreich nun konkrete Details nennen. Den Anfang machen Smartphone und MacBooks. Die erreichten Werte sind dabei eher durchwachsen.
Das kennt doch jeder: Da passt man einen Augenblick lang nicht auf, und schon fliegt das teure Smartphone in Zeitlupe Richtung Boden, während sich die eigene Miene zu einer Maske des Grauens verformt. Der Klassiker - es kann allerdings auch deutlich kurioser ablaufen.
Wenn ein Bildschirm, der nicht von Apple stammt in ein iPhone eingebaut wird, bekommt der Nutzer eine Warnung in den Einstellungen angezeigt. Dieses Verhalten hat Apple in einem neuen Support-Dokument angekündigt.