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Du hast Lust auf eine neue Armbanduhr? Aber du möchtest mehr mit deiner Uhr am Handgelenk machen als nur die Uhrzeit von ihr abzulesen? Dann haben wir gute Nachrichten für dich. Denn es gibt ein paar neue Smartwatches, die dir das Leben in so mancher Lebenssituation einfacher machen sollen. Mit dabei sind auch Top-Modelle aus dem Hause Tag Heuer und Montblanc.
Das Ding der Zeit sind Streaming-Dienste – egal ob Musik oder Filme beziehungsweise Serien. Um auf der Welle mitschwimmen zu können, springen immer mehr Unternehmen auf und entwickeln ihre eigenen Services. So auch Huawei. Der Hersteller stellt ab sofort einen eigenen Musik-Streaming-Dienst zur Verfügung.
Eines muss man Apple lassen: PR beherrscht der amerikanische Hersteller von Unterhaltungselektronik perfekt. Deutlich wurde das nicht nur am Freitag in einer Mitteilung des Unternehmens, sondern direkt noch einmal am frühen Samstagmorgen. Eigentlich schlechte Nachrichten werden nur beiläufig erwähnt und in blumigen Worten mit positiven Nachrichten garniert. Einerseits zur Entwicklerkonferenz WWDC und nun auch mit Blick auf das Coronavirus und die Folgen für das eigene Geschäft. Wir erklären dir, was passiert ist.
Eigentlich ist der Trend eindeutig: Alles im Haushalt wird smarter. Die Musik kommt aus dem Internet, Alexa schaltet das Licht ein und der Kühlschrank weiß, wann er leer ist. Tatsächlich aber gibt es einen zweiten Trend: Der von Hardware, die keine Zukunft mehr hat. Ein echter Bärendienst für eine ganze Branche.
Erst vor wenigen Tagen hat der Internetknotenpunkt DE-CIX in Frankfurt (Main) einen neuen Weltrekord beim Datendurchsatz gemeldet. Jetzt werden in Deutschland wegen des Coronavirus immer mehr Schulen geschlossen und auch der Traffic durch Personen im Home-Office wird wohl massiv zunehmen. Droht Deutschland also ein Internetausfall?
Netflix gehört hierzulande zu den beliebtesten Streamingdiensten. Mittlerweile produziert das Unternehmen auch zahlreiche exklusive Filme und Serien, die nur bei Netflix geschaut werden können. Als Streaming-Größe mit zahlreichen Kunden behielt sich das Unternehmen bisher das Recht vor, Preise für die Abonnements ohne Angaben von Gründen zu erhöhen. Dies wird hierzulande wohl demnächst nicht mehr möglich sein.