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Kriminalität

Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.

Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein

Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.

Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!

Wohnungsmarkt-Krise birgt riesige Gefahr für Verbraucher – doch niemanden interessiert’s
Ein neuer Arbeitsplatz oder veränderte Lebensumstände reichen aus, und schon gehört man zu den sogenannten Wohnungssuchenden. Eine Tätigkeit, die aufgrund der aktuellen Immobilienkrise nicht nur beschwerlich ist, sondern auch extrem gefährlich sein kann. Daran denkt bloß kaum jemand. Ein Kommentar.
Surfshark Antivirus im Test: Können Software und App überzeugen?
Der niederländische VPN-Dienstleister Surfshark bietet neben einem VPN-Abo auch eine Antivirus-Software für Laptop und Smartphone. Diese stoppt unter anderem Schadsoftware in Echtzeit und blockiert lästige Werbeanzeigen. Wir haben die Surfshark-App für dich getestet.
WhatsApp-Gewinnspiel zu Halloween: 5.000 Milka-Geschenkkörbe
Derzeit erhalten zahlreiche WhatsApp-Nutzer digitale Einladungen zu einem Halloween-Gewinnspiel von Milka. Die Marke für Schokoladenprodukte scheint mit 5.000 Geschenkkörben zu werben, dennoch solltest du lieber die Finger von der Aktion lassen. Der Grund ist simpel.
Akute Virus-Gefahr: 90 Prozent aller Infektionen stammen von diesem Spiel
Gamer könnten in einigen Bereichen bis zu 90 Prozent von Viren vermeiden, wenn sie bei einem bestimmten Spiel genauer auf die Quelle schauen und sich bei einem Mod zweimal überlegen, ob sie diesen auch wirklich benötigen. Das ist eines der Ergebnisse einer neuen Analyse.
Auch an Geldautomaten: Passwörter dank neuer Masche praktisch nutzlos
Das Abheben von Bargeld stellt inzwischen bereits seit Jahren ein Wagnis dar. Mittels Skimming können Kriminelle deine Geldkarten kopieren und deine PINs in Erfahrung bringen. Eine neue respektive erweiterte Methode macht deine PINs und Passwörter nun sogar Laien zugänglich.
Gerichtsbeschluss: Nutzer müssen jetzt genau aufpassen, was sie liken
Dass das Internet kein rechtsfreier Raum und digitale Anonymität meistens ein Trugschluss ist, dürfte mittlerweile einem Großteil der Internet-Nutzer bekannt sein. Doch ab sofort können nicht nur Kommentare, sondern auch Likes strafbar sein. Das geht aus einem aktuellen Gerichtsbeschluss hervor.
Zahlreiche infizierte Apps entdeckt – Facebook-Anmeldedaten im Fokus
Millionen Facebook-Anwender müssen aktuell mit Identitätsdiebstahl, Betrugsmaschen, die in ihrem Namen begangen werden und dem Diebstahl privater, brisanter Informationen und Bilder rechnen. So sollten Betroffene jetzt vorgehen.
BSI-Chef mit Russland-Verbindungen: Der „Cyberclown“ vom Dienst
Deutschlands digitale Sicherheit sollte ihm am Herzen liegen. Stattdessen soll der oberste Cybersicherheitschef, Arne Schönbohm, Verbindungen zu Russland pflegen. Die Vorwürfe sind nicht neu. Der Fall nimmt nun jedoch neue Fahrt auf. Mit drastischen Konsequenzen.
Was ist denn da los? Autos dieser zwei Hersteller lassen sich mit einem USB-Kabel öffnen
Aufgepasst, mit einem ganz einfachen Trick kann dein Auto jetzt gestohlen werden. Im amerikanischen Bundesstaat Milwaukee berichtet die örtliche Polizei von der "Kia-Challenge". Das Video-Tutorial verbreitete sich rasant auf Plattformen wie TikTok und ging um die Welt.
Über 190 infizierte Apps im Play Store entdeckt – so vermeidest du Kosten
Wer in Googles Play Store nicht aufpasst, könnte unerwartet mit hohen Kosten auf der Handyrechnung konfrontiert werden. Denn Viren sind längst auch auf Smartphones aktiv. Ein aktueller Fall erinnert nun abermals an diese Tatsache.

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