Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.
Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein
Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.
Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!
Die Schufa steht immer wieder in der Kritik. Der Grund: der Schufa-Score. Ein streng gehütetes Geheimnis, das so manchen schon in die Bredouille gebracht hat. Doch vor Kurzem hat sich die Schufa verbrannt und muss jetzt reagieren.
Für Radfahrer und E-Biker gibt es im Straßenverkehr ebenso Regeln und Bußgelder, wie für Autofahrer. Besonders tief in die Tasche müssen E-Bike- und Fahrradfahrer greifen, wenn sie eine Regel missachten. Und Lebensgefahr besteht auch noch.
Dass man betrunken weder Auto noch Fahrrad oder E-Bike fahren sollte, dürfte jedem klar sein. Doch wer alkoholisiert sein Fahrrad schiebt, dem dürfte nichts passieren, oder? Das jedoch ist ein Irrtum. Auch wer betrunken sein Fahrrad oder E-Bike schiebt, muss mit einer hohen Strafe rechnen.
Gerade teure E-Bikes sind bei Dieben besonders beliebt. Die Hersteller dieser Fahrräder lassen sich daher einiges einfallen, um den Dieben das Leben schwer zu machen. Ein Hersteller geht dabei besonders clever vor.
Die deutsche Datenschutzbehörde will die zurzeit umstrittene KI ChatGPT überprüfen. Die Behörde möchte wissen, wo die Daten herstammen, mit welchen das KI-Modell trainiert wurde. Doch leiten sie deswegen ein Verfahren ein?
Jeder Autofahrer dürfte sie schon mal benutzt haben: die Lichthupe. Die einen gehen eher sparsam damit um, andere nutzen sie inflationär und blenden auf der Autobahn andere, während sie drängeln. Doch: Wer sie falsch nutzt, kann sogar seinen Führerschein verlieren.
In den vergangenen Monaten versuchte die Bundesregierung vermehrt, Einwohner mit Ausgleichszahlungen zu entlasten. Doch nun erhalten Bürger im Rahmen eines „Energiekostenbeitrags“ eine Forderung von rund 80 Euro. Die Verbraucherzentrale warnt.
Im Straßenverkehr gibt es viele Regeln, an die sich Autofahrer halten müssen. Wer es nicht macht, muss mit teils drakonischen Strafen rechnen. So wie bei dem folgenden Verhalten, das man möglichst vermeiden sollte. Denn: Es drohen Bußgelder von bis zu 4.000 Euro.
Längst sind es nicht mehr ausschließlich Facebook- und ICQ-Konten, die wir im Internet mit Passwörtern schützen. Auch Online-Banking, Bezahldienste wie PayPal und Händler wie Amazon werden auf diese Weise gesichert. Für KI-Tools scheint ein Großteil der Passwörter jedoch kein Hindernis darzustellen.
Man stelle sich einen gewöhnlichen, regnerischen Tag vor. Ein unerwarteter Anruf durchbricht die wohlbekannte Tristesse. Am anderen Ende melden sich Amazon-Mitarbeiter – dein Konto sei gehackt worden. Genau diese Situation scheint aktuell vermehrt aufzukommen. Dahinter steckt jedoch eine Falle.