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Kriminalität

Wenn du an das Themenfeld Kriminalität denkst, kommt dir vielleicht als erstes Mord, Totschlag oder Diebstahl in den Sinn. Doch es gibt noch sehr viel mehr Bereiche. Auch die IT-Kriminalität gehört immer häufiger dazu. Denn das weltweite Datennetz dient ja längst nicht mehr nur dem Informationsaustausch. Darknet und Co. sorgen dafür, dass sich so einige zwielichtige Gestalten im Internet tummeln.

Kriminalität im Internet – Man kann nicht vorsichtig genug sein

Drogen- und Waffenhandel sind im Internet inzwischen ebenso verbreitet wie Kinderpornografie und natürlich der Diebstahl von sensiblen Daten. Und über Viren, Würmer und Trojaner haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Du merkst: Kriminalität ist im Internet der Gegenwart stark verbreitet.

Umso wichtiger ist es, vor möglichen Gefahren zu warnen. Auch das haben wir uns hier bei inside digital zur Aufgabe gemacht. Wir halten sich kontinuierlich darüber auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Dazu gehören auch Kettenbriefe bei WhatsApp oder dreiste Phishing-Versuche. Bleib‘ wachsam!

Führerschein-Horror: Wer das macht, muss ihn für 30 Jahre abgeben
Bei immer mehr Vergehen muss man den Führerschein abgeben. Und die Politik hört nicht auf, immer wieder neue Gesetze zu erlassen, die mit noch drakonischeren Strafen einhergehen, als jene zuvor. Nun droht der Führerscheinentzug sogar für eine Dauer von 30 Jahren.
Mieter werden jetzt richtig abgezockt: Plötzlich ist die Wohnung weg
Hohe Mieten, wenig Angebot: Wer eine bezahlbare Wohnung hat, darf sich heutzutage glücklich schätzen. Doch was, wenn trotz Mietvertrag und bezahlter Miete die Wohnung plötzlich weg ist? Wer jetzt nicht aufpasst, wird ausgenommen.
Stiftung Warentest: Kostenloser & unbekannter Antivirus dominiert alle Marktführer
Antiviren-Programme sind beinahe unverzichtbar, wenn man seine Smartphone-Daten schützen möchte. Den kompletten Schutz bieten meistens jedoch nur Vollversionen, die ihrerseits viel Geld kosten. Doch das laut Stiftung Warentest beste Schutztool ist nicht nur eine Vollversion, sondern auch gratis.
Genial: So trickst du Telefon-Betrüger aus
Es kommt häufiger vor, dass unbekannte Rufnummern oder Absender dir eine Nachricht schicken oder dich sogar anrufen. Oftmals sind das Betrüger. Jetzt soll es eine Möglichkeit geben, zurückzuschlagen. 
Plötzlich klingelt das Handy ununterbrochen – Wer ist am anderen Ende der Leitung?
Folgendes Szenario: Du gehst deinen Tagesgeschäften nach, erhältst jedoch plötzlich einen Anruf von einem wütenden Unbekannten. Und anschließend noch einen. Und wieder einen. Und viele weitere. Doch was steckt dahinter, weshalb sind die Anrufer so aufgebracht und was lässt sich dagegen unternehmen?
Sparkasse muss Kunden jetzt Schadensersatz zahlen
Wenn es ums Geld geht, verstehen Banken und Kunden keinen Spaß. Auch die Sparkasse warnt ihre Kunden regelmäßig vor leer geräumten Konten. Doch trotz Warnung muss die Sparkasse Kunden jetzt Schadensersatz zahlen.
Fieser Trick: Attraktive Booking-Angebote werden zur Kostenfalle
Du nutzt Booking, um Reiseunterkünfte zu finden und zu buchen? Dann solltest du künftig gut aufpassen. Denn besonders verlockende Angebote könnten jetzt in einer finanziellen Katastrophe enden. Dabei ließe sich diese leicht vermeiden.
Wer mit dem Verbrenner auf einem E-Auto-Parkplatz parkt, bekommt diese heftige Strafe
Jeder, der ein E-Auto fährt, profitiert vom neuen Bußgeldkatalog. Seit November 2021 müssen Fahrer von Fahrzeugen mit Diesel- und Benzinmotor mit einer Geldbuße rechnen, wenn sie auf einem E-Auto-Parkplatz parken. Und jetzt kommt noch eine weitere drakonische Strafe dazu.
6 Millionen Kartendaten gestohlen – bist du betroffen?
Über sechs Millionen Bankkarten respektive die dazugehörigen Zahlungsinformationen scheinen gestohlen worden zu sein und sind nun im Darknet verfügbar – wo sie jeder für ein paar Euro oder gar kostenlos einsehen kann. Sicherheitsexperten haben den Datensatz analysiert und nach Ländern aufgeteilt.
Behörden sprengen Telegram-Gruppen – Nutzer müssen mit Geldstrafen rechnen
Der Messaging-Dienst Telegram soll im Gegensatz zu WhatsApp oder dem Facebook Messenger einen deutlich höheren Grad an Anonymität bieten. Doch der Schein trügt. Eine bittere Pille, die hunderte Nutzer nun in Form von Zahlungsaufforderungen schlucken müssen.

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