E-Bikes liegen voll im Trend. Standen bis vor einiger Zeit beim Fahrradhändler um die Ecke noch hauptsächlich normale Räder im Schaufenster, sind es heute motorisierte Fahrräder. Es gibt sie in aller Art: City-Bikes, Trekking-Räder, Mountainbikes und mehr. Für jeden Fahrstil und jedes Bedürfnis ist etwas dabei.
E-Bikes kaufen – auch gebraucht
Der Haken: E-Bikes sind in der Regel ziemlich teuer, vor allem wenn du eine professionelle Ausstattung erwartest. Schnell kosten sie über 1.000 Euro – Preis nach oben hin offen. Doch es gibt zweierlei Möglichkeiten, Geld zu sparen. Die trendigen Elektro-Räder gibt es immer häufiger auch bei Discountern wie Lidl oder Aldi im Angebot, meist für deutlich unter 1.000 Euro. Trotz des vergleichsweise günstigen Preises warten sie mit Markenware auf – Shimano, Conintental oder Magura sind hier keine Seltenheit. Die Reichweite liegt meist bei knapp 100 Kilometern. Teurere Modelle bieten hier mehr.
Alternativ kannst du, vor allem wenn du in den Markt hineinschnuppern willst, auch gebrauchte E-Bikes kaufen. Hier gibt es allerdings einige Punkte zu beachten – vor allem beim Akku solltest du genau hinsehen.
Hast du übrigens gewusst, dass du eine Fahrerlaubnis der Klasse AM brauchst, wenn dein E-Bike schneller als 25 km/h fahren kann?
In den letzten Ausläufen des Sommers in diesem Jahr bekommst du nochmal die Gelegenheit, beim Kauf eines E-Bikes zu sparen. Der Rabatt hat es in sich – mehr als 1.000 Euro sind drin. Wir zeigen dir, wie und wo du absahnen kannst.
Fahrrad- und auch E-Bike-Fahrer kennen das Problem: Die Kette springt vom Ritzel oder dem Kettenblatt. Schon wird der Sonntagsausflug oder der Weg zur Arbeit zum schmutzigen Problem. Das neue System Free Drive von Schaeffler will das ändern.
Die IAA hat viele aufregende, erstaunliche oder auch einfach merkwürdige Mobilitäts-Konzepte hervorgebracht. Der Beitrag von BMW passt zu allen drei Adjektiven. Denn die Münchner haben auf der IAA ein E-Bike mit 60 km/h Spitzengeschwindigkeit gezeigt.
Auf der IAA 2021 in München gab es nicht nur E-Autos und E-Bikes, sondern auch irgendwas dazwischen. Viele Konzepte wurden gezeigt, die sich nicht in eine Schublade stecken lassen. Canyon präsentierte dabei eines der radikalsten Vehikel.
Ein Klapprad als E-Bike? Warum nicht! Das dachte sich auch das 2011 gegründete Unternehmen Tern. Dabei versprechen die Taiwaner vollmundig: "Wir bauen Fahrräder mit der Absicht, die Welt zu verändern." Wir haben das Tern Vektron S10 getestet und zeigen dir, was der "City-Sprinter" drauf hat.
Klappräder sind leicht, praktisch, tragbar und damit ideal zum Pendeln mit der Bahn. Doch seit E-Motoren die Macht auf dem Fahrradmarkt übernommen haben, mutiert das Faltrad zu einem sinnlosen Gefährt. Ein Hersteller stemmt sich mit einem faszinierendem Konzept dagegen.
E-Bikes sind schon lange keine Fahrräder mit angeschraubtem Motor und einem angeflanschten Akku mehr. Die Antriebe sind integriert und werden immer smarter. Einer der Hersteller, der viel dazu beiträgt, ist Fazua. Und nun macht der Bosch-Konkurrent seinen nächsten Schritt.
Einige der größten Probleme an E-Bikes sind zurzeit die Reichweite, der Diebstahlschutz und die bisher recht steinzeitliche Anbindung an die digitale Welt. All das will Bosch nun auf einen Schlag lösen. Mit einem neuen System, dass sogar schon in den ersten Bikes verbaut wird.
Das E-Bike liegt voll im Trend. Doch wer eines hat, benötigt oftmals noch Zubehör, um das Fahrrad verkehrstauglich zu machen. Abseits dessen gibt es Gadgets wie dieses hier von Xiaomi, das es ab heute, den 16. August, bei Aldi gibt.
Ein E-Bike steht bei vielen Menschen ganz oben auf dem Wunschzettel. Ein Modell ist dabei besonders beliebt: das Elektrofahrrad zum Falten, das E-Klapprad. Wir haben 5 beliebte und günstige Modelle herausgesucht.