1&1
United Internet, Muttergesellschaft bekannter Marken wie GMX, Web.de, 1&1 und Drillisch, hat das Geschäftsjahr mit weiter steigenden Kundenzahlen abgeschlossen. Während in einem Segment eine Jubel-Schallmauer knapp verfehlt wurde, dümpelt ein zweiter Geschäftsbereich aber quasi vor sich hin. Und doch gibt es so einiges zu feiern. Wie das zusammenpasst? Wir verraten es dir.
Mobilfunkmasten aufbauen und Antennen dranhängen ist das eine, das andere ist, das Netz dahinter zu betreiben. Vor dieser Aufgabe steht auch Neueinsteiger 1&1 Drillisch. Zwar verfügt der Konzern schon über eigene Glasfasernetze, doch die werden nicht ausreichen, um die Sendemasten zu versorgen. Doch es gibt eine Lösung.
Es ist geschafft! Nach sage und schreibe 497 Bieterrunden ist die 5G-Frequenzauktion am Mittwoch zu Ende gegangen. Das teilte die Bundesnetzagentur am Abend mit. Für die insgesamt 420 Megahertz an 5G-Spektrum aus den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz zahlen die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica Deutschland und 1&1 Drillisch 6,55 Milliarden Euro.
Friedensangebot abgelehnt: Das Feilschen um einen 10-Megahertz-Block bei der 5G-Auktion in Mainz geht unvermindert weiter. Nachdem 1&1 Drillisch am vergangenen Freitag ein Friedensangebot an alle Beteiligten sendete, wurde dieses am Montag von den drei Wettbewerbern im Ringen um 5G-Frequenzen abgeschmettert.
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