Was wäre ein Smartphone heutzutage ohne Apps? Nicht viel mehr als ein klassisches Telefon. Gut, früher hätte genau das wahrscheinlich ausgereicht. Doch heutzutage soll ein Handy mehr können als einfach nur zum Telefonieren genutzt zu werden.
Apps und Software – News ohne Ende
Gerade die Tatsache, dass Smartphones heutzutage in der Lage sind, mehr zu bieten als die klassischen Formen der Kommunikation, sorgt dafür, dass sie weltweit so erfolgreich sind. Egal ob WhatsApp, Facebook Messenger, Navigationssystem oder Lieblings-Spiel – es gibt fast nichts, was es auf dem Smartphone heutzutage nicht gibt.
Und gerade deswegen berichtet inside digital regelmäßig über die neuesten Apps und alles, was man von Seiten der Software mit dem Mobiltelefon alles machen kann. Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, im Fokus der Berichterstattung stehen alle Apps die für den Massenmarkt interessant sind. Die Redaktion freut sich über Hinweise zu App-Neuvorstellungen.
Das Internet ist in diesen Tagen gefragt wie nie. Das zieht auch erste Einschränkungen nach sich. Nach Netflix, Disney+ & Co hat nun auch WhatsApp offenbar erste Einschränkungen geplant und Funktionen limitiert.
Die Covid-19-Krise hält weiter an. Die beste Methode sich und andere zu schützen ist es, möglichst zuhause zu bleiben und das Haus nur bei dringenden Angelegenheiten zu verlassen. Allerdings sind die eigenen vier Wände auf Dauer nicht gerade spannend – es sind ja schließlich nur vier. Darum versuchen zahlreiche Unternehmen mit kostenfreien Angeboten für Abwechslung zu sorgen. Der Verlag Gruner + Jahr bietet seit Kurzem digitale Zeitschriften komplett kostenfrei an.
Sowohl in Googles Play Store als auch in Apples App Store werden immer wieder eigentlich kostenpflichtige Spiele kostenfrei angeboten. Normalerweise handelt es sich bei den auserwählten Anwendungen um eher weniger bekannte Apps von kaum nennenswerten Entwicklern. Dieses Mal steht allerdings eine waschechte Spiele-Perle gratis zum Download bereit: Monument Valley 2.
Das Coronavirus und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, den Staat und die Wirtschaft ziehen immer weitere Kreise. Wichtig sind zurzeit verlässliche Informationen. Doch an vielen stellen in der digitalen und der physischen Welt sind Falschmeldungen und Fehlinformationen unterwegs. Wir zeigen dir, wo sie auftauchen und wie du dich schützen kannst.
Endlich mal wieder schmökern und das in einem echten Buch. Doch was hast du eigentlich in deinem Bücherregal? Was willst du lesen - oder doch lieber selbst schreiben? Alles rund um Literatur und Bücher-Apps haben wir zusammengefasst. Veranstaltungs - und Buchtipp inklusive.
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Viele Streaming-Dienste wie Disney+, CBS oder Hulu sind nur in bestimmten Ländern verfügbar und lassen sich in Deutschland nicht benutzen. Sogar manche YouTube-Videos sind nicht in allen Ländern verfügbar. Mit CyberGhost VPN lassen sich diese Probleme lösen. Wir haben uns CyberGhost VPN einmal näher angeschaut und zeigen dir, was der Dienst noch alles kann.
"OK Google, wie wird das Wetter heute?" War es anfangs noch etwas befremdlich, mit seinem Handy zu sprechen, hat man sich mittlerweile an den komfortablen Service von Googles Sprachassistenten gewöhnt – und an die freundliche Stimme, die allzeit lauscht, um dem Besitzer zu dienen. Wie "OK Google" aktiviert wird und auf wie viele nützliche Sprachbefehle der Dienst reagiert, zeigen wir dir im Überblick.
Wer kennt es nicht: Es klingelt, vor der Tür steht der Paketbote und fragt, ob man für Herr oder Frau Soundso ein Paket annehmen kann. Als guter Nachbar und freundlicher Mensch macht man das natürlich. Doch stell dir vor, du würdest dafür auch noch Geld bekommen. Ab sofort ist das möglich. Wir zeigen dir wie das funktioniert, welche Anbieter es gibt wie viel du damit verdienen kannst.
Nachdem WhatsApp vor Kurzem den langersehnten Dark-Mode bekommen hat, folgen in diesem Jahr noch weitere hilfreiche Features. Unter Android 11 soll mittels Chat-Bubbles beispielsweise die Bedienung der Android-App noch schneller funktionieren.
Was zunächst das Alleinstellungsmerkmal des Messenger Snapchat war, führte 2016 schließlich auch Instagram und WhatsApp ein – Kurznachrichten, die 24 Stunden sichtbar sind und anschließend wieder verschwinden. Nun will auch Twitter dieses Feature einführen – zunächst jedoch nicht überall.