Wenn du über das Thema E-Autos nachdenkst, wird dir wahrscheinlich sehr schnell der Name Tesla einfallen. Denn Tesla ist als Pionier der E-Mobilität im Automobilsektor allgegenwärtig. Doch nach und nach finden auch andere Hersteller immer mehr Zugang zum Markt der elektrifizierten Fahrzeuge – zum Beispiel auch Polestar.
Polestar – Eine Volvo-Tochter lässt aufhorchen
Möglicherweise hast du bisher noch nicht viel von Polestar gehört. Das liegt daran, dass die Marke bisher in Deutschland noch nicht stark vertreten ist. Doch nach und nach dürfte der Marktanteil von Polestar in den kommenden Monaten wachsen. Denn die noch sehr junge Marke aus Göteborg hat eine überaus prominente Mutter: Volvo.
Erstes Modell von Polestar war das schon 2017 vorgestellte Hybrid-Fahrzeug Polestar 1. Im Frühjahr 2019 folgte der Polestar 2, das erste rein batterieelektrisch angetriebene Fahrzeug der Volvo-Tochtermarke.
Schon jetzt ist für den schwedischen Hersteller übrigens klar, dass man nicht von heute auf morgen zu einer festen Größe am Automobilmarkt werden kann. Der Traum von einer vollelektrischen Zukunft werde nicht über Nacht wahr werden, aber man wolle sich in genau diese Richtung bewegen – ohne Rücksicht auf Kompromisse. Man darf gespannt sein.
Rückläufige Zulassungszahlen trotz zwei neuer E-Autos: Polestar findet in Deutschland noch nicht den Wachstumspfad. Doch 2025 soll den Auftakt für bessere Zeiten darstellen. Ein weiteres neues Elektroauto steht schon in den Startlöchern, der Polestar 7 kündigt sich ebenfalls an – als Kompakt-SUV.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland weniger Autos neu zugelassen als noch 2023. Besonders die Zahl der neu zugelassenen E-Autos ist stark rückläufig, wie eine Analyse des Kraftfahrt-Bundesamts zeigt.
Ein E-Auto ohne Heckscheibe. Kann das funktionieren? Mit dem SUV-Coupé Polestar 4 möchte der schwedisch-chinesische Hersteller genau das herausfinden. Und wir auch. Einen Tag lang haben wir den sportlichen Flitzer über die Straßen der bayerischen Voralpen gescheucht. Mit einem klaren Ergebnis.
Wie gut schlägt sich der Polestar 3 im Alltag? Wir haben ihn in den bayerischen Voralpen auf die Probe gestellt. Mit der Performance-Variante des SUVs haben wir überprüft, wie gut das E-Auto abliefern kann. Und so viel sei vorab verraten: Polestar überzeugt vielfältig.
Man könnte meinen, neue Smartphones werden in diesen Tagen weniger vorgestellt als noch zum gleichen Zeitpunkt in den vergangenen Jahren. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es hat jüngst viele Neuvorstellungen gegeben und wir zeigen dir einige ausgewählte Highlights im Überblick.
Stell dir vor, du kaufst dir ein neues E-Auto, hast aber keine Möglichkeit durch eine Heckscheibe nach hinten zu schauen. Gibt es nicht? Gibt es doch! Der jetzt verfügbare Polestar 4 beweist es eindrucksvoll – unterstützt durch passende Kameratechnik.
Bisher ist der Polestar 3 nur vorbestellbar und noch nicht auf den Straßen unterwegs. Wir konnten vor seinem Marktstart im zweiten Quartal 2024 aber schon jetzt in dem neuen E-Auto Platz nehmen und uns einen ersten Eindruck verschaffen.
Leistung satt bietet der Polestar 2 (2024) mit Performance Paket und Allradantrieb. Wir konnten uns die verbesserte Ausführung des neuen Modelljahres bereits ansehen und können ein eindeutiges Fazit zu der sportlichen Fließheck-Limousine ziehen.
Wenn dir die Kompaktklasse zu klein und die Oberklasse zu teuer ist, tut sich in der Mittelklasse bei E-Autos ein riesiges Feld auf. Denn in diesem Bereich siedeln die Hersteller die meisten ihrer Modelle an. Doch welches ist das Beste? Und welches hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Der Automobilhersteller Polestar stellt auf der Autoshow in Shanghai sein nächstes rein elektrisches SUV-Coupé vor. Ende 2024 soll das bislang schnellste E-Auto der Geely-Marke auch nach Deutschland kommen.