Toyota: Wenn man diesen Namen hört, denkt man recht schnell an Autos. Kein Wunder, ist Toyota doch vor allem durch seine Stärke in Asien einer der größten Automobilhersteller der Welt.
Toyota – Auto-Gigant aus Japan
Gegründet wurde die Toyota Motor Corporation im Jahr 1937. Und das in der gleichnamigen Japanischen Großstadt, die auf rund eine halbe Million Einwohner kommt. Tausende Mitarbeiter sind für Toyota selbst oder eine der unzähligen Tochtergesellschaften tätig. Außerhalb von Japan werden Toyota-Autos in rund 50 Werken weltweit produziert.
Neben der eigentlichen Kernmarke gehört unter anderem auch Lexus als Premium-Marke zum Konzern. Enge Kooperationen bestehen zum Beispiel mit den Herstellern Isuzu und Subaru. Sehr umtriebig ist der Hersteller zudem im Motorsport.
Für die kommenden Jahre steht wie bei allen namhaften Automobilherstellern die Elektrifizierung der eigenen Flotte im Vordergrund. Heißt konkret: Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge und Elektroautos nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Und auf dieser Reise möchten wir das Unternehmen hier bei inside digital begleiten. Du wirst also vor allem immer dann bei uns etwas zu der Marke mit den drei miteinander verbundenen Elipsen lesen, wenn es um E-Autos geht.
In Deutschland nicht ganz so groß
In Deutschland ist der japanische Automobilgigant anders als in Asien eher ein kleiner Hersteller. Im Jahr 2020 kam das Unternehmen auf einen Marktanteil von 2,6 Prozent. Damit war Toyota in etwa so groß wie Kia (2,2 Prozent) oder Fiat (3,1 Prozent).
Der Toyota bz4X steht ab sofort in einer aktualisierten Ausführung zur Verfügung. Das allein ist aber nicht einmal die gute Nachricht. Denn viel interessanter ist, dass der japanische Hersteller den Verkauf mit massiven Rabatten ankurbeln möchte.
Das E-Auto sollte eigentlich dazu beitragen, den Klimawandel aufzuhalten. Umweltfreundlich und sauber in die Zukunft hieß das Motto der Regierung; Diesel und Benziner sollten dem Elektroauto weichen. Doch nun verblüfft Toyota die Autowelt.
Was unterscheidet eigentlich Fahrer von einem Benziner oder Diesel von denen, die ein E-Auto fahren? Sind Fahrer eines Stromers dümmer als die eines Verbrenners? Zu diesem Ergebnis jedenfalls kommt nun eine Untersuchung.
Toyota, Daihatsu, Mazda und Subaru: Die japanische Autoindustrie wird gerade von einem riesigen Skandal erschüttert. Der hat jetzt deutliche Konsequenzen, denn dutzende Automodelle werden nun nicht mehr ausgeliefert.
Wie sieht die elektrische Zukunft von Toyota aus? Der japanische Hersteller, der sich bei der E-Mobilität bisher stark zurückgehalten hat, trumpft jetzt mit einer klaren Strategie für die kommenden Jahre auf.
E-Autos sind zwar sehr beliebt, trotzdem haben die Verbrenner noch immer die Nase vorne. Das meistverkaufte Auto der Welt stammt also nicht von Tesla, ist kein Volkswagen ID-Modell oder ein BMW i-Auto. Welcher Hersteller produziert aber dann den Auto-Bestseller?
Keine Frage: Dass ein E-Auto oft nur 400 bis 500 Kilometer weit fahren kann, ehe es lange an einer Ladesäule stehen muss, ist ein Problem. Doch Toyota gibt nun einen Ausblick darauf, wie sich die E-Mobilität in den kommenden Jahren drastisch verbessern soll.
Der japanische Automobilhersteller Toyota zeigt bereits seit mehreren Jahren seine Skepsis gegenüber dem E-Auto. Auch wenn sich der Hersteller nun mehr auf Stromer konzentrieren will, wollen sie dies eben auch nicht. Doch was sind die Gründe dafür?
Für viele Hersteller steht die Zukunft des Autos bereits seit Längerem fest: Am E-Auto führt kein Weg vorbei. Toyota als größter Autobauer der Welt hingegen zögerte – ebenso wie andere japanische Fertiger wie Mazda. Doch nun lässt der neue Toyota-Chef die Bombe platzen.
Ein neuer Elektro-SUV wird schon bald in Deutschland für Aufsehen sorgen: der Lexus RZ450E. Er ist nicht nur leistungsstark, sondern bietet auf Wunsch auch eine besondere Lenkung über das sogenannte Yoke-Lenkrad.