Klassische PV-Anlagen nutzten lediglich etwa 10 bis 20 Prozent der einfallenden Sonnenenergie, um daraus Strom zu gewinnen. Die verbleibende Energie geht in Form von Wärme üblicherweise verloren. Nicht so jedoch bei dieser besonderen Art von Solarmodulen, die Strom und Wärme gleichzeitig nutzt.