Redmi Note 10 Pro: Weiterhin der König der Mittelklasse

11 Minuten
Ein 120 Hertz AMOLED-Display und eine 108 Megapixel Kamera: Die technischen Daten des Redmi Note 10 Pro können sich sehen lassen. Doch kann das Smartphone auch im Alltag überzeugen und an den Erfolg seiner beiden Vorgänger anknüpfen? Wir haben das Xiaomi-Handy getestet.
Redmi Note 10 Pro: Weiterhin der König der Mittelklasse
Redmi Note 10 Pro: Weiterhin der König der MittelklasseBildquelle: Timo Brauer

Die Redmi Note Reihe ist der absolute Kassenschlager von Xiaomi. So konnte man bereits über 140 Millionen Smartphones der Serie verkaufen. Das Redmi Note 8 Pro (2019) und Redmi Note 9 Pro (2020) waren hierbei bei unseren Lesern besonders beliebt. Darum finden sie sich auch in unserer Bestenliste wieder. Mit dem Redmi Note 10 Pro möchte Xiaomi an den Erfolg der beiden Vorgänger anknüpfen und spendiert dem Smartphone gleich mehrere neue Features. So gibt es erstmals ein AMOLED-Display, eine schnellere Bildwiederholrate und eine 108-Megapixel-Kamera. Doch kann das Smartphone mit den Erwartungen an das Gerät mithalten?

Redmi Note 10 Pro: Die Hardware überzeugt

In der weiß gehaltenen Verpackung findet sich neben dem Smartphone selbst ein Ladekabel und ein 33 Watt Netzteil mit rotem Farbakzent sowie eine durchsichtige Kunststoff-Hülle. Letztere ist nicht sonderlich schön, schützt das Smartphone jedoch zuverlässig, bis man sich ein schöneres Modell zugelegt hat.

Das Handy selbst ist hochwertig verarbeitet, wie man es von Xiaomi gewohnt ist. Eine große Verbesserung zum Vorgänger ist die matte Rückseite. Diese sieht nicht nur optisch hochwertiger aus, sondern versteckt auch Fingerabdrücke zuverlässig. Hierzulande wird das Redmi Note 10 Pro in drei Farben angeboten: Gold, Blau und Grau. Das goldene Modell besitzt einen Farbverlauf von Gold ins Kupferfarbene. Das blaue Modell ist eher pastellfarben und geht eher in Richtung Eisblau. Das graue Modell ist im Unterschied zu den beiden anderen Farben glänzend statt matt.

Redmi Note 10 Pro und Note 10
Das Redmi Note 10 Pro in Gold und das Note 10 in Grau

Auch bei den verwendeten Materialien zeigt sich Xiaomi spendabel und stattet die Rückseite mit Gorilla Glass 5 aus. Das ist in dieser Preisklasse ungewöhnlich und trägt zum hochwertigen Gesamteindruck bei. Der Rahmen des Gerätes besteht jedoch aus Kunststoff. Eingelassen in den Rahmen findet sich auch der neue Fingerabdrucksensor. Dieser ist leicht gewölbt und steht, wie ein ganz normaler Button, etwas hervor. Dadurch lässt er sich leichter drücken. Technisch ist jedoch alles beim Alten geblieben. Der seitliche Button von Xiaomi gehört zu den zuverlässigsten Modellen auf dem Markt und entsperrt das Redmi Note 10 Pro im Bruchteil einer Sekunde.

Der abgerundete Fingerabdruckscanner im Rahmen des Smartphones
Der abgerundete Fingerabdruckscanner im Rahmen des Smartphones

Großer Fortschritt beim Display

Den vermutlich größten Fortschritt hat Xiaomi beim Bildschirm des Redmi Note 10 Pro gemacht. Zum ersten Mal in einem Redmi-Smartphone kommt AMOLED-Technik zum Einsatz. Und das nicht nur beim teureren Pro-Modell, sondern auch beim normalen Note 10. Durch das AMOLED-Display wirken Farben deutlich kräftiger, aber dennoch nicht überzogen. Zudem ist die Farbtemperatur des Bildschirms etwas wärmer und damit angenehmer abzulesen. Auch das Loch für die Frontkamera fällt merklich kleiner aus.

Das Display des Redmi Note 10 Pro ist ein echter Blickfänger
Das Display des Redmi Note 10 Pro ist ein echter Blickfänger

Fans des Dunkelmodus können sich zudem über „echtes“ Schwarz freuen. Da bei AMOLED jedes Pixel selbst leuchtet, unterscheiden sich schwarze Pixel nicht von einem komplett ausgeschalteten Display. Dadurch kannst du auf dem Redmi Note 10 Pro auch erstmals bei einem Redmi-Smartphone einen Always-On-Display nutzen. Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund ist dieser jedoch nur für 10 Sekunden aktiv. Die Einstellung ihn dauerhaft eingeschaltet zu lassen, fehlt beim Redmi Note 10 Pro. Eine Benachrichtigungs-LED steht nicht mehr zur Verfügung.

Gleich geblieben ist die durchschnittliche Helligkeit von 760 Nits. Durch eine höhere Spitzenhelligkeit, kann das Redmi Note 10 Pro bei direktem Sonnenlicht jedoch kurzfristig deutlich heller und somit besser ablesbarer werden.

Das Redmi Note 10 Pro kann mit einer 120 Hertz Bildwiederholrate punkten

Im vorangegangenen Jahr war sie in dieser Preisklasse noch eine Seltenheit, ist mittlerweile jedoch fast schon selbstverständlich: eine schnellere Bildwiederholrate. So bietet auch das Redmi Note 10 Pro eine Wiederholrate von 120 Hertz. Dadurch wirkt das Smartphone bei der Bedienung insgesamt flüssiger. Insbesondere beim Scrollen oder in Spielen macht sich dieser Vorteil bemerkbar.

Echtes Stereo und ein Kopfhöreranschluss

Eine kleine Überraschung im Test stellte der wirklich gute Lautsprecher des Redmi Note 10 Pro dar. Hält man das Smartphone im Querformat, befindet sich links und rechts jeweils ein Lautsprecher. So kann man Filme und Serien mit Stereo-Klang genießen. Immer mehr Smartphones auch in der günstigen Preisklasse bieten zwei Lautsprecher. Doch in den meisten Fällen ist der Lautsprecher oben deutlich leiser als sein unteres Gegenstück. Beim Redmi Note 10 Pro sind beide Lautsprecher hingegen genau gleich laut. Dabei ist die Lautstärke ausreichend, um einen kleineren Raum zu beschallen und auch die Tonqualität geht in Ordnung. Lediglich der Bass ist im Vergleich zu anderen Smartphones etwas schwach.

Externe Boxen oder Kopfhörer kannst du via Bluetooth 5.1 oder per Klinkenstecker verbinden.

Technische Daten: Das steckt im Redmi Note 10 Pro

Im Redmi Note 10 Pro steckt der Snapdragon 732G mit 6 Gigabyte Arbeitsspeicher. Hierbei handelt es sich um den leistungsstärksten Mittelklasse-Prozessor von Qualcomm ohne 5G-Support. Im Benchmark erreicht das Smartphone einen AnTuTu 9 Score von 339.792 Punkten. Im Vergleich zum direkten Vorgänger mit 336.642 Punkten fällt die Leistungssteigerung minimal aus. Schlimm ist das nicht, schließlich bieten die aktuellen Mittelklasse-Prozessoren auch in zwei oder drei Jahren noch mehr als genug Leistung. Wichtiger ist da der Arbeitsspeicher, der beim Redmi Note 10 Pro mit 6 Gigabyte in der Basis-Version großzügig bemessen ist. Gegen Aufpreis sind auch 8 Gigabyte möglich, dies ist in unseren Augen jedoch nicht notwendig. Auch in der Praxis bietet das Redmi Note 10 Pro eine alltagstaugliche Performance. Apps starten schnell und Spiele lassen sich in den höchsten Grafikeinstellungen spielen.

Das Redmi Note 10 Pro im Test
Das Redmi Note 10 Pro im Test

Der interne Speicher ist mit 64 Gigabyte in der Basis-Version jedoch recht knapp bemessen und dürfte für viele nicht ausreichen. Insbesondere wenn man bedenkt, das jedes Foto der 108 Megapixel-Kamera rund 10 bis 30 Megabyte Speicherplatz benötigt. Der Aufpreis zur 128 Gigabyte-Version fällt mit gerade einmal 20 Euro jedoch sehr fair aus. Alternativ lässt sich der Speicher per microSD-Karte erweitern. Dank Tripple-Slot musst du hierbei nicht einmal auf die Dual-SIM Funktion verzichten.

Der neue Mobilfunkstandard 5G ist hingegen nicht an Bord – auch nicht gegen Aufpreis. Auch wenn das 5G-Netz immer weiter ausgebaut wird, ist dies jedoch nicht wirklich schlimm. Überall, wo eine 5G-Verbindung besteht, ist auch das 4G-Netz gut ausgebaut und für die kommenden Jahre mehr als ausreichend. Zudem ist der 5G-Zugang bisher nur bei ausgewählten Tarifen überhaupt möglich. Unserer Meinung nach hat Redmi hier an der richtigen Stelle gespart. Wenn du jedoch bei 5G von Anfang an dabei sein möchtest, musst du zwangsläufig zu einem anderen Smartphone greifen.

Xiaomi Redmi Note 10 Pro
Xiaomi Redmi Note 10 Pro technische Daten
Software Android 11
Prozessor Qualcomm Snapdragon 732G
Display 6,67 Zoll, 1.080 x 2.400 Pixel
Arbeitsspeicher 6 GB, 8 GB
interner Speicher 64 GB, 128 GB
Hauptkamera 12032×9024 (108,6 Megapixel)
Akku 5.020 mAh
induktives Laden
USB-Port 2.0 Typ C
IP-Zertifizierung IP53 (Schutz gegen Spritzwasser (Regen))
Gewicht 193 g
Farbe Grau, Blau, Orange, Grau, Blau, Orange, Violett, Grün
Einführungspreis Redmi Note 10 Pro (6/64 GB): 280 €, Redmi Note 10 Pro (6/128 GB): 300 €, Redmi Note 10 Pro (8/128 GB): 300 €
Marktstart März 2021

Aktuelle Software – Unregelmäßige Updates

Auf dem Redmi Note 10 Pro läuft aktuelles Android 11. Wie bei vielen anderen Herstellern auch, jedoch mit einer eigenen Oberfläche. Xiaomis MIUI unterscheidet sich stark von normalem Android, ist aber schön designt, bietet viele nette Animationen und fällt mit zahlreichen Möglichkeiten zur Personalisierung auf. Einen kleinen Minuspunkt stellen die vielen vorinstallierten Werbe-Apps dar. Bei einem Smartphone in dieser Preisklasse ist dies jedoch kein großes Ärgernis. Insbesondere, da sich alle Werbe-Apps mir nur zwei Fingertipps mühelos deinstallieren lassen.

Softwareupdates sind bei Xiaomi ein komplexes Thema. So entwickelt der Hersteller die MIUI-Oberfläche unabhängig von der Android-Version. Neue Features oder ein frisches Design kommen somit schnell auch bei älteren Geräten an. Die eigentliche Android-Version wird hingegen weniger regelmäßig aktualisiert. Die essenziellen monatlichen Sicherheitspatches erscheinen alle zwei bis drei Monate regelmäßig. Einen Zeitplan, wann und wie lange Updates erscheinen, wie beispielsweise bei Samsung, gibt es leider nicht. Die beiden Vorgänger von 2020 und 2019 werden aktuell noch mit Updates versorgt.

108 Megapixel Kamera: Mit Vorsicht genießen

Die Hauptkamera des Redmi Note 10 Pro setzt auf einen 108 Megapixel Sensor von Samsung. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um denselben Sensor, den wir beispielsweise aus dem Galaxy S21 Ultra oder Mi 11 kennen, sondern um eine abgespeckte Version. Auch das ungefähr gleich teure Realme 8 Pro hat diesen Kamera-Sensor verbaut. Zusätzlich stehen eine Ultraweitwinkel-Kamera, ein Makro-Objektiv und ein Tiefensensor zur Verfügung.

  • Hauptkamera: 108 Megapixel; f/1,9 Blende
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 8 Megapixel; 118° Sichtfeld; f/2,2 Blende
  • Makro-Kamera: 5 Megapixel; 2-10 cm Abstand; f/2,4 Blende
  • Sensor für Tiefeninformationen: 2 Megapixel; f/2,4 Blende
  • Frontkamera: 16 Megapixel; f/2.5 Blende

Standardmäßig fotografierst du nicht mit der vollen 108 Megapixel Auflösung. Stattdessen werden die Bildinformationen von jeweils 9 Pixeln mittels Pixel Binning zu einem Pixel zusammengefasst. So kann ein höherer Dynamikumfang eingefangen und zudem Speicherplatz gespart werden. Manuell lässt sich jedoch auf 108 Megapixel hochschalten.

Fotografieren mit dem Redmi Note 10 Pro
Fotografieren mit dem Redmi Note 10 Pro

Eindrücke mit der der Quad-Kamera

Im Standard-Modus macht das Redmi Note 10 Pro gute Fotos mit realistischen Farben.

Redmi Note 10 Pro Testfoto
Hauptkamera (12 Megapixel mit Pixel Binning)

Je nach Motiv fällt jedoch die geringe Tiefenschärfe des großen Sensors auf. Wenn sich ein Motiv nah vor der Kamera befindet, wird so nur ein kleiner Bereich scharf dargestellt. Je nach Motiv kann dies als ein schöner Effekt genutzt oder eben als störend empfunden werden.

Redmi Note 10 Pro Testfoto Tiefenschärfe
Hauptkamera (12 Megapixel mit Pixel Binning)

Steht genug Licht zur Verfügung, lassen sich auch Fotos mit der kompletten 108 Megapixel Auflösung fotografieren.

Hauptkamera (108 Megapixel)

Sobald das Motiv jedoch Schatten oder andere dunklere Elemente enthält, bist du mit dem Standard-Modus besser aufgehoben.

Hauptkamera (12 Megapixel mit Pixel Binning)

Die drei weiteren Kameras haben sich im Vergleich zum Vorgänger nicht verändert. Mit einer Auflösung von gerade einmal 8 Megapixeln ist die Ultraweitwinkel-Kamera kein Foto-Wunder. Auch bei gutem Licht verwaschen dunklere Bereiche im Bild stark.

Ultraweitwinkel-Kamera (8 Megapixel)
Ultraweitwinkel-Kamera (8 Megapixel)

Die Makro-Kamera ermöglicht hingegen spannende Blickwinkel und liefert eine bessere Qualität…

Makro-Kamera (5 Megapixel)
Makro-Kamera (5 Megapixel)

… als wenn man das selbe Motiv mit der 108 Megapixel Kamera fotografiert und den Bildbereich ausschneidet.

Hauptkamera (108 Megapixel, Bildbereich ausgeschnitten)
Hauptkamera (108 Megapixel, Bildbereich ausgeschnitten)

Der Sensor für Tiefeninformationen kann hingegen keine eigenen Fotos aufnehmen und stellt lediglich einen Lückenfüller fürs Datenblatt dar.

Alle Fotos in voller Auflösung kannst du hier herunterladen.

Gute Laufzeit trotz 120 Hertz

Auch wenn der 120 Hertz Display mit Sicherheit stärker am Akku ziehen dürfte, legt das Redmi Note 10 Pro bei der Akkulaufzeit eine solide Leistung ab. Im Benchmark kommt das Smartphone auf eine Laufzeit von 11 Stunden und 21 Minuten. Schaltet man die Bildwiederholrate zurück auf 60 Hertz, sind fast 15 Stunden drin. Im Alltag kommt man im 120 Hertz Modus und trotz häufiger Nutzung problemlos durch den Tag. Hält man sich bei der Nutzung etwas zurück und verzichtet auf die schnellere Bildwiederholrate, sind auch zwei Tage drin.

Das mitgelieferte Ladegerät kann den Akku mit bis zu 30 Watt und damit in rund 80 Minuten wieder vollständig aufladen. Da Xiaomi hier nicht auf proprietäre Technik setzt, funktioniert dies auch mit anderen Ladekabeln und Steckern.

Fazit: Redmi hat es wieder einmal geschafft

Das Redmi Note 10 Pro gehört, wie schon seine Vorgänger, zu einem der Xiaomi-Smartphones mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch wenn die Kamera nicht ganz den hohen Erwartungen gerecht werden konnte, hat das Handy mit seinem 120 Hertz schnellen AMOLED-Bildschirm, ausreichend Leistung und einer guten Akkulaufzeit einiges zu bieten.

Redmi Note 10 Pro Testsiegel mit 4 von 5 Sternen

Hardware-Wertung im Detail

  • Gehäuse: 4 von 5 Sternen
  • Display: 4,5 von 5 Sternen
  • Ausstattung: 4 von 5 Sternen
  • Kamera: 3,5 von 5 Sternen
  • Software: 4 von 5 Sternen
  • Akku: 3,5 von 5 Sternen

Dabei ist die Konkurrenz in der Mittelklasse in diesem Jahr noch härter geworden. Insbesondere der direkte Mitbewerber Samsung hat mit seinen Mittelklasse-Geräten Galaxy A52 und A72 ebenbürtige Konkurrenten auf den Markt gebracht. Schlussendlich hängt es von deinen Vorlieben ab, welches Smartphone besser für dich geeignet ist. So bietet das Redmi Note 10 Pro dank matter Glas-Rückseite die mit Abstand hochwertigere Verarbeitung und auch ein schickeres Design. Dafür hat das Galaxy A52 trotz geringerer Auflösung in puncto Kamera die Nase vorn und das A72 ist sogar mit einer Tele-Kamera ausgestattet. Beim Bildschirm setzen beide Hersteller auf AMOLED. Die Samsung-Smartphones sind ein wenig heller, bieten dafür aber nur eine 90 Hertz Bildwiederholrate. Und auch bei der Akkulaufzeit und beim Ladetempo siegt das Redmi Note 10 Pro klar. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 279 Euro unterbietet Xiaomi Samsung um ein paar Euro.

Der rund ein Jahr alte Vorgänger ist damals zum selben Preis gestartet und aktuell für rund 220 Euro erhältlich. Aufgrund des AMOLED-Displays mit einer 120 Hertz Bildwiederholrate und der längeren Update-Versorgung würden wir jedoch trotz des Preises zum neueren Modell raten.

Pros des Redmi Note 10 Pro im Test

  • hochwertiges Äußeres
  • schicke matte Rückseite
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • 120 Hertz AMOLED-Display
  • gute Stereo-Lautsprecher

Contras des Redmi Note 10 Pro im Test

  • Kamera nur durchschnittlich
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Dieser externe Inhalt von Heise ergänzt den Artikel. Du hast die Wahl, ob du diesen Inhalt laden möchtest.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

* Transparenz-Angabe zum Testgerät: Das Redmi Note 10 Pro wurde selbst zum regulären Preis gekauft.

Deine Technik. Deine Meinung.

3 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild René Bauer

    Ich selber habe das Smartphone und bin absolut zufrieden .
    Das einzige Manko:Das AOD ist nicht wie beschrieben vorhanden .
    Die Redmi 10 Reihe bietet leider wie die Mi 11 Reihe und das Mi 10 Lite nur ein Sometimes On Display an,also 10 sec aufleuchten nach antippen .
    Leider fragt man sich ,was Xiaomi da geritten hat ,eine solche Entscheidung zu treffen .
    Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt,da ich eine SmartWatch habe .
    Schade ist es aber trotzdem.

    Antwort
    • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

      Hey René,
      Danke für dein Feedback zu deiner Erfahrung mit dem Smartphone. Das mit dem AOD hatte ich für einen Software-Fehler bei meinem Testgerät gehalten. Aber auch nach zwei Updates kann man diese Einstellung nicht verändern. Sehr ärgerlich. Ich habe das im Testbericht dementsprechend angepasst.
      LG aus der Redaktion 🙂

      Antwort
  2. Nutzerbild Georg

    Schade das immer nur Aussehen und Technik bewertet werden. Mir wären Aussagen zu Haltbarkeit und Stabilität bei Belastung (Fallen lassen usw.) wichtig.

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein