Huawei P smart 2019 im Test – Die technischen Daten
Die technischen Daten des Huawei P smart 2019 sind weit entfernt von dem, was Huawei in der P-Reihe anbietet. Trotz der Namensverwandtschaft setzt Huawei beim P smart 2019 eher auf gediegene Hardware statt auf High-End-Bauteile. Trotzdem unterschreitet Huawei beim P smart keine kritische Grenze bei Prozessor, Display oder dem Akku und spart das P smart 2019 nicht zu Tode.Huawei P Smart 2019 | |
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Display | 6,2 Zoll, 1.080 × 2.340 Pixel |
Betriebssystem-Version | Android 9.0 Pie |
Prozessor | Huawei Kirin 710 Octa-Core, 4 x 2,2 GHz + 4 x 1,7 GHz |
RAM | 3 GB |
interner Speicher | 64 GB |
Kamera vorne/hinten | 8 Megapixel / 13 + 2 Megapixel (Dual Kamera) |
Akku | 3.400 mAh |
Farben | Blau, Schwarz |
Einführungspreis | 249 Euro |
Aktueller Marktpreis | 249 Euro |
Design und Verarbeitung des Huawei P smart 2019 im Test
Doch was nützen die blanken und kalten Zahlen, wenn sich ein Smartphone nicht in der Hand halten, nicht steuern lässt oder nicht gut anfühlt? Doch vorneweg, das alles ist beim Huawei P smart 2019 nicht der Fall. Trotzdem gibt es die eine oder andere Kritik.Huawei P smart 2019 im Test – Das Unboxing
Huawei verpackt sein P smart 2019 im Standardkarton der Mittelklasse der Chinesen. Mit schlichtem Weiß und goldener Schrift strahlt die Verpackung einen edlen Touch aus. Im Inneren geht es dann sachlich zu. Das Huawei P smart 2019 liegt oben auf. Unter dem dazwischen gelegten Karton befinden sich die Zubehörteile. So findet der Nutzer dort ein Netzteil mit USB-Kabel zur Übertragung von Daten und Strom. Dazu legt Huawei ein Headset, das mit seinen Hartplastik-Ohrknöpfen von Anfang an in der Ohrmuschel drückt. Hier sind die Kabel dünn ausgeführt und die Fernbedienung wackelig. Das kann Huawei eigentlich besser.Huawei P smart 2019 im Test – Das Design
Das Design des Huawei P smart 2019 wirkt auf den ersten Blick modern, gibt sich aber auf der Rückseite etwas altbacken. Die Front ziert ein Display mit Rändern auf allen Seiten. Sie umschließen die Ecken des Panels jedoch in Rundungen und die Frontkamera baut Huawei in eine winzige Tropfen-Notch ein. Ihre Formgebung ist Huawei jedoch bei anderen Geräten schon eleganter gelungen. Auf dem Heck prangt zentral der Fingerabdrucksensor. Er liegt tief im Rücken des Huawei P smart 2019. Daneben siedelt sich die Doppelkamera und der LED-Blitz an. Die beiden Bauteile werden mit dem eigentlich von Honor geprägten Schriftzug „AI Camera“ gekennzeichnet. Die Ausrichtung der Kamera wird durch die Beschriftung festgelegt. Man soll also die Kamera nicht hochkant, sondern quer – wie eine „richtige“ Kamera – halten. Die Heckabdeckung schmiegt um das Smartphone bis zur Gehäusevorderseite herum. Dadurch ergibt sich ein schon lange nicht mehr eingesetzter Unibody. Gerade an den Rahmenseiten bilden sich durch den Hochglanz-Lack Lichteffekte, die ein augenscheinlich edles Gehäuse markieren.Die Verarbeitung und die Haptik
Beim ersten Anfassen wird der edle Ersteindruck etwas gedämpft. Zum angenehmen Gewicht gesellt sich eine weniger edle Haptik. Sie rührt von den Radien, die das Smartphone recht schwulstig umgeben. Dazu vermittelt die Oberfläche eher Kunststoff- als Glasgefühl. Die schmalen Tasten am rechten Rand lassen sich relativ einfach erreichen, geben jedoch beim festeren Zudrücken ein erbärmliches Klicken von sich. Die Haptik verbirgt noch eine kleine Schwäche, die erst auf den zweiten Griff zu spüren ist, jedoch langfristig für Ärger sorgt. Das „CE“- und das Mülleimer-Symbol sind hartkantig in die Rückseite eingefräst, was beim darüberstreichen immer etwas Dreck in die dünnen Rillen bringt. Ob Hautschuppen oder der Fingernagelabrieb, sehr appetitlich sieht die Stelle schon nach einem Tag Nutzung nicht mehr aus.Display
Das Huawei P smart 2019 bügelt schon mit dem Aktivieren des Displays den etwas wackeligen ersten Eindruck aus. Hell und scharf erstrahlt es bei der Aktivierung. Die Farben poppen in den Grundeinstellungen zwar nicht, dafür sind sie natürlich und mit ordentlichen Weiß- und Schwarzwerten ausgestattet. Die Helligkeit wird optional automatisch geregelt. Das funktioniert beim Huawei P smart 2019 im Test soweit sehr gut. Die Automatik passt die Helligkeit immer schnell und flüssig der Umgebung an. Doch es gibt ein Problem für Gamer und Fotografiebegeisterte. Gerade in diesen Anwendungen wird das Huawei P smart 2019 im Test, wie auch im Alltag quer genutzt. Die rechte Hand verdeckt dabei jedoch häufig den Helligkeitssensor. Der ist beim neuen Huawei-Smartphone nämlich unter- und nicht oberhalb des Displays verbaut. Hier fordert die kleine Notch ihren Tribut. Darin ist eben einfach kein Platz für Sensoren neben der Kamera. Die Blickwinkelstabilität kann beim Huawei P smart 2019 im Test gefallen. Das Panel dunkelt zwar früh recht stark ab, bleibt aber dann auf einem stabilen Niveau. Die Farben verziehen kaum und die Ablesbarkeit bleibt beim Drehen im Allgemeinen gut erhalten.Ausstattung und Leistung des Huawei P smart 2019 im Test
Neben den schieren Leistungen des Prozessors, die im Benchmark-Test abgearbeitet werden, ist beim Huawei P smart 2019 die Ausstattungsliste sehr interessant. Mit NFC, drei Ortungssystemen, massig erweiterbaren 64 GB Speicher und Dual-SIM kommt eine nette Gesellschaft an Pluspunkten zusammen. Dazu gibt es Gesichtsentsperrung und einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Das echte Highlight ist die Speichererweiterung, mit der Nutzer per Micro-SD-Karte zusätzliche 512 GB Platz auf das Huawei P smart 2019 bringen können. Die Verbindungsmöglichkeiten sind entsprechend der guten Gesamtausstattung ebenfalls sehr ordentlich bestückt. Einzig dass man auf USB 2.0 und Bluetooth 4.2 statt den neueren Standards USB 3.0 und Bluetooth 5 setzt, ist ärgerlich. Dazu kommt auch die alte USB-Form. Das Huawei P smart 2019 besitzt noch einen traditionellen Micro-USB- und kein USB-Typ-C-Port.Verbindungsmöglichkeiten in der Übersicht
Huawei P Smart 2019 | |
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HSPA | ▲ |
HSPA+ | ▲ |
LTE (Down-max Mbit/s) | ▲ |
USB-OTG | ▲ |
DLNA | ▲ |
NFC | ▲ |
Kabellose Display-Übertragung | ▲ |
MHL | ▼ |
Infrarot-Fernbedienung | ▼ |
Bluetooth-Version | 4.2 |
WLAN-Standards | a/b/g/n/ac |
QI | ▼ |
Dual-SIM | ▲ |
Der Benchmark-Test des Huawei P smart 2019 im Test
Das Ergebnis des Benchmark-Tests ist vor allem Abhängig vom verbauten Prozessor. Der Kirin 710, der im Huawei P smart 2019 zum Einsatz kommt, stammt aus eigenem Hause und gilt als stoischer Arbeiter in der Mittelklasse. High-End-Performance liegt ihm dagegen nicht. Er stützt sich bei Bedarf auf 3 GB Arbeitsspeicher, was in der heutigen Zeit niedriger Standard in der Mittelklasse ist. Die App AnTuTu in der Version 7.1.2 spukt nach den durchgelaufenen Aufgaben einen Wert von 118.448 Punkten aus. Das kann in der Mittelklasse als durchschnittlich bezeichnet werden. Durch den Alltag kommt man damit jedoch schon. Der Vergleich mit den Konkurrenten zeigt jedoch auch, dass hier wie bei vielen anderen Mittelklasse-Modellen ebenfalls gespart wird. Somit ist Huaweis P smart 2019 guter Durchschnitt.Umfeld | Modell | Benchmark-Wert |
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Testgerät | Huawei P Smart 2019 | 118.448 |
direkte Konkurrenten | Nokia 7 Plus | 138.440 |
Samsung Galaxy A7 | 122.588 | |
aktuelle Spitzenmodelle | Asus ROG Phone | 299.279 |
OnePlus 6T | 296.028 | |
Razer Phone 2 | 286.678 |
Die Leistung in der Praxis
Die Geschwindigkeit des Huawei P smart 2019 in der praktischen Alltagsnutzung wird den meisten Nutzern genügen. Wer jedoch eine völlig ruckelfreie Bedienung zum Ziel hat, sollte das Huawei P smart 2019 kritisch betrachten. Die Leistung reicht meist aus, doch wenn die Finger schnell zwischen anspruchsvollen Apps hin und her fliegen, kommt das Smartphone schon einmal ins Stocken. Dann dreht sich der Bildschirm nicht oder die Multi-Window-Ansicht bleibt einige Augenblicke eingefroren. Ob es das schwere Software-Paket ist, das das Huawei P smart 2019 ausbremst und ob die Performance noch per Software-Update gehoben werden kann bleibt vorerst im Dunkeln.Telefon und Gesprächsqualität
Bei der Telefonie-Funktion und der Qualität des Gesprächs fällt auf, dass Huawei einen strikten Filter nutzt, der Hintergrundgeräusche ausmerzt, wo es nur geht. Das hat den Vorteil, dass der Huawei-P-smart-2019-Besitzer auch bei Straßenlärm, am Bahnhof oder beispielsweise im Auto sehr gut zu verstehen ist. Will man jedoch seinem Gegenüber etwas von der Atmosphäre des Rockkonzerts oder das tolle Lied, das gerade im Radio läuft, präsentieren, ist dieser Filter im Weg. Die Soundqualität des Gesprächs selbst ist unauffällig. Die Freisprecheinrichtung klingt ebenfalls durchschnittlich gut. Somit gibt es hier nichts zu loben, aber auch nichts zu kritisieren. Mit Außnahme der kleinen Ruckler während der Hochlastphasen, kann das Huawei P smart 2019 in diesem Bereich überzeugen. Vor allem die Ausstattung mit den hohen Speicher-Kapazitäten können gefallen. Teilwertung: 4 von 5 SternenDie Kamera des Huawei P smart 2019 im Test
Huawei beschriftet die Kamera des P smart 2019 mit dem mittlerweile altbekannten „AI Camera“, jedoch nicht mit dem von der P-Serie bekannten Label „Leica“. Damit ist klar, wohin der Hase läuft. Die Kamera will ein bisschen Flaggschiff-Gefühl in ihren Preisbereich bringen, jedoch behält sich Huawei die echten Premium-Features dann doch für das High-End-Portfolio vor.Kamera-App – Viel hilft viel?
Die Kamera bietet einen LKW voll Features und Möglichkeiten. Dabei braucht es eigentlich nur eine, wenn sie denn funktioniert. Die AI-Option soll Szenen erkennen und die Kamera daraufhin optimieren. Trotzdem gibt es noch Porträt-, Nacht- und Bokeh-Modi. Geht man noch etwas tiefer in das Menü der Kamera-App, zeigen sich die Modi „Pro“, „Panorama“, „AR-Objektiv“, „Lichtmalerei“, „HDR“, „Zeitraffer“, „Filter“ und „Sticker“. Dabei können einige Optionen wie die beiden letztgenannten und der Modus „AR-Objektiv“ getrost in die Schublade Spielerei gesteckt werden. Solche Effekte finden sich auch in den Kamera-Optionen der jeweiligen Social Media Plattformen oder auch in Messengern. Unter den Modi befindet sich auch der „Pro“-Modus, der manuelle Einstellungen verspricht. Das Versprechen hält er in Grenzen auch ein. Man kann dem Sensor einen ISO-Wert zuordnen, die Verschlusszeit einstellen und den Weißabgleich sowie die Schärfe manuell setzen. Doch nur letztere lässt sich stufenlos verstellen. Alle andere Optionen können lediglich in groben Stufen eingestellt werden. Für eine rudimentäre manuelle Bedienung reichen die Optionen jedoch locker aus.Die Bildqualität des Huawei P smart 2019 im Test
Die Qualität der erstellten Testfotos kann sich sehen lassen. Zu dunkel sollte es jedoch nicht sein, ist die Kamera doch schnell an den rauschenden Grenzen angelangt. Trotzdem ist sie ein toller Begleiter im Alltag. Komplizierte Aufbauten und extreme Ansprüche sollten jedoch heruntergefahren werden. Es ist und bleibt eine Smartphone-Kamera ohne die „Magie“ der aktuellen Flaggschiff-Smartphones, die bedeutend mehr aus ihren Sensoren herausholen. Die Schärfe geht meist in Ordnung, lediglich die Naheinstellgrenze ist etwas zu lang geraten. Makros sind nur schwer mit der Kamera des Huawei P smart 2019 umsetzbar. Die Farben machen das, was sich viele Kunden wünschen. Sie poppen und selbst im tristesten Grau eines verregneten Wintertages entstehen Töne, die aus einem Pop-Art-Kunstwerk herrühren könnten. Die Postkartenansicht ist also gesichert. Wer realistischere Bilder fotografieren will, kann die Farben in der Nachbearbeitung direkt in der Galerie-App von Huawei etwas zurücknehmen.Selfies: Nervendes Menü, schicke Porträts

Software und Multimedia
Bei der Software baut Huawei auf Android 9 Pie und das eigne EMUI in der Version 9.0.1. Damit liegen die Chinesen auf dem aktuellen Stand der Technik. Sie haben gegenüber EMUI 8 die Oberflächen etwas übersichtlicher gestaltet, die Einstellungen können jetzt etwas intuitiver durchforstet werden.
Großes Software- und kleines Bloatware-Paket
Bei der Bloatware spürt man, dass sich das Huawei P smart 2019 in der eher unteren Mittelklasse aufhält. So sind die Flaggschiffe Huaweis davor gefeit, das P smart 2019 jedoch nicht. Mit Booking.com, eBay und Amazon tummeln sich gleich drei der kommerziellen Apps ungefragt auf dem Smartphone. Sie lassen sich jedoch alle sehr einfach deinstallieren. Ein langer Fingertipp auf das App-Icon und ein Tipp auf „deinstallieren“ genügt, um sie aus dem App-Drawer und dem Handy zu verbannen. Bei der nützlichen Software, die Huawei auf dem P smart 2019 installiert, braucht es im angelegten Ordner schon zwei Seiten. Die Werkzeuge, wie sie Huawei nennt, umfassen unter anderem Rechner, Kompass, FM-Radio, Taschenlampe Datensicherung, SIM-Toolkit, den von Honor bekannten Party-Modus und eine Download-Verwaltung. Dazu kommen als außergewöhnliche Apps der hauseigene Design-Store und Huawei Health, dem Tracking-Tool und Sammelbecken für allerlei Gesundheits-Sensoren. Das können Wearables, smarte Waagen oder auch der Brustgurt mit Herzfrequenzmessung sein.Musik und Sound
Bei der Beschallung mit Musik oder Hörbuch bietet das Huawei P smart 2019 eine eher schwache Hardware, jedoch eine umso stärkere Software. Wer tollen Sound auf die Ohren bekommen will und auch mal aufdreht, sollte sich bei den Kopfhörern im Zubehörhandel umsehen. Die Optionen in Huaweis Histen-Soundeffekt verstellen die Musikeinstellungen je nach Kopfhörertyp oder sogar nach Modell, wenn man denn ein Headset von Huawei selbst ordert. Neu sind solche Optionen nicht, Sony hat Musikmodifikation auf spezielle Kopfhörer schon seit Jahren in seinen Smartphones verbaut. Trotzdem lässt sich mit dem Huawei P smart 2019 trefflich Musik genießen, solange man auf Kopfhörer setzt. Der kleine einsame Lautsprecher an der unteren Kante des Smartphones kann ab und an für ein Telefonat oder ein kurzes Video beim Surfen genutzt werden. Für Musikgenuss ist er jedoch ungeeignet.Akku
Der Akkutest beinhaltet in den ersten acht Stunden eine aktive Nutzung des Smartphones mit jeweils 30 Minuten spielen, Video streamen, Radio hören und telefonieren. Dazu werden in dieser Zeit Screenshots und Testbilder erstellt, Uploads und Downloads getätigt und es wird im Internet gesurft. Nach der ersten Phase schließt sich eine zweite an, in der die Standby-Zeit von 16 Stunden durchlaufen und in der nichts mit dem Smartphone getan wird.Modell | Kapazität (mAh) | Akkustand | Verbrauch | ||
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Testgerät | Arbeitstag (8h) | Nacht im Standby (16h) | Intensivtest (8h) | Standby (16h) | |
Huawei P Smart 2019 | 3.400 | 64 | 57 | 36 | 7 |
Alternativen | |||||
Huawei Mate 20 Lite | 3.750 | 73 | 64 | 27 | 9 |
Nokia 7 Plus | 3.800 | 66 | 53 | 34 | 13 |
Samsung Galaxy A6+ | 3.500 | 70 | 60 | 30 | 10 |
Huawei P20 Lite | 3.000 | 52 | 44 | 48 | 8 |
Fazit
Huawei ist mit dem P smart 2019 ein tolles Smartphone mit eindeutigen Stärken und ebenso eindeutigen Schwächen gelungen. Es gefällt als Gesamtpaket und kommt ohne Ausfälle aus. Die Ausstattung ist umfangreich, aber in manchen Teilen etwas sparsam angelegt. Zu den Pluspunkten in diesem Bereich zählen vor allem die Speicher-Kapazitäten, die maximal 576 GB Platz bieten. Die Haptik ist eine der größten Schwächen. Der Akku eine der größten Stärken. So muss der Nutzer abwägen, was ihm wichtig ist. In dieser Preisklasse müssen Kompromisse gemacht werden, jedoch hat es Huawei geschafft eine gute Balance zu finden und keinen Bereich des Smartphones kaputt zu sparen. Daumen hoch also für Pragmatiker, die einen soliden und ausbaufähigen Begleiter mit langem Atem haben möchten. Daumen runter für Nutzer, die ein edles Selfie-Smartphone mit „Poser-Features“ für wenig Geld erwarten. Gesamtwertung: 4 von 5 Sternen
- tolles Display
- gute Verarbeitung
- solider Akku
- riesige Speicher-Kapazitäten
- zickige Selfie-Kamera
- Prozessor verschnauft ab und an
- Micro-USB statt USB Typ-C
- billig wirkende Haptik
Preis-Leistung

Alternativen
Im Preisbereich des Huawei P smart 2019 befinden sich so viele Smartphones auf dem Markt, dass schnell die Übersicht verloren geht. Nicht nur eine schier unendliche Anzahl an Modellen von verschiedensten Herstellern, auch die jährlichen Modellpflege-Maßnahmen erschweren die Suche nach geeigneten Alternativen. Die geeignetsten Mittel hierfür sind die Bestenlisten von inside handy, die nach aktuellem Preis aufgeschlüsselt, die besten Smartphones in den unterschiedlichen Preisbereichen aufzeigen:- Absolute Einsteiger: Die besten Smartphones unter 100 Euro
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