Alle unsere technischen Geräte würden ohne Strom nicht funktionieren. Energie ist seit Jahrzehnten kein reines Wirtschafts-, sondern ein Gesellschaftsthema. Und längst hat der Komplex auch die Umwelt-Dimension erreicht. Immer wieder wird das Thema erneuerbare Energien von Politikern und Unternehmern diskutiert. Doch welche Vorteile bringt uns das? Was muss passieren, damit eine Energiewende funktioniert, welches Potenzial bietet sie und wie kommst du an grünen Strom?
Erneuerbare Energien
Bei Strom und Energie stehen zurzeit die erneuerbaren Energiequellen im Mittelpunkt der Diskussion. Das sind Energiequellen, die sich selbst natürlich erneuern und damit einen – nach menschlichem Ermessen – unerschöpflichen Vorrat an Energie bieten. Aus diesen Quellen können Stromhersteller Strom generieren, ohne Schadstoffe in den Himmel zu blasen und ohne die Umwelt durch Ressourcenabbau nachhaltig zu schaden. Die bekanntesten Stromquellen sind dabei Solar-, Wind- und Wasserenergie. Doch das ist nicht alles. Biogas und Erdwärme sind ebenfalls Bestandteile der Energiewende.
Doch wie kommt der Strom und die Energie zu dir? Nicht nur die Mobilfunk- und Glasfaser-Netze werden immer intelligenter. Auch das Stromnetz steht vor einer Umstrukturierung, die sich gewaschen hat. Kleinsteinspeise-Stationen wie deine Photovoltaikanlage zu Hause sind in Zukunft ebenfalls Teil eines neuen smarten Netzes, auf das immer neue Herausforderungen warten. Dezentrale Kraftwerke – etwa Windräder – werden zum Politikum. Gleichzeitig steigt der Strombedarf generell. Emissionsfreie E-Autos sollen den Verkehr in Zukunft dominieren.
Energie – mehr als nur Strom
Wer an Energieversorger denkt, hat zuerst die elektrische Energie im Sinn. Klassische Stromerzeuger wie RWE, Vattenfall, E.ON und EnBW also. Diese Firmen sind auch als „die großen Vier“ bekannt. Auch Endkunden-Anbieter wie Yello, eprimo oder E-wie-Einfach sind bekannte Strom-Anbieter. Doch auch Fernwärme, Wasserstoff und Gas sind Energieträger, die es zu beachten gilt.
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