Sony Xperia 1 IV im Test: Das einzig wahre Handy für Fotografen?

9 Minuten
Sony gehört zu den wenigen noch existierenden Herstellern, die bereits seit Jahrzehnten auf dem Handy-Markt mitmischen. Das neueste Flaggschiff, das Sony Xperia 1 IV, soll jedoch nicht nur mitmischen, sondern begeistern. Vor allem in Sachen Kamera. Doch ist das Xperia-Smartphone wirklich so gut?
Sony Xperia 1 IV im Test
Sony Xperia 1 IVBildquelle: Artem Sandler / inside digital

Update: Inzwischen enthüllte Sony auch das Nachfolgemodell des Sony Xperia 1 IV, das Sony Xperia 1 V. Dieses ähnelt seinem Vorgänger sehr, bietet allerdings mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 eine neuere Prozessor-Generation sowie eine deutlich höhere Auflösung der Hauptkamera. Dafür ist die Blende nicht mehr so groß wie früher. Weitere Details verrät unser Datenblatt-Vergleich.

Sony Xperia 1 IV im Test

Das Sony Xperia 1 III flog im Großen und Ganzen unter dem Radar. Zu Unrecht. Denn wie unser Test des vorangegangenen Sony-Flaggschiffs gezeigt hat, handelte es sich dabei um ein ausgezeichnetes High-End-Smartphone, dem im Kamera-Bereich kein anderes Handy das Wasser reichen konnte. Nun schickte der japanische Hersteller das Nachfolgemodell ins Rennen. Wir verraten, ob sich das Sony Xperia 1 IV im Test ähnlich gut schlägt.

Einzelne Wertungen im Detail:

  • Gehäuse: 4,5 von 5 Sternen
  • Display: 5 von 5 Sternen
  • Ausstattung: 5 von 5 Sternen
  • Kamera: 4,5 von 5 Sternen
  • Software: 4,5 von 5 Sternen
  • Akku: 3,5 von 5 Sternen

Ein High-End-Smartphone durch und durch

Wer das Sony Xperia III kennt, kann den Optik-Part getrost überspringen. Denn die Japaner fokussierten sich auf das Wesentliche und beließen das Gehäuse praktisch vollkommen unverändert – bis hin zu den Seitenlängen. Dies ist jedoch kein Nachteil, denn die Optik des Xperia 1 IV wirkt edel und entspricht mit seinen scharfen Kanten dem Geist der Xperia-Serie. Ferner liegt das Handy aufgrund eines 21:9-Formats gut in der Hand. Das Einzige, was stören könnte: oberhalb und unterhalb des Bildschirms finden sich ziemlich breite Gehäuseflächen. Das OLED-Display selbst misst 6,5 Zoll und löst mit sage und schreibe 1.644 x 3.840 Pixeln auf. Daraus ergibt sich eine grandiose Pixeldichte von 642 ppi. Zum Vergleich: Die meisten Konkurrenten bieten „lediglich“ ungefähr 400 ppi und damit eine deutlich geringere Auflösung. Zudem beträgt die Bildwiederholrate 120 Hz. Eine bessere Frequenz können abseits weniger Ausnahmen höchstens Gaming-Smartphones vorweisen.

Nun zum Herzstück des Xperia 1 IV, dem Prozessor: Hier lässt Sony keine Wünsche offen und setzt auf den zweitstärksten Chip für Android-Smartphones – den Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1. Flankiert wird dieser von 12 GB Arbeitsspeicher, während der Hauptspeicher 265 GB beträgt. Leider scheint das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten nicht ganz so gut zu funktionieren – oder die Komponenten selbst. Daher erreichte das Handy in unserem Leistungstest – durchgeführt mit der Benchmark-Software AnTuTu – eine Wertung von nur 693.457 Punkten. Die leistungsstärksten Mobiltelefone knackten dagegen bereits die Marke von 1 Million Punkten. Und das teilweise mit dem gleichen Prozessor. Dafür sorgt der High-End-Chip für eine ausgezeichnete Konnektivität. So unterstützt das Sony-Smartphone nicht nur den neuesten mobilen Übertragungsstandard 5G, sondern auch den aktuellen WLAN-Standard Wi-Fi 6, also IEEE802.11ax (Frequenzbänder: 2,4, 5 und 6 GHz).

Sony Xperia 1 IV
Sony Xperia 1 IV
Software Android 12
Prozessor Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1
Display 6,5 Zoll, 1.644 x 3.840 Pixel
Arbeitsspeicher 12 GB
interner Speicher 256 GB
Hauptkamera 4272×2848 (12,2 Megapixel)
Akku 5.000 mAh
induktives Laden
USB-Port 3.2 Typ C
IP-Zertifizierung IPX5, IPX8, IP6X (Schutz gegen Untertauchen)
Gewicht 185 g
Farbe Schwarz, Weiß, Violett
Einführungspreis 1.399 €
Marktstart Juni 2022

Akku

Vorab: Beim Akku des Sony Xperia 1 IV handelt es sich um eine der größten Schwächen des Smartphones, denn während die Laufzeit eher mittelprächtig ausfällt, ist die Ladedauer für ein Mobiltelefon dieses Kalibers beinahe schon nicht akzeptabel. Erstere haben wir dabei mittels der Benchmark-Software PCMark getestet, die eine handelsübliche Nutzung simuliert und den Akkuwert um 80 Prozent reduziert. Dafür benötigte die Software 12 Stunden und 42 Minuten. Kein schlechtes Ergebnis, doch gut ist dieses ebenfalls keineswegs. Andererseits scheint Sony absolut keinen Wert auf die Ladeleistung gelegt zu haben. So benötigten wir 104 Minuten, um den 5.000 mAh großen Energiespeicher komplett zu laden. Dabei nehmen insbesondere die letzten 15 Prozent viel Zeit in Anspruch. Zum Vergleich: Die schnellsten Smartphones bewältigen diese Aufgabe bereits in unter einer halben Stunde.

Dafür unterstützt das Xperia 1 IV sowohl kabelloses Laden als auch Reverse Charging. Bei letzterem lässt sich das Sony-Smartphone als Powerbank für andere Elektronikgeräte zweckentfremden. Fraglich ist nur, ob die Prioritäten hier korrekt gesetzt wurden. Wobei dies wahrscheinlich Geschmackssache ist.

Kamera – Software

Sony Xperia 1 IV im Test

Das wichtigste Alleinstellungsmerkmal des Sony Xperia 1 IV stellt zweifelsfrei dessen Kamera dar. Das lässt sich jedoch in erster Linie nicht auf die zwar sehr guten, aber dennoch nicht außergewöhnlichen Objektive und Sensoren zurückführen (mit einer Ausnahme), sondern auf die Software. Diese kann sich wahrlich sehen lassen und ist praktisch konkurrenzlos. Denn hier bedient sich Sony seiner jahrzehntelangen Erfahrung aus dem Kamera-Segment, um einen manuellen Modus zu schaffen, der bei Mobiltelefonen unübertroffen ist. Nutzer finden hier unzählige Funktionen, die sie bereits von Sonys DSLRs und DSLMs kennen und lieben (siehe Screenshots 1 bis 3). Wer den manuellen Modus nicht benötigt, kann im BASIC-Modus indes auch die üblichen Handy-Fotos produzieren. Und dazu gehören auch die altbekannten Modi, wie Panorama und Zeitlupe (siehe Screenshot 4). Ergänzend zur Kamera integrierte Sony gleich zwei weitere Profi-Apps für die Videoproduktion (siehe Screenshots 5 und 6).

Kamera – Hardware

Nun zum eigentlichen Kamera-Set-up: Dieses besteht aus drei Kamera-Sensoren sowie einem 3D iToF-Sensor für Tiefenmessungen. Interessant ist dabei hauptsächlich das Teleobjektiv, denn dieses besitzt dank mechanisch verschiebbaren Linsen mit 85 und 125 Millimetern zwei unterschiedliche Brennweiten. Beim Vorgängermodell waren es dagegen 70 und 105 Millimeter.

  • Ultraweitwinkel (16 mm): 12 Megapixel, f/2.2 (Blendenzahl), 124°
  • Weitwinkel (24 mm): 12 Megapixel, f/1.7, 82°, OIS
  • Tele (85 & 125 mm): 12 Megapixel, f/2.3 & f/2.8, OIS
  • 3D iToF-Sensor
  • Frontkamera: 12 Megapixel, f/2.0, 83°

Die rückseitige Hauptkamera selbst wird von ZEISS-Objektiven unterstützt und sorgt für scharfe Bilder mit guten, nicht übersättigten Farben. Insbesondere, wenn man sich die Zeit nimmt und den manuelle Modus verwendet, können echte Meisterwerke entstehen. Doch perfekt ist das Kamera-Handy ebenfalls nicht. Zunächst fehlt hier das Makro-Objektiv. Das wäre absolut kein Problem, ist dieses doch in nahezu allen Mobiltelefonen nicht zu gebrauchen. Allerdings lassen sich bei der Konkurrenz Bilder nachträglich digital heranzoomen, was beim Sony Xperia 1 IV aufgrund der geringen Auflösung (12 Megapixel) nicht machbar ist.

Auch ist Pixel Binning aus demselben Grund nicht möglich. Ergänzend dazu setzt Sony auf eine „handelsübliche“ Bildstabilisierung und nicht auf einen integrierten Gimbal-Stabilisator. Wobei dies zugegebenermaßen Meckern auf einem sehr hohen Niveau ist. Denn zusammengefasst gehört die Kamera des Sony Xperia 1 IV zweifelsfrei zur absoluten Handy-Elite. Und auch der integrierte mechanische Auslöser trägt zur positiven Ausstrahlung bei. Obgleich sich der Druckpunkt etwas angenehmen anfühlen könnte.

Stärken des Sony Xperia 1 IV

Die große Stärke des Sony Xperia 1 IV stellt selbstverständlich dessen Kamera dar, mit der weltweit höchstens ein paar weitere Smartphones mithalten können. Doch daneben bietet das Handy auch einige weitere Vorteile, wie einen 3,5 Millimeter-Klinkeneingang für kabelgebundene Kopfhörer. Zudem bietet das Xperia 1 IV Stereo-Lautsprecher, die zwar recht passabel sind, beim Klangbild jedoch nicht mit anderen Mobiltelefonen mithalten können. Wobei mit „andere Mobiltelefone“ keine 08/15-Geräte, sondern die derzeit musikalischsten Handys gemeint sind.

Eine weitere Stärke des Neuankömmlings aus Japan sind die ab Werk vorinstallierten Tools. Dazu gehört etwa Music Pro, mit dessen Hilfe Titel, die auf dem Xperia aufgenommen wurden, „in Sony Music Pro-Studioqualität hochkonvertiert“ werden können. Zumindest werden Hall- sowie Equalizer-Effekte angewandt und das Ergebnis lässt sich nicht nur grafisch montieren, sondern auch bearbeiten und tunen (siehe Screenshot 7). Zudem findet sich auf dem Sony Xperia 1 IV ein Spieleoptimierer, der – genauso wie bei einem echten Gaming-Handy – mitten im Spiel geöffnet und über ebendieses gelegt werden kann. Nur sind die hier verfügbaren Einstellungen rudimentär und können mit denen der echten Gaming-Konkurrenz in keiner Weise mithalten – mit einer Ausnahme. Das Handy ermöglicht es, direkt von dem Xperia-Smartphone aus live zu streamen oder zu vloggen (siehe Screenshot 8).

Bleiben noch zwei weitere Stärken: Zunächst einmal lässt sich der Speicher des Sony-Mobiltelefons mittels Micro-SD-Karte um bis zu 1 TB (rund 1.024 GB) erweitern. Ferner bietet das Gerät gleich zwei IP-Zertifizierungen. Dank IP68 ist es gegen Staub und dauerndes Untertauchen geschützt, während IP65 dem Handy zusätzlich dazu noch Schutz gegen Strahlwasser aus beliebigen Richtungen bescheinigt.

Schwächen des Sony Xperia 1 IV

Bei dem Sony Xperia 1 IV handelt es sich um ein waschechtes High-End-Smartphone, doch gänzlich ohne Schwächen kommt selbst das beste Gerät nicht aus. Und das gilt natürlich auch für das neue Mobiltelefon aus dem Fernen Osten. Mehrere Schwächen wurden dabei bereits genannt, zu denen die vergleichsweise geringen Rechen- und Ladeleistungen gehören. Weiterhin sind die geschossenen Bilder – so gut sie auch sein mögen – nicht wirklich hochauflösend (12 MP) und einige Bloatware-Apps wurden ab Werk vorinstalliert.

Auch die Position des Power-Buttons kann kritisiert werden. Dieser befindet sich vergleichsweise weit unten und lässt sich nur im Zweihand-Betrieb bequem erreichen. Dabei wurde das Sony Xperia 1 IV so dünn gestaltet, dass sich das Smartphone eigentlich mit einer Hand steuern lässt. Und zu guter Letzt wäre da noch die Verpackung, respektive ihr Inneres. Hier finden sich neben dem Smartphone lediglich Bedienungsanleitungen und ähnliche Dokumente. Ladegerät, USB-C-Kabel und SIM-Karten-Tool? Fehlanzeige.

Fazit

Das Sony Xperia 1 IV ist jeder Zoll ein High-End-Smartphone – von der 3,5 Millimeter-Klinkenbuchse bis hin zum USB-C-Eingang. Das Handy bietet zahlreiche Stärken wie eine herausragende Kamera samt der dazugehörigen Software, ein hochauflösendes Display, gleich mehrere IP-Zertifizierungen und die Möglichkeit einer Speichererweiterung. Leider scheint der Hersteller an anderer Stelle gesperrt zu haben – und zwar bei der Ladeleistung. Und auch die Rechenleistung ist objektiv betrachtet suboptimal; obgleich diese im Alltag vollkommen ausreichen dürfte. Angesichts des sehr hohen Kaufpreises von 1.399 Euro (UVP) können jedoch auch solche „Nichtigkeiten“ einen großen Nachteil darstellen. Zumal der Lieferumfang ebenfalls alles andere als überzeugend ist. Spätestens sobald der Android-typische Preisverfall einsetzt, dürfte für Kamera-Enthusiasten jedoch kein Weg an dem Sony Xperia 1 IV vorbeiführen.

Sony Xperia 1 IV im Test

Pros des Handys:

  • ausgezeichnete Kamera
  • hervorragende Kamera-Software
  • hochauflösendes OLED-Display
  • IP68- und IP65-Zertifizierungen
  • Speichererweiterung mittels Micro-SD

Contras des Handys:

  • geringer Lieferumfang
  • Rechenleistung verbesserungsfähig
  • hochauflösende Fotografie nicht möglich
  • Ladedauer zu lang

Bildquellen

  • Sony Xperia 1 IV Datenbank: Sony
  • Sony Xperia 1 IV – Kamerasiegel: inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – professionelle Kamera-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – professionelle Kamera-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Objektverfolgungs-Funktion: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Smartphone-Kamera-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – professionelle Video-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Film-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Tonbearbeitungs-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Gaming-Software: Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Kameratest (1): Artem Sandler / inside digital
  • Sony Xperia 1 IV – Testsiegel: inside digital
  • Sony Xperia 1 IV: Artem Sandler / inside digital

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10 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Alejandrofefe

    Keine Ahnung wie man dem Telefon so eine gute Bewertung geben kann, wenn man es getestet hat.
    Einmal kurz 4k Video aufnehmen und nach wenigen Minuten überhitzt das Telefon. Bei rechenintensiver Nutzung ist das Ding nicht zu nutzen. Auch spiele machen damit kein Spaß.
    Vielleicht nochmal vernünftig testen und nicht nur im Schnellverfahren. Die Rezessionen bei Amazon und co. zeigen doch sehr eindeutig was das Telefon ist. 3* für 1400 Euro.

    Antwort
  2. Nutzerbild volker sill

    Also………das mit dem fotografieren üben wir noch ein wenig.

    Antwort
  3. Nutzerbild HSGTM STM

    Ich habe das Sony Xperia 1IV
    Es ist Expertisen HighEnd Hochwertiges Smartphone.
    Die schlecht bewertungen sind für die Tonne.

    Antwort
    • Nutzerbild JoJo

      Mann, was willst Du sagen? Kannst Du keine richtigen Sätze bilden? Und wenn das Gerät besser ist dann verlink doch mal. Punkt, Komma und Groß/Kleinschreibung würden Deinem Post auch gut stehen. So aber klingt das wie Spam

      Antwort
  4. Nutzerbild HSGTM STM

    Mein Post ist kein Spam, sondern was sehr gutes.

    Antwort
  5. Nutzerbild Rhowarion

    Ich sach ma so… Von einem professionellen Smartphone-Test kann man eigentlich erwarten, dass gewisse Fakten bekannt sind. So ist das „langsame Aufladen der letzten 15% Akku“ keineswegs ein Kritikpunkt, sondern vermutlich ein von Sony absichtlich eingebautes Feature, um den Akku langfristig zu schonen. Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass insbesondere Schnell-Laden über 80% für einen LiIon-Akku tödlich ist.

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  6. Nutzerbild Davidoff

    Ich habe selbst das Xperia Pro i und kann nach jahrelanger Suche nach dem heiligen Gral im Kamerabereich sagen, dass dies mit Abstand das Beste ist was man für Geld kaufen kann. Da das Pro i einen ähnlichen Preis wie das 1 VI hat würde ich eher hier zu greifen. Letztendlich ist auch ein SD 888 mehr als schnell genug und für die Kamera wird ja sowieso ein separater Bildprozessor zur Verfügung gestellt.
    Bei der Kamera Software kann man nur sagen….. Es stimmt😅……

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  7. Nutzerbild UnbekannterAnrufer

    Der größte Witz in diesem Test ist die Frage nach dem Sim-Karten-Tool, welches man bekanntlich nicht braucht, da man den Slot mit dem Fingernagel öffnen kann und soll. Wozu dann ein Tool???

    Antwort
  8. Nutzerbild Ste81

    Also ich weiss nicht wie der Gute auf nur 700k in Antutu kommt, ich komme auf knapp 950k mit dem 1 IV, dann wegen dem Akkutest… wenn man das Smartphone die ganze zeit im 120Hz modus betreibt, ist man natürlich selber schuld, weil zum Surfen, FB, IG & co. brauche ich keine 120Hz, das wird nur beim Gamen angeschaltet und gut ist. Btw. testet Antutu auch on-screen die leistung, und da das IV höher auflöst als alle anderen, gibts es weniger FPS bei identischer Grafiklösung wie in nem Smartphone das nur 2/3 der Pixel hat.
    Hochauflösende Bilder… nun, es gibt Kameras da sehen 10MP besser aus als woanders 100MP… Mehr ≠ besser.
    Zum Akku: Die Sony Akkus gehören zu den besten am markt(wenn nicht sogar die besten), mein altes XZ1C rannte bis zum schluss(5 Jahre alt wars als es gegen das IV ersetzt wurde) noch einen ganzen Tag, und ich bin Poweruser… gleiches war beim Z1C davor der Fall. Apple Akkus verrecken nach nem Jahr bei der Nutzung(habe Apple als Geschäftstelefon), Samsung und Huawei glänzen auch nicht mit langer Lebensdauer bei den Akkus.

    Antwort
  9. Nutzerbild CD

    Der Test ist unplausibel.

    Im Vergleich mit dem neuen und verbesserte Mark V fällt auf, dass dieses erstens ganze 5% mehr bekommen hat, obwohl es ganz sicher in Summe das schlechtere Gerät ist, beim 5er wurden eben einige Kritikpunkte (Überhitzung an erster) Stelle deutlich verbessert und einige beim Mark V als Kritikpunkte angeführte Punkte, wie der hohe Preis 1399 EUR scheinen beim IV er keine Rolle zu spielen. Es hatte einen identischen UVP!

    Die Liste der Unstimmigkeiten ließe sich fortsetzen…

    Kann man leider nicht erst nehmen solche „Testberichte“.

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