O2-Mitarbeiter packt aus: So werden Kunden belogen, beklaut und abgezockt

12 Minuten
Wer einen O2-Shop betritt, darf nicht immer davon ausgehen, dass er den besten Handyvertrag zu den günstigsten Konditionen bekommt. Wie häufig und wie schamlos man als Kunde belogen wird, verriet uns ein O2-Mitarbeiter. Und auch, warum Shops ihre Kunden beklauen und abzocken.
O2-Mitarbeiter packt aus: So werden Kunden belogen, beklaut und abgezockt
O2-Mitarbeiter packt aus: So werden Kunden belogen, beklaut und abgezocktBildquelle: Ink Drop / ShutterStock.com

Immer wieder berichten wir darüber, wie Vodafone seinen Kunden Verträge unterschiebt. Über Katzen, die als Anschlussinhaber gemeldet sind, oder Verstorbene, die einen Vertrag unterschreiben. Es gibt noch viele Gründe mehr, weshalb Kunden in Scharen fliehen. In diesem Kommentar fassen wir sie zusammen. Doch auch bei O2 werden Kunden belogen und abgezockt. Wie, erklärt uns ein Mitarbeiter des Unternehmens, der anonym bleiben möchte. Aus Angst, seinen Job zu verlieren, sagt uns der Shop-Manager. Wir nennen ihn Stefan P.

Freiwillig zum Handeln gezwungen

Stefan P. berichtet uns von einer ausgeklügelten Methode von unsauber arbeitenden O2-Shops, um möglichst viele positive Google-Bewertungen für den eigenen Shop zu erzielen. Grundsätzlich ist es bei O2 gewünscht, dass Shops aktiv dafür werben, eine Bewertung bei Google zu hinterlassen. “In den großen Telefonkonferenzen bundesweit wurde von oberster Stelle gesagt, dass es super wäre, wenn man das machen würde”, berichtet der O2-Mitarbeiter. „Oberste Stelle“ bedeutet für Shop-Manager: O2-Vice President Peter Hebeler persönlich betont die Bedeutung von guten Google-Bewertungen. Die rechtlich saubere Bitte aus der Chefetage wird vom Bodenpersonal laut Stefan P. jedoch mit illegalen Methoden erfüllt. Das Ergaunern von 5-Sterne-Bewertungen ist nur die Spitze des Eisbergs, berichtet unser Informant.

Positive Google-Bewertungen sind dem O2-Manager Hebeler offenbar ein besonderes Anliegen: Bis vor Kurzem kam der Vice President persönlich mit einer Auszeichnung vorbei, wenn ein O2-Shop die Marke von 1.000 Google-Bewertungen geknackt hat. In den Gesprächen im Shop und auch in den offiziellen Ankündigungen baut Hebeler laut Stefan P. keinen Druck auf. Dieser komme dann aber über das mittlere Vertriebsmanagement im O2-Konzern. Die Vertriebs- und Regionalleiter sind es, die unserem Informanten zufolge den Shop-Managern ständig die Wichtigkeit der Bewertungen vor Augen führen. “Wöchentlich oder monatlich – je nachdem – kommt dann ein Google-Dashboard”, erklärt uns der O2-Mitarbeiter.

Alles nur eine O2-Shop-Tour?

Hier wird übersichtlich in einer Tabelle aufgelistet, wo welcher O2-Shop steht, bei welchem noch Bewertungen fehlen und welcher Shop besonders viele Bewertungen dazu “gewonnen” hat. Das Ziel dieser Tabellen: Druck auf Shops ausüben. Hat ein Shop zu wenige Bewertungen in einem Zeitraum gesammelt, wendet sich der Vertriebsleiter an die Regionalleiter. Diese wiederum machen den Shop-Manager Druck. “Die Sprache wird nach unten hin immer ruppiger”, sagt uns der O2-Mitarbeiter. Galt die Forderung nach mehr Google-Bewertungen seitens Hebeler noch als “freiwillig” ist sie es beim Shop-Mitarbeiter gar nicht mehr so freiwillig. “Die Ansagen kommen aber nur mündlich”, erklärt uns Stefan P. Offenbar weiß man bei dem Netzbetreiber, dass diese Methode ein schlechtes Licht auf O2 werfen würde, sodass niemand etwas Schriftliches im eigenen Namen dazu äußern möchte.

Auf Anfrage teilt uns O2 mit: “Peter Hebeler besucht in seiner Rolle als Vice President der o2 Shops, regelmäßig die Shop-Kolleg:innen an den verschiedenen Standorten, um sich persönlich mit ihnen auszutauschen. Im Rahmen dieser Shop-Tour haben die Shops mit besonders guten Google-Bewertungen als kleine Anerkennung eine Urkunde überreicht bekommen. Allerdings handelte es sich dabei keinesfalls um eine Incentivierung, sondern lediglich um eine Wertschätzung der Mitarbeiter:innen für ihren großartigen Einsatz gegenüber den o2 Kund:innen.” Doch wie kommen die Shop-Mitarbeiter an die vielen Tausend Google-Bewertungen?

Mit diesen Tricks arbeiten die O2-Shops

Verliert man sein Handy samt SIM-Karte, ist diese nach der Garantiezeit defekt oder passt nicht mehr ins neue Smartphone, weil sie zu groß ist, kann man bei O2 eine neue SIM-Karte bestellen. Dafür verlangt O2 vom Kunden rund 30 Euro. Aber, so sagt uns unser Informant: “Jeder O2-Shop kann selbst entscheiden, von welchem Kunden er die Gebühr verlangt und von wem nicht.” Während eine O2-Sprecherin uns mitteilt, dass Shop-Mitarbeitern, “diese Entscheidung nicht obliegt”, erklärt Stefan P., dass jetzt die Google-Bewertung ins Spiel kommt. “Pass auf, wenn du uns bei Google eine 5-Sterne-Bewertung gibst, tauschen wir dir die SIM-Karte kostenlos aus.” Das bestätigt uns unabhängig von Stefan P. auch ein anderer Mitarbeiter in einem O2-Shop.

Ein O2 Shop von innen
Ein O2 Shop von innen

Es gibt aber noch andere Tricks, mit denen O2-Shops an Google-Bewertungen kommen. Wenn Kunden Zubehör kaufen, so Stefan P., gibt man für eine 5-Sterne-Google-Bewertung auch mal gerne einen Rabatt. Oder man drängt Kunden dazu, eine Bewertung abzugeben. Wie etwa in einem O2 Shop in Essen. Hier beschwert sich ein Kunde in einer 1-Sterne-Google-Rezension über das Vorgehen. “Während des Vertragsabschlusses wird man zur Abgabe einer Google-Bewertung gedrängt. Angeblich sei nur so ein günstiger Vertrag möglich”, schreibt Frank F.

Eine andere Kundin des Essener O2-Shops mit inzwischen über 2.000 Bewertungen ist ebenso verärgert. Sie sei im Shop gewesen, um etwas über das Internet in der EU zu erfahren. Doch ein Shop-Mitarbeiter nahm ihr Handy, habe die O2 App heruntergeladen und dann etwas mit ihrem Handy gemacht, ohne es zu zeigen oder zu erklären. Was das war, erklären wir nachher noch. Doch im Zuge dessen habe die Kundin eine E-Mail erhalten, in der stand, dass sie den Laden mit 5 Sternen bewertet habe. “Ich habe das selber nicht gemacht. Ich bin richtig böse. Das ist einfach ekelhaft”, lautet deshalb die 1-Sterne-Rezesion von Salma Atfeh. Die Antwort des Shops auf die Bewertung der Kundin: Kein Mitarbeiter aus dem Shop könne sich an das geschilderte Anliegen erinnern. Doch dass das keine Seltenheit ist, verrät uns Stefan P.

Deshalb werden Kunden belogen

“Wenn Senioren reinkommen und am Handy etwas eingestellt haben wollen, da wird gar nicht gefragt. Man nimmt das Handy, stellt ein, was der Kunde eingestellt haben möchte und bewertet anschließend mit dem Handy des Kunden den eigenen Shop bei Google mit 5 Sternen.” Das sei gang und gäbe, sagt uns der O2-Mitarbeiter. “Bei Jugendlichen machen wir es genauso.” Auf Nachfrage von inside digital wiederholt der O2-Mitarbeiter: “Das geschieht, ohne dass der Kunde darüber informiert wird.”

Und warum sollte man es nicht tun, wenn es vielen Kunden gar nicht auffällt? “Die meisten Senioren blicken da eh nicht durch”, sagt Stefan P. Es käme nur äußerst selten vor, dass ein Kunde erneut in den Shop kommt und nachhakt. Der O2-Mitarbeiter sagt, dass das vor allem dann passiert, wenn man diese Google-Bewertungs-Methode ungefragt mit Handys von Kunden im “Durchschnittsalter” vornimmt.

Die negativen Bewertungen und Rezensionen sollen mit dieser Methode heruntergespielt und in den Hintergrund gedrängt werden, erklärt uns der O2-Mitarbeiter. Und dazu soll auch der Wettbewerb ausgestochen werden, der derzeit womöglich noch nicht so affin darin ist. Das zeigt auch die Anzahl der Bewertungen für Telekom-Shops in Essen. Diese kommen nicht annähernd an die Anzahl der Bewertungen der Essener O2-Shops heran. Rund 300 Bewertungen hat der größte Telekom-Shop in Essen, ein O2-Shop über 2.000.

Anwalt findet klare Worte

“Ein solches Vorgehen ist zunächst ein klarer Wettbewerbsrechtsverstoß”, sagt uns  Christian Solmecke Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL. “Konkurrenten, Wettbewerbs- und Verbraucherverbände könnten den Shopbetreiber dafür kostenpflichtig abmahnen.” Und auch Kunden können sich hierzu an die Verbraucherzentrale wenden, erklärt Solmecke. “Der Kunde, in dessen Namen fälschlicherweise eine Bewertung abgegeben wurde, hat außerdem gegen den Shopbetreiber einen Anspruch auf Löschung der Bewertung. Schließlich kommt auch ein Verstoß gegen Datenschutzrecht in Betracht, sollte der Shop-Betreiber über die Aktion Zugriff auf personenbezogene Daten über das unbefugte Benutzen des Handys erhalten haben.”

Doch in O2-Shops geht es nicht nur um Bewertungen bei Google, sondern auch um viel Geld. Und das machen die Läden ebenfalls auf dem Rücken der Kunden, ohne dass sie Wind davon bekommen.

So machen O2-Shop mit deiner Handynummer Kasse

Normalerweise läuft es so: Als Kunde schließt man in einem Shop einen Vertrag ab, bekommt die SIM-Karte und verabschiedet sich. Die SIM-Karte ist zu diesem Zeitpunkt bereits aktiviert, man kann sie ins Handy einlegen und lostelefonieren. Doch in O2-Shops, erklärt uns Stefan P., gehen die Verkäufer oft so vor: Sie nehmen die SIM-Karte des Kunden und sagen, sie müssen sie im Nebenzimmer aktivieren. Was dann passiert, ist äußerst fragwürdig.

O2 wollte Kunden ausnehmen und schickte Inkasso-Büro: Doch damit hat man nicht gerechnet

Die Verkäufer legen die SIM-Karte des Kunden in ein vorbereitetes Shop-Handy ein und registrieren die Handynummer der SIM-Karte in der “Mein O2 App”. Das Passwort dafür ist im Shop immer das Gleiche. Somit hat der Shop nicht nur immer Zugriff auf alle Vertragsdaten des Kunden über die Mein O2 App  – ganz unabhängig vom O2-eigenen Kundenmanagementsystem. Durch die Registrierung der Handynummer, die der Netzbetreiber dem Shop zuordnen kann, erfolgt auch die Registrierung und anschließend auch die Provisionierung. Pro Mitarbeiter und Shop sind 600 Euro pro Quartal drin, die der Netzbetreiber ausschüttet, verrät uns Stefan P.

“Keiner bekommt heraus, wer es war”

Anschließend händigt der Verkäufer die SIM-Karte dem Kunden wieder aus, ohne ihn darüber zu informieren, was er damit gemacht hat. Und falls der Kunde die “Mein O2 App” nutzen möchte und beim Shop nachfragt, warum er sich nicht anmelden könne, sagt man ihm: “Sie müssen einfach auf ‘Passwort vergessen’ tippen und ein neues Passwort anlegen”, so unser Informant.

Das Miese an der Sache: Ändert der Kunde das Passwort in der “Mein O2 App” nicht, können Verkäufer in dem jeweiligen Shop, auch ohne Systeme von O2 die Kundendaten einsehen. “Wir haben hier eine Schattendatenbank”, sagt uns der O2-Mitarbeiter. Auf der Mein-O2-Internetseite kann sich jeder Mitarbeiter des Shops dann mit der Handynummer und dem Standard-Passwort anmelden. Und anschließend kann der Mitarbeiter den Vertrag verlängern, einen neuen Vertrag im Namen des Kunden abschließen, die SIM-Karte sperren oder weitere Optionen zum Vertrag hinzubuchen. Selbst Einblick in die Einzelverbindungsnachweise sind hier möglich.

In Mobilfunkshops von O2 müssen Kunden ganz genau hinsehen.
In Mobilfunkshops von O2 müssen Kunden ganz genau hinsehen.

Somit kann jeder Shop-Mitarbeiter, der eine SIM-Karte des Kunden eigenständig in der App registriert hat, sehen, wann und mit wem der Kunde telefoniert. “Und keiner bekommt heraus, wer es war”, so unser Informant. Ob man etwa Verträge der Kunden so verlängert, wollte uns der O2-Mitarbeiter nicht sagen. Aber die Möglichkeit sei vorhanden. Datenschutz? Den tritt man bei O2 offensichtlich mit Füßen.

Ein ehemaliger Sicherheitsberater des Netzbetreibers, der O2 fast zwei Jahre lang auf Missstände hinsichtlich des Datenschutzes hingewiesen hat, sagt uns: “Dieses System gibt es seit Anfang des Jahres.”

Was betroffene O2-Kunden tun können

Rechtsanwalt Solmecke erklärt gegenüber inside digital: “Der Datenschutz wird verletzt, wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden, ohne dass der Shopbetreiber hierzu eine Berechtigung hat.” Daher stelle sich zunächst die Frage, ob der Kunde in die Übermittlung exakt dieser „Vertragsdaten“ an den O2-Shop-Betreiber auf anderem Wege (etwa im Vertrag) wirksam eingewilligt hat oder ob die Verarbeitung dieser konkreten Daten nicht ohnehin „zur Erfüllung des Vertrags“ notwendig sei. O2 selbst schafft hier Klarheit. Eine Sprecherin teilt uns mit: “Ein solches Vorgehen verstößt ganz klar gegen unsere Datenschutzbestimmungen, zu denen unsere Shop-Mitarbeiter:innen regelmäßig geschult werden. Dies gilt insbesondere bei einer Registrierung ohne das Wissen der Kundin oder des Kunden.”

“In dem Fall wäre das eine Datenschutzverletzung”, erklärt Solmecke. “Diese kann von Wettbewerbern abgemahnt werden, außerdem steht Kunden womöglich ein Recht auf (immateriellen) Schadensersatz zu. Schließlich können Behörden Bußgelder dafür verhängen, der Kunde könnte den Shop bei der Behörde anzeigen.”

Doch das ist O2-Shops, wie dem von Stefan P., egal. Schafft man es, etwa 80 Prozent aller verkauften SIM-Karten in der “Mein O2 App” zu registrieren, gibt es am Quartalsende 600 Euro pro Mitarbeiter. “Deswegen werden fast alle SIM-Karten registriert”, erklärt uns Stefan P. “Das wird eigenständig und ohne Wissen des Kunden gemacht.” Doch der Betrug ist hier noch nicht zu Ende. Die App spielt bei der folgenden Abzock-Methode eine enorm wichtige Rolle.

Beklaut, um Provisionen einzufahren

Einen weiteren Bonus in Höhe von 600 Euro pro Shop-Mitarbeiter und Quartal gibt es, wenn man es schafft, dass Kunden sich für die Zusatzoption “O2 TV” entscheiden. Da das Angebot aber rund 10 Euro im Monat kostet, bucht es unserem Informanten zufolge kaum ein Kunde freiwillig. Doch die Verkäufer in O2-Shops sind clever.

„Fusion von E-Plus und O2 war ein Rückschlag“

Über die Registrierung der Handynummer des Kunden in der “Mein O2 App” haben sie drei “Family and Friends-Codes” erhalten, die eigentlich dem Kunden zustehen. Mit diesen Codes bekommt der Kunde einen zweiten Vertrag, etwa für seinen Partner, deutlich günstiger. Doch die Shop-Mitarbeiter stehlen Kunden diese Codes und benutzen sie bei anderen Kunden für einen Vertrag. Unser O2-Informant gibt uns eine Excel-Tabelle mit hunderten dieser Family-and-Friends-Codes und nennt uns ein Beispiel. So wird ein Vertrag, der bei O2 regulär 30 Euro kostet, für einen Neukunden im Shop plötzlich um die Hälfte billiger. Das teilt der Shop-Mitarbeiter dem Kunden aber nicht mit, sondern jubelt ihm hier die O2 TV Option unter.

Jeder Kunde kann Opfer werden

Während der O2 Shop den Betrag aufgrund des gestohlenen Familiy und Friends-Codes also für 15 statt 30 Euro anbieten könnte, sagt man dem Kunden: “Wenn Sie die O2 TV Option dazu nehmen, kann ich Ihnen einen Bonus geben.” Der Kunde bekommt dann den Vertrag, den er haben wollte, nicht für die regulären 30 Euro, sondern für 25 Euro und hat auch noch die O2 TV Option dabei. Auf den ersten Blick eine Win-win-Situation.

Der Kunde ist über den günstigeren Vertrag glücklich und hat auch noch die O2 TV Option als Geschenk dazu erhalten. Und der O2-Shop darf sich durch den Verkauf der O2 TV Option über eine Provision freuen. Doch dass dem Kunden ohne die O2 TV Option und durch den Code-Klau der Vertrag für 15 Euro statt 30 respektive am Ende 25 Euro zugestanden hätte, weiß der Kunde nicht. Und hier zieht man nicht nur Senioren über den Tisch. “Das gilt für alle, von 18 bis 70”, sagt Stefan P.

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20 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Grafiker

    War das anders zu erwarten? Bei den geringen Gehälter, die die Mitarbeiter erhalten wird jeder noch so kleine Strohhalm ausgenutzt, um den Profit zu erhöhen. Und diese Anzeigen wegen Datenschutzverletzung ist doch für einen Weltkonzern sowas von egal. Das wird in Kauf genommen, da der Mehrwert deutlich höher ist. Hier müsste langsam auch Google etwas aktiv werden und mehr Sicherheit einführen

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  2. Nutzerbild Frank

    Ach so, die Shops sind am eigenen Fehlverhalten gar nicht selber schuld!?
    Was für ein Schwachsinn – ich klaue auch nicht irgendetwas irgendwo, nur weil mein Chef mir zuwenig Geld für mein Luxusleben gibt!
    Die beschrieben Straftaten als „Strohhalm“ zu definieren, ist eine geoße Unverfrorenheit .

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  3. Nutzerbild Muki

    Ich wil jeden raten wek von O2 mich hamsi nur fearsct ni mer 02

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  4. Nutzerbild Ehemaliger Schopmanager

    Als ehemaliger O2-Shopmanager kann ich alles nur bestätigen. und das ist bei weitem noch nicht alles. Wie z.B. die sogenannten kostenlosen Zusatzkarten, die am Ende des Monats doch etwas kosten. Und wenn das der Kunde doch merken sollte, dann versteckt man sich in der Teeküche oder lässt dem Kunden ausrichten, dass man nicht da ist. Auch wenn man einen guten und vor allem einen sauberen Job machen möchte, wird dies meistens durch den Regionalleiter durch sinnlosen Zahlendruck unterbunden. War Mal ein tolles Unternehmen, aber nach der Fusion mit E-Plus ist Telefonica stark verändert worden… Bin froh nicht mehr dabei zu sein

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  5. Nutzerbild Robert

    kommt drauf an in welchen shop man geht…sehr einsichtige betrachtung… hier gehts im übrigen um die Telefonica eigenen o2 shops … nicht die partner/ franchise shops

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  6. Nutzerbild NM

    Ist es nicht überall das gleiche? Da Vodafone, da O2 ,da die Telekom?
    Also ernsthaft.

    Ich bin Kundenberater und habe für einige Provider schon gearbeitet.
    Manche Menschen sind einfach DUMM.
    Was da teilweise für Anfragen rein kommen da denkt man sich hat die Person ihr Gehirn im Kopf oder im dicken Zeh. Mamunkelt.

    Und die Schuld auf Provider zu schieben ist auch traurig,klar die Preise steigen durch die Inflation aber das nicht nur bei den Providern sondern auch in den Geschäften!

    Oftmals verarscht euch nicht der Provider sondern der Kundenberater. Also mal ein Guter Tipp! Wenn ihr das gefühl habt da stimmt was nicht! beendet das Gespräch und sucht einen Berater der seinen Job gerne macht und sich an den Kunden anpasst und sich auch die Zeit nimmt.

    Und dieser Tolle Reporter der meint diesen Bericht zu schreiben.
    befass dich bitte mit der Thematik anständig und schau auch mal hinter die Bühne statt nur nach vorne.

    Wer günstige Preise will geht zu O2
    Wer Geld aus dem Fenster werfen möchte zu 1und1
    Und wer Preis Leistund möchte geht zu VF oder der DTKG

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  7. Nutzerbild Karl

    Zu all dem möchte ich als Shop-Betreiber etwas sagen. Es gibt die o2 Shops, die von o2 selbst vertrieben werden und es gibt die o2 Partnershops, die äußerlich nicht zu unterscheiden sind aber von Franchisepartnern betrieben werden. Wir sind so ein Partnershop und bekommen weder bis zu 600 € für o2 TV noch für Mene o2 App, wenn der Kunde diese bucht bzw. hat. Zudem bekommt der Shop keine Provision, wenn der Kunde (oder eben der o2 Mitarbeiter) illegal in der Meine o2 App einen Vertrag abschließt oder verlängert. Davon haben wir nichts und ich bezweifele das es in diesem Fall bei o2 selbst anders ist, aber gut. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte herausfinden ob sein o2 Shop ein Partnershop ist oder ein original o2 Shop. Die angebotenen Produkte sind in jedem Fall identisch, doch wievviel welche o2 (Original) Mitarbeiter für welches Produkt und wie bekommen, das weiß ich als Partnershop von o2 nicht. Zudem wird in dem Beitrag so getan als würde das jeder Shop so machen, auch das bezweifle ich. Jeder Kunde sollte aber immer kritisch bleiben. Ein guter Shop zeichnet sich durch ehrliche Beratung aus was langfristig dazu führt dass der Kunde wiederkommt und keine „verbrannte Erde“ hinterlässt. Zumindest ist das unsere Devise.

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    • Nutzerbild Ahmet

      @Karl hör auf hier rumzulügen um Werbung für Partnershops zu machen damit ihr mehr Kohle macht. Wir originalen o2 Mitarbeiter bekommen die email wegen dem Q Bonus und die Partnershops haben auch TV und App Vorgaben. Und rate mal worüber sich die Kunden am meisten beschweren? Richtig, Partnershops, weil ihr pro Vertrag Provision bekommt im Gegensatz zu uns. Dass man sich so lächerlich machen muss

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  8. Nutzerbild Putzke

    Ich bin von einem Shop abgezockt worden, habe mehrfach an O2 geschrieben, keine Antwort!
    Statt einer Vertragsverlängerung bekam ich enen Neuen Vertrag, plus neuer Nummer und Zusatzkosten.
    Natürlich auch eine neue SIM, als ich nachfragte, wieso, das ist so!!!
    Die haben so betrogen und keiner hilft.
    So geschehen in Rheinberg!!

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  9. Nutzerbild Tom

    O2 hat mich vor einigen Jahren auch betrogen, als die Heuschrecken Alice gefressen haben. Da wurden Extra Optionen geschaltet die Ich nicht haben wollte, und nach jedem Telefonat wurde versprochen, diese aus dem Vertrag zu nehmen, das ging 6 Monate, ohne dass etwas getan wurde. Am Ende wurde ein Guthaben in ein Soll umgewandelt, so was Dreistes habe Ich bisher bei keinem DSL Anbieter sonst erlebt, deshalb sage Ich : Nie wieder O2!!!

    Antwort
  10. Nutzerbild Nie wieder O2

    Ich wollte letztes Jahr im November umziehen und rief bei der o2 an um direkt Internet an der neuen Adresse zu bekommen. 02 nahm die Adresse am Telefon an und sagte es sei kein Problem. Ich bekam den ersten Vertrag per Post. Dann stellte sich heraus dass ich am neuen Wohnsitz kein Internet bekommen kann also gaben die mir prompt Internet an meiner alten Adresse und ignorierten die Briefe mit der Kündigung und die anrufe. Und das schlimme ist meine Anwältin sagte dass sei leider rechtens. Ich hatte viele schlaflose nächte und sehr viele unnötige Telefonate mit der o2 geführt und sehr oft die falsche Adresse bekommen.NIE WIEDER!

    Antwort
  11. Nutzerbild Stephanie Winter

    An den O2 Shop Betreiber hier unten in den Kommentaren. Wir als Partnershop müssen dass so machen den sonst kommt eine Abmahnung und wir werden gekündigt. Ich habe das bereits getan und bin sehr froh darüber. Oft werden die Verträge nicht verlängert sondern einer neuer abgeschlossen zum selben Preis nur um Neukarten zu schaffen. O2 App läuft genau so ab. O2 TV..is halt mit dabei wird dem Kunde gesagt. Und die Codes klaut jeder Shop !!!! Wir haben teilweise 700-900 von denen in der Tabelle. Datenschutz??? Fehlanzeige und die Vorgesetzten wissen das nicht nur, sie verlangen es sogar.

    Zum Glück bin ich den Verein seit Monaten los. Habe auch meine eigene Verträge dort gekündigt.

    Liebe Kunden,
    Bitte lasst euch nichts einreden oder aufschwatzen schaut vorher online bei welchem Preis ihr landet und verlangt das dann genauso im Shop.

    O2 TV ist kein muss und auch nicht mit dabei. Alles was auf der Vertragszusammenfassung berechnet wird kann man weg lassen!!!

    Antwort
  12. Nutzerbild O2 Mitarbeiter

    Ich bin inzwischen seit fast 8 Jahren bei telefonica o2 angestellt und finde es persönlich erschreckend, zu was sich telefonica in den letzten 4 Jahren entwickelt hat.
    Ich kann alles unterstreichen und würde sogar noch hinzufügen, dass es viel mehr zu berichten gibt.
    Vorsicht ist geboten! Es darf nicht so weiter gehen.
    Der nächste Artikel kommt bestimmt.

    Antwort
  13. Nutzerbild Peter

    alles schwierige Angelegenheiten.
    aber alle, die sagen „mir wurde ein Vertrag untergejubelt“ oder „das Paket wollte ich garnicht“ sind meines Erachtens selber schuld. es gibt seit einiger Zeit ein Gesetz, dass jedem Kunden vor Vertragsabschluss und auch Vertragsverlängerung eine sogenannte Vertragszusammenfassung gezeigt werden muss. (kann auch per Mail versendet werden) jeder Shop muss die per Mail versenden oder dem Kunden ausdrucken und vorlegen. da steht immer drauf, welcher Tarif, welche Optionen und welche einmaligen und monatlichen Kosten gebucht werden. es kann also nichts mehr versteckt werden, vor allem im Shop.

    einige der Sachen sind sehr differenziert in vielen Shops. einen kostenfreien Sim Tausch darf offiziell gar nicht gemacht werden. früher war das Mal anders. es gibt Gebiete, da werden die kostenfreien Wechsel der Sims ausgewertet usw.

    dass die Family and friends Geschichte hier negativ dargestellt wird ergibt für mich auch keine Logik. wenn ein Kunde einen Vertrag online für 30 Euro sieht und ihn dann im Shop für z.b. 25 bekommt ist das was schlechtes? und nein, den Code darf offiziell keiner bekommen.
    klar wenn der Kunde einen Freund bei o2 hat, der im einen Code gibt, bekommt er den Vertrag für 15 Euro. es wird keinen Shop geben, der das dem Kunden auf Nachfrage verwehren wird.

    Gegenfrage: wird mir im Media Markt auch gesagt, mit welchen Methoden und Rabattaktionen ich nochmal was rausholen kann? dass ich vorher z.b. Gutscheine mit Rabatt kaufen soll um dann mehr beim bezahlen zu sparen?!

    bei einigen Sachen sollten viele Leute einfach nur etwas mehr mitdenken.

    Antwort
  14. Nutzerbild O2 Partnershop Mitarbeiter

    Aufmerksam habe ich Ihren Artikel „O2-Mitarbeiter packt aus: So werden Kunden belogen, beklaut und abgezockt“ gelesen und bin entsetzt wie Mitarbeiter in o2 Shops das Vertrauen der Kunden ausnutzen um Quartalsziele für Ihre Shops zu ergaunern.

    Ich bin selber Mitarbeiter in einem o2 Partner Shop und finde es aber nicht in Ordnung das hier nicht ausreichend darauf hingewiesen wird das dies nur bestimmte Shops betrifft und nicht jeder Mitarbeiter so handelt wie in ihrem Artikel beschrieben. Wenn ein Shop oder Mitarbeiter zu solchen Tricks greift, dann tut er dies in eigener Sache und nicht weil er dazu genötigt wird. Es gibt in jeder Branche schwarze Scharfe und Shops die sauber arbeiten und sich über Jahre hinweg durch Service und guter Beratung einen exzellenten Ruf erarbeitet haben werden durch so einen Artikel um ihren hart erarbeiteten Lohn gebracht. Die Vorgaben die o2 stellt sind für jeden Shop die selben, es kann natürlich sein das z.B. ein Shop mehr TV schalten muss als ein anderer, da nicht jeder Shop die selbe Kaufkraft hat und so mit weniger oder mehr verkaufen muss damit jeder die gleichen Vorraussetzungen hat. Shops die in der Vergangenheit mehr verkauft haben müssen dementsprechend mehr zusätzliche Verkäufe machen als Shops die auf Grund ihrer Lage nicht die Möglichkeit haben gewisse Ziele zu schaffen. Jeder Shop entscheidet letztendlich selber ob die Ziele legal oder illegal erwirtschaftet werden und jeder Mitarbeiter geht ein hohes Risiko ein wenn er gegen das Datenschutzgesetzt verstößt, denn er hat auf jeden Fall dafür unterschrieben dies einzuhalten. Wenn ein Shop Manager solche Dinge zulässt und nicht unterbindet und sich dann an euch wendet ist das schon echt ein Armutszeugnis und wenn dann ein solcher Artikel dabei rauskommt wo nicht eindeutig darauf hingewiesen wird das dies nicht alle Shops betrifft ist das echt nicht in Ordnung denn so ein Artikel hat auch Einfluss auf die Shops (und somit auch auf deren Mitarbeiter-Gehälter)die nicht zu solchen Mitteln greifen. Meiner Meinung nach geht auch nicht eindeutig hervor das dieses Vorgehen bestimmter Shops bzw. Mitarbeiter nicht im Sinne von o2 ist. Das da ein gewisser Druck herrscht ist natürlich richtig, das heißt aber nicht das Dinge verlangt werden die nicht machbar wären. Man muss also nicht kriminell werden und die Leute abziehen. Ich habe auf jeden Fall ein reines Gewissen und unsere Kunden werden mit Sicherheit nicht abgezogen. Es ist nicht so schwer den Kunden zu überzeugen das eine Registrierung eigentlich nur Vorteile mit sich bringt und wir registrieren jeden Account immer mit dem Kunden zusammen und das Passwort wird vom Kunden selbst erstellt.

    Antwort
  15. Nutzerbild Frank

    Was hat denn der SM für den Beitrag (monetär) bekommen? Lohnt sich das? Inkl. Schaden für sich und seinen umliegenden Shops im Ort?
    Wissen seine Mitarbeiter davon? Vertrieb ist halt Vertrieb, egal ob O2 oder Telekom oder freenet, oder Ergo, Allianz etc. . Wenn der Kunde am Ende zufrieden ist und seinen Segen gegeben hat, dann scheint doch viel richtig gemacht worden zu sein. „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“

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  16. Nutzerbild Simone

    Das sind natürlich Mitarbeiter mit einem Ego-Problem und verletztem Stolz, die andere Kollgen und Shops schwächen wollen, nur weil sie wohlmöglich selbst nicht an ihre Ziele gekommen sind. Sehr schwacher Charakterzug! Erstmal das dazu, denn im Vertrieb läuft es überall so! Unabhängig von der Branche! Der AG verlangt immer mehr von seinen MA, was dazu führt, dass der MA weniger verdient, obwohl er schon mehr arbeitet als vorher. Daran erkennt man doch, dass es ein gemachtes Problem von den Konzernen ist und nicht von den ausführenden Mitarbeitern, die durch diese Masche im übrigen nicht mehr verdienen, sondern eher gleichbleibend oder auf Dauer schlechter. Mehr Arbeit für ähnliche Bezahlung und das über Jahre! Fairness muss vom Unternehmen weitergegeben werden, dann kann man es an die Kunden weitergeben. Das der Konzern jetzt mit Kündigung droht ist lächerlich. Alles mündlich weitergeben, damit sich jeder obere absichert. Die normalen Mitarbeiter im Store sind doch nur Soldaten an der Front, die Befehle ausführen und mit dem „Fall“ bezahlen. Juristisch werden die damit sowieso nicht durchkommen, wenn es die breite Masse so gemacht hat, denn daran erkennt man ja dann auch, dass es kein Einzelvergehen war. Eine Auszeichnung für Google Bewertungen. Warum sollte der Shop von sich aus auf die hohen Bewertungszahlen achten? Das bedeutet nur mehr Aufwand, ohne zusätzliche Bezahlung. Personalmangel, immer höhere Ziele, keine Work-Life-Balance mehr und somit kein Privatleben mehr…. Da müssen die Konzerne aufpassen. Sowas geht nie lange gut, wie man jetzt an diesem Artikel sieht. Ist zwar sehr unloyal aber spricht für die Unzufriedenheit aller Mitarbeiter in den Stores und NEIN das ist kein Einzel-oder Sonderfall! Ausstattung der Stores wird immer schlechter. Alte Gebäude mit zum Teil unzumutbaren Mitarbeiterräumen. Geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein, schafft mehr Zufriedenheit und gibt ihnen ein Leben, welches sich nicht nur noch um die Arbeit dreht! Wenn der innere Kreis zusammenhält, können Menschen von Außerhalb einen nichts anhaben! 40 Std. Woche im Einzelhandel ist eine Zumutung! Rechnet den täglichen Arbeitsweg (Strecke) von ca. 45 Minuten bis 1 Std. mal hinzu. 8-9 Stunden Arbeitszeit am Tag + 1,5-2 Std. Fahrweg in ländlicheren Regionen + 0,30/0,45 Std. Pause. Was denken die Konzerne, wie zufrieden diese Menschen die Arbeit antreffen und verlassen? Der Tag hat 24 Stunden und die Leute sind zum Teil 12 Stunden unterwegs… Wie unattraktiv der Job ist, zeigt sich nicht umsonst am fehlenden Personal. Ziele werden deswegen trotzdem nicht gesenkt und die Shop-Öffnungszeiten auch nicht reduziert. Hier wird gemolken, was das Zeug hält. Wenn die Konzerne eine Veränderung wollen, werden sie stark und rasch zum Umdenken einlenken müssen!!!!

    Antwort
  17. Nutzerbild Jupi

    Dass Kunden bei O2 abgezockt werden kann ich bestätigen! Ich wechselte von O2-DSL zu Vodafone Kabelinternet und obschon ich nur eine 1-monatige Kündigungsfrist hatte, erhöhte O2 die Frist für Vodafone frech auf 4 Monate. Gut nur, dass Vodafone die ersten vier Monate kostenlos Kabelinternet lieferte. Ich schwor mir danach, nie wieder O2!
    Mit Vodafone habe ich, zumindest im Bereich Kabel, nur gute Erfahrungen gemacht, auch beim jüngsten Wechsel zur Telekom, wegen der Preiserhöhung.

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  18. Nutzerbild Jobst

    Ok, alles schlimm.
    Aber was ist, wenn man einen O2-Mobilfunkvertrag im Internet direkt bei O2 bucht?
    Ich hatte nicht vor, in irgendeinen Shop zu gehen (ich bestelle lieber in Ruhe), finde deren Tarife aber interessant (vor allem die 384 kBit/s Weitersurf-Option). Oder schickt man mir auch bei einer Internet-Bestellung eine aktivierte SIM mit O2-App-Login usw.?

    Antwort
  19. Nutzerbild Simone

    Vodafone hat auch stark nachgelassen. Haben kaum bis gar keine Direkt-Shops mehr, sondern nur noch Partnershops, die auch von heut auf morgen den Shop dicht machen können und dann war‘s das.

    O2 verlängert keine Vertragslaufzeiten. Diese sind im Vertrag fest vorgeschrieben und das Ende der Mindestvertragslaufzeit steht auch in jeder monatlichen Rechnung! Da ist nichts zu manipulieren. Freche Falschaussage die oben getätigt wurde.

    Antwort

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