E-Auto-Chef packt aus: Endlich hat einer den Mut es auszusprechen

3 Minuten
Während Politik und Autobauer an einem Strang ziehen und das E-Auto auf die Überholspur schicken, sollen Benziner und Diesel schon bald die Ausfahrt nehmen. Doch ein Problem wollen die Verantwortlichen nicht sehen. Und ein E-Auto-Chef hat jetzt den Mut, es auszusprechen.
E-Auto-Chef packt aus: Endlich hat einer den Mut es auszusprechen
E-Auto-Chef packt aus: Endlich hat einer den Mut es auszusprechenBildquelle: Mohammad Alizade / Unsplash

Die Verkehrswende ist in aller Munde, das E-Auto für viele der Klimaretter. Mit dem Verbrenner-Aus treibt die Politik Autos mit Diesel– und Benzin-Motor in die Sackgasse. Und bis auf wenige Ausnahmen machen fast alle Autobauer mit. Sie wittern das große Geschäft, auch wenn es bislang nur sehr wenige Stromer auf Deutschlands Straßen gibt, wie diese Karte zeigt. Und warum das so ist, ist ziemlich einfach zu beantworten.

E-Auto: Davon müssen wir uns verabschieden

Elektroautos haben ein großes Problem. Sie sind schlichtweg zu teuer. Das E-Auto ist nur was für Reiche. Das beginnt bereits beim Kauf. Trotz vieler Finanzspritzen ist die Anschaffung eines Stromers für die meisten Autofahrer nicht drin. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt bislang allenfalls halbwegs günstige Kleinwagen aus, etwa den aussortierten Nissan Leaf. Ein gebrauchtes E-Auto, das 100 Kilometer weit kommt und noch immer 8.000 Euro kostet? Da greifen viele lieber zu gebrauchten Verbrennern. Auch dem ADAC sind die E-Auto-Preise ein Dorn im Auge. Und nun legt der E-Auto-Chef von Nissan die Karten offen auf den Tisch.

→ Deutscher Autobauer bankrott: E-Auto war nicht zu bewältigen

„Fakt ist, dass Elektromobilität aktuell kaum unter 20.000 Euro dargestellt werden kann“, sagt Nissans E-Auto-Chef Guillaume Pelletreau in einem Interview mit dem Magazin Vision Mobility. Es seien vor allem die Kosten für den Akku, die den Gesamtpreis nach oben treiben. „Und solange diese Kosten nicht merklich sinken, bekommen wir hier keine günstigeren Modelle“, erklärt Pelletreau. Sein Fazit: „Ich glaube, dass wir uns wohl von der magischen 10.000-Euro-Marke verabschieden müssen.“ War es vor wenigen Jahren noch möglich, einen neuen Verbrenner für ebendiese Summe zu kaufen, wird das beim E-Auto auf absehbare Zeit also nichts. Also: Tschüss, günstige Elektroautos.

Sind das die Alternativen?

Ein elektrischer Kleinwagen lohnt sich somit für viele Hersteller nicht, weshalb die SUV-Klasse dominiert. Und welcher E-Auto-Käufer gibt sich mit einem Zweitürer zufrieden, mit dem er nach 200 Kilometern für eine Stunde an die Ladesäule muss und dafür auch noch 20.000 Euro bezahlen soll? Das wissen auch die Verantwortlichen bei Nissan. „Uns ist auch klar, dass viele Kunden die höheren Preise nicht mehr mitgehen können oder wollen. Für diese bieten wir Alternativen: Zum einen die Möglichkeit, unsere Fahrzeuge dank starker Restwerte zu attraktiven Konditionen zu leasen oder auch junge Nissan Gebrauchtfahrzeuge zu erwerben“, sagt Pelletreau.

→ Deutsche wollen kein E-Auto: Aus diesen 4 Gründen

Der ADAC-Chef warnte vor Kurzem ebenfalls davor, dass viele ihren alten Diesel und Benziner weiterfahren werden, weil sie sich kein E-Auto leisten können. „E-Mobilität darf nicht wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox zum Laden vorbehalten sein“, mahnte er. Renault verfolgt derweil ein anderes Konzept, um Elektroautos bezahlbar zu machen.

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95 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Peter

    Also ich will garantiert kein E-Auto die Umwelt Schäden die die Akku Herstellung macht bedenkt keiner. Die entsorgung der kaputten Akkus wieder in dritt länder. Oder wie. Nene solange ich nicht laden kann wie tanken.macht das kein sinn keiner hat mehr zeit aber ich soll drei stunden plus laden für ein paar km. Die Strom Preise. Usw. Müll auf Ganzer Linie. Mann muss Sachen einfach so bauen das man sie auch vererben kann einfach mal die ganzen Marken reduzieren ich brauch keine 50 hersteller für eine Sache. Da würde ich mal anpacken warum müssen so viele hersteller eine Sache produzieren. Mehr wieder auf eigen Anbau im eigenen Land fahren viel zu viele Lkws rum usw da gibt es wirklich wichtige Sachen die man ändern muss.
    Und einfach mal keine Autos bauen die 25 Liter bergauf fressen Ford Fiesta hust Hust

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    • Nutzerbild Dietmar

      Wie wahr
      dem ist nichts zuzufüggen

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    • Nutzerbild Karl

      Sehe ich auch so und wo soll nur all der Strom herkommen wenn alle E-Auto Fahren wollten …. der reicht ja schon nicht für die beknackten Wärmepumpen. Am Ende wollen die, dass kein „normaler“ Bürger mehr Autofahren kann und nur eine bestimmt Schicht sich das noch leisten kann ….. darauf läuft es raus, wenn wir diese CO2-Fanatiker und Grünlobbyisten nicht stoppen.

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  2. Nutzerbild Uwe Mielke

    Wenn man preiswerte e-Mobilität für alle will, dann gibt es nur eine Lösung: den Wechselakku, welcher nur gemietet statt gekauft wird. CATL und Nio manches es vor (siehe YouTube: Akkuwechsel in 3 Minuten)! Damit wird das e-Auto preiswerter als ein Verbrenner und der Kunde kann sich immer den Akku aussuchen der gerade zu seinem Fahrprofil passt, z.B. ein kleiner für die Stadt und ein großer für die Fernfahrt. Aber die Gier und Überlebensangst der (deutschen / europäischen) Autokonzerne lässt dieses Modell noch nicht zu, denn man will sich mit einem tollen, eigenen Akku vom Wettbewerber abgrenzen. Wenn es ein international genormtes AAA System für e-Auto Akkus gäbe, dann würden die Akku-Hersteller die Batterien vorfinanzieren und der Kunde zahlt an der Tankstelle, die dann eine Akkuwechselstation ist, genauso wie früher nur eine „Tankfüllung“. Ein weiterer Vorteil wäre die Nutzung der bisherigen alten Tankstellen als Akku-Reserve für das Stromnetz sowie deren jetzt sinnvolle und wirtschaftliche Anschluss ans Starkstromnetz. Denn eine flächendeckende Versorgung mit Ladesäulen an jeder Straße ist Illusion, allein wegen des astronomischen Bedarfs an Kupferleitungen. Standardisierung anzustoßen ist Aufgabe des Gesetzgebers!

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    • Nutzerbild NochEinDipl.Ing.

      Das beste Statement dass ich seit langem gelesen habe. Nur will die Auto-Lobby das leider (noch) nicht.

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    • Nutzerbild Banana

      Wechselakku? Dann brauchen wir noch mehr Akkus als es E-Autos gibt. Denn praktisch soll dann ja für jeden fahrenden Akku ein bereits geladener Akku bereitstehen. Den zahlt man dann zusätzlich auch noch mit + Stromkosten + Wechselgebühr.
      Wer sich ein bischen mit E-Mobilität auskennt der weis, die meisten Ladungen passieren wenn das Auto sowieso steht, weil man etwas zu erledigen hat oder sein Ziel erreicht hat oder einfach zuhause ist.

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    • Nutzerbild Josef P

      Kann mich dem nur anschließen. Allerdings müsste die E-Wirtschaft die Akkus samt Strom bereitstellen. Denn diese könnten die Akkus auch zum Ausgleich von Strom Spitzen verwenden.

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    • Nutzerbild Franz Strauß

      Die einzige praktische Lösung

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    • Nutzerbild UweZi

      Bringt auch nicht viel. Dann wird die Akkumiete zum Preistreiber. Denn auch beim Wechselakku muss dieser sich am Ende rentiert haben. Es ist also nur ein Strecken des Preises.

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  3. Nutzerbild Frank Friedrich

    Diese Panikmache ist sehr lächerlich.Vieles läuft falsch, aber kennt dies aus Coronazeiten Uunmengen von Spezialisten. Jeder wußte es besser. Ganz Corona war ein Flop. Die selbe Situation bahnt sich nun mit Elektroauto Wassertstofffahrzeugen. Hybrid Pluginhybrid Fahrzeuge. Presse und Medien sind Mitschuld an diesen unqualifzierten Aussagen. Schade!!!

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    • Nutzerbild Appel Manfred

      Der post bringt uns auch nicht weiter. Welche Lösungen werden angeboten? Autos mit nuklearantrieb das wäre geil

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    • Nutzerbild Dietmar

      immer die böse Presse.
      trump lässt grüssen

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  4. Nutzerbild Roy

    Welch ein asozialer und völlig die Tatsachen verzerren der Bashing Artikel. Ich habe ein Haus und eine PV Anlage und werde laut Artikel als reicher Schnösel hingestellt der ja eh Geld zum Sch… hat. Kommt so einem Schreiber auch mal in den Sinn dass solche Leute wie ich sehr hart für Haus etc arbeiten müssen oder liebt man das Hetzen einfach viel zu sehr? Unterestes Bild-Niveau. Nein … noch drunter!

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    • Nutzerbild NochEinDipl.Ing.

      Wer sich eine PV-Anlage „leistet“ die sich eh erst am Ende ihrer Lebenszeit amortisiert, der hat zu viel Geld oder einfach nicht richtig gerechnet. Beim E-Auto ist es das gleiche. Oder wollen Sie Solar laden wenn nachts Ihr Auto in der Garage steht.
      Der Artikel ist kein Bashing sondern beschreibt die Realität, die an Wolkenkukuksheim vorbei geht.

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      • Nutzerbild WH

        Ich bin kein Freund von E-Autos, aber: ihre Worte sind nicht ganz richtig, denn es gibt ja auch Akkus (Stromspeicher) als Ergänzung zu einer PV-Anlage. Damit kann man wunderbar nachts sein E-Auto laden.

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  5. Nutzerbild Ch. Neumann

    Vielleicht mal einen Blick nach China werfen. Von dort werden preiswertere E-Autos kommen.

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  6. Nutzerbild Armin E Opitz

    eAutos?
    Verpesten insgesamt mehr als Verbrenner, aber die Verschmutzung von Ballungszentren wird weniger.
    Das ist positiv,aber die Akkus.
    Nicht grundlos sagte GEN Laura Jane Richardson, dass der Westen unbedingt das Litium Dreieck erobern muss.
    US Truppen sind deshalb schon in Peru, aber Argentinien sagte gestern an vdL, nix da! Lula zeigte Mittelfinger, Brasilien hat aber kein Litium.
    Bolivien alles an China verkauft und was Chile machen wird, sehen wir morgen.

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    • Nutzerbild Banana

      Wir in Deutschland sind halt lauter NIMBYs. Jeder weiß, daß der Strom durch Leitungen muss, sind aber gegen Hochspannungsleitungen.
      Wir wissen das wir Lithium und Cobalt brauchen wollen aber Lagerstätten im Rheingraben (Lithium) oder Cobalt im Erzgebitge nicht abbauen. Wir wissen das der Strombedarf steigt wollen aber keine Windräder oder Pv-Anlagen auf Dächern oder Balkonkraftwerke. So wird das nichts mehr mit Deutschland.

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  7. Nutzerbild Kayaba

    Das Kosten- und Resourcenproblem entstand bei E-Autos durch die Beibehaltung des Konzeptes Auto.
    Hätte man auf eine elektrische Leichtfahrzeugklasse gesetzt wie beispielsweise Toyota i-Road, wäre echt umweltfreundliche Mobilität verfügbar geworden. Der i-Road hat Motorradabmessungen, wiegt ca. 300kg und ist ideal für den urbanen Verkehr. Das vorhandene Straßennetz könnte durch den Einsatz solcher Fahrzeuge (schon 20% reichen aus) erheblich entlastet und entstaut werden. Alle Hersteller haben sich mit solchen Konzepten beschäftigt, aber alle haben es nicht auf den Markt gebracht. Sehr schade.

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  8. Nutzerbild Dr. Duff

    In ein paar Jahren werden wir über solche Artikel lachen. Es ist eigentlich unverständlich wie Verbrenner mit ihren ganzen Schläuchen, Dichtungen, Getrieben und sonstigem Kram so „billig“ sein können. Sobald ausreichend Produktionskapazität für Akkus geschaffen wird, sinken die Preise. Und dann werden die Leute auch merken, dass ein E-Auto natürlich günstiger im Unterhalt ist, einfach weil weniger kaputt geht, weil weniger drin ist. Kein Auspuff, kein AGR-Ventil, keine Zylinderkopfdichtung, kein Anlasser, kein Ölwechsel, keine Getriebe, weniger Verschließ an den Bremsen wegen Rekuperation usw. usf.

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    • Nutzerbild Dieter

      Bei all den fehlenden Komponenten eines E Autos im Vergleich zum Verbrenner sieht man doch wo das Problem ist.
      E Autos müßten eigentlich billiger als Verbrenner sein, der teure Akku ist mittlerweile ebenfalls ein Märchen und die Entwicklung geht ja weiter also werden Akkus auch immer billiger. Die Automobilhersteller nutzen die Gelegenheit sich die Taschen zu füllen, weil es genügend Kunden gibt, die immer das neuste Modell haben müssen, wie bei Smartphones oder Fernsehern. Wenn diese Klientel abgeschöpft ist werden auch die Preise sinken. Außerdem wächst der Wettbewerb durch Hersteller aus dem Ausland. Das heißt doch einfach der Markt wird es richten und bis dahin fahre ich meine Verbrenner weiter ohne schlechtes Gewissen

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    • Nutzerbild Manfred Hauptreif

      Jawohl, sobald die Akkus zuhauf hergestellt werden und deutlich billiger sind, möglicherweise auf einer anderen Batterietechnologie basierend, schaue ich mir die Sache mit den e-Autos nochmal an, aber erst dann. Bis dahin fährt mein Dieselvan 1200 km pro Tankfüllung. Manchmal muß ich tatsächlich überlegen, auf welcher Seite der Einfüllstutzen ist…

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    • Nutzerbild Maddin

      Wenn was anfällig ist zum kaputt gehen am Auto ist es Elektrik. noch mehr Elektrik, Sensoren, Akku usw. macht ein den Unterhalt noch teurer. in 20j. ist es eventuel mal eine Überlegung wert. Heute ist noch keine Zeit für e-autos.

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    • Nutzerbild Fritzchen

      Vor Jahren hieß es, ein eAuto wäre billiger, weil da nicht soviel drin ist. Wird der erforderliche Winter-/Sommerreifenwechsel eigentlich per Software-Update durchgeführt? Wie schwer sind diese Reifen, kann man die noch in den Keller tragen? Oder besser irgendwo teuer einlagern?
      Ähnlich wie bei der PV-Anlage werden auch beim eAuto die Kosten gerne verschwiegen. Ist ein Kredit für das doppelte so teure eAuto eigentlich zinsfrei? Und! Und! Und!

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  9. Nutzerbild Sten Zeissig

    E Autos gut und schön aber woher wir gewährleistet das immer genug Strom überall da ist und wer garantiert mir das keine Kinder bei der Herstellung der Akku mitgewirkt haben. also bei der Lithium Gewinnung?

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    • Nutzerbild Christopher

      Dürfte ich fragen was für ein Smartphone, Laptop, Spielekonsolen, Telefon, Zahnbürste, Staubsauger, Kamera, Kopfhörer, etc. Sie verwenden? Haben Sie sich da auch so viele Gedanken gemacht ob da Kinder bei der Lithium Gewinnung geholfen haben? Wissen Sie eigentlich aus welchem Land das Lithium kommt, dass in E-Auto Batterien verbaut wird? Problematisch ist die Herkunft von Cobalt da dies im Kongo auch von Kindern gefördert werden, E-Auto Batterien haben aber im Vergleich zu anderen Geräte Batterien einen sehr geringen Cobalt Anteil. Bevor man Stammtisch Gelaber nachredet, sollte man sich informieren.
      Genauso wie, mein Van fährt 1200 Kilometer, manchmal muss ich überlegen wo der Tankdeckel ist. Bitte geben Sie ihren Führerschein ab, wenn Sie nach 12 Stunden Fahrzeit nicht mehr wissen wo der Tankdeckel ist. Ich bezweifle sowieso, dass Sie regelmäßig 6-8 Stunden am Stück fahren. Oder der Kommentar, wenn ich zwei bis drei Stunden laden muss, dann sind sie zu dumm um an eine Schnellladestation zu fahren. Heutige E-Autos laden in 30 Minuten mehr als300 Kilometer nach. Man kann während das Auto lädt sich die Beine vertreten, auf die Toilette oder sich was im Kiosk holen. Die ersten beiden Sachen kann ich mit einem Verbrenner nur wenn ich nach dem Laden auf einen Parkplatz fahre und dann zurück zur Tankstelle laufe. Ups da sind ja locker 20-25 Minuten rum.

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      • Nutzerbild Jens

        30min für 300km das ist ja soooo toll ! Man man man ich greif mir an die Birne !
        Ich hab nicht die Zeit irgendwo an einer so schönen Ladesäule 30min rumm zu stehen ! Im Moment kostet die KWh ja „nur “ 40Cent ,das wird sich aber mit Experten wie Dir sicher schnell ändern !
        Wenn ich sowas hier lese könnte ich platzen über soviel …..

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  10. Nutzerbild TaiFei

    Schon die Prämisse ist Bullshit. E-Autos simd keine Verkehrswende sondern allenfalls ein Wechsel im Antrieb. Zudem wurde das in den Kommentaren schon richtig festgestellt, AKKUs müssen austauschbar verbaut werden und da muss ein Wechselsystem installiert werden.

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  11. Nutzerbild Frank Schiller

    Danke Roy, das geht mir genau so.

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  12. Nutzerbild hwr

    Alle sollten die wählen,die für soziale Gerechtigkeit sind.

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  13. Nutzerbild Somebody

    Dieses Jammern von allen Seiten zeigt doch nur, dass niemand wirklich was ändern will. Am besten wäre, wenn alles so bleibt wie es ist. Das wird es aber garantiert nicht. Was jetzt verschlafen wird, werden andere (z.B. China) ausnutzen. Dem Nissan-Chef fehlt es anscheinend an Kreativität. Er wird so nicht mehr lange diesen Posten haben!

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  14. Nutzerbild Paul

    Ein E- Auto sollte min. 500 km Reichweite, nicht schwerer als 1500 kg sein, ca. 150 PS haben, für 4 Personen mit Gepäck Platz bieten und nicht mehr als 25‘000 Euro kosten bei einer Garantierten Lebensdauer von 10 Jahren. Ist das so schwierig hinzubekommen?

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    • Nutzerbild Banana

      Das gibt’s doch schon (fast)
      Renault Zoe 50 von 2020.
      Hat eine Reichweite von fast 400 km, wiegt 1600kg, hat 5 Sitzplätze, na gut der Kofferraum ist kleiner wie beim Golf, hat aber unter 25.000€ gekostet.

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  15. Nutzerbild Sascha

    Mich wundert das hier keiner erwähnt!Das der Strom preis,(verbrauch)für die Autos jetzt schon auf Benzin Niveau liegt.Da fragt man sich doch!Wenn E Autos jetzt schönes teuer sind zum betreiben,was kostet es in 10 Jahren?Den ein ist klar!Bei uns in Europa ist alles in den letzten 30 Jahren teurer geworden nicht billiger,und wenn uch alleine die Preis Steigerung der letzten 5 Jahre sehe,sollte klar sein!Das E-Autos in 10 Jahren doppelt so teuer sind zu betreiben,als die Alternativen(Benzin Diesel,Wasserstoff)Ich bin kein Auto Experte aber ich denke das Wasser stof eine gute Alternative ist!Würde man in den Bereich genau so viel Kraft investieren,wie im E Antrieb,würde sich da einiges tun,vorallem das problem!Das Wasserstoff auf minus 250 grad gekühlt sein muss,um bedankt zu werden.Und was auch ein riesen Problem ist!Das alle ein Dickes Auto fahren wollen,da sie blauben ein Statussymbol zu brauchen,Es sollte wie bei Star-trek sein!und ich meine nicht die Raumschiffe.Ich meine damit! einheitskleidung,eine Hand voll verschiedenen Fahrzeugen!ein model von jeder Klasse,und nicht mehr die Gier nach Geld,und Reichtum.Was wäre das schön.

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  16. Nutzerbild Chashbo

    ich gehe davon aus daß das e Auto dich lediglich in Ballungszentren dauerhaft etablieren wird der Verbrenner ist eigentlich nicht wirklich ersetztbar

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    • Nutzerbild Appel Manfred

      Die Zukunft liegt im nuklearantrieb

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      • Nutzerbild Fritzchen

        Genau! Und dann geht es ab wie eine Rakete!

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    • Nutzerbild Josef P

      Warte einfach Mal die Entwicklung der Akku Technik ab. Oder schau dir die Entwicklung der letzten 3 Jahre an.

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  17. Nutzerbild Andreas

    Hallo zusammen sind super Ideen dabei. Wechsel Batterie, kleinere Fahrzeuge. Ich denke nicht das wir uns in Zukunft Gedanken über Energie machen müssen. Auch wenn die jetzige gewonne Energie noch nicht mal annähernd ausreicht um diese gesamte Energie zu liefern die im Straßenverkehr benötigt würde. In Zukunft gibt es noch enorm viel mehr davon und sie herrscht in unserer Atmosphäre auf unseren Planeten im Wind dem Wasser und bei uns Menschen. Öl wird nicht wieder einfach erneuerbar sein. Wenn wir uns jetzt keine Gedanken über dieses Problem machen können wir das auch einfach auf unsere nächsten Generationen auf diesen Planeten ab schieben. Die haben dann auch nicht das Problem zu entscheiden will ich oder nicht die müssen einfach weil es ja kein Öl mehr gibt. Also einfach gesagt Energie gratis machen und mehr produziert. Batterien Austauschbar (leichter) machen und direkt einfach Akku beim Laden Austauschen ist enorm viel Zeit gespart und einfache ausreichend Austausch Elektromotoren für die zahlreichen Verbrennen Herstellen zu einen angemessen Preis. 😉 Da wären sicher alle gerne dabei aber ich bin auch der Meinung bei diesen Strom Preisen und Lade Möglichkeiten ist es zurzeit noch sinnlose zu wechsel und sich nur auf ein Elektroauto verlassen zu müssen.

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  18. Nutzerbild Bertram Nabbefeld

    Ich fahre seit drei Jahren ein E-Auto und bin super zufrieden. Das Auto ist geleast und im nächsten Monat gibt es das Nächste. Die Ladezeiten und der Verbrauch sind deutlich verbessert. Meiner Meinung nach wäre Laden per Induktion auf den Autobahnen der beste Weg. Wurde bereits von Bosch getestet. Einfach bei jeder Baustelle das Kabel mit verlegen. Was fehlt sind nach wie vor die umweltfreundlichen Akkus. Aber die Forschung ist ja dran. Dann werde ich nicht mehr leasen, sondern kaufen. Auch meine Frau fährt E und will auf keinen Fall zurück.

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  19. Nutzerbild DiMiDo

    Hat sich schon mal wer überlegt woher der viele Strom für e-Autos und Wärmepumpen kommt? Nicht die Herstellung vom Strom ist das Problem, dafür haben wir ja jetzt die Atomkraftwerke grün gemacht, sonder das Problem entsteht diesen vielen Strom zu transportieren. Ein Ausbau des Stromnetzes für die Kapazitäten die notwendig werden wenn wir alles auf Strom umstellen wird Jahrzehnte dauern. Wir sind, wenn wir nurmehr auf Strom setzen, vom totalen Blackout nicht mehr weit entfernt. Den Politiker-innen ist das entweder egal oder nicht bewusst. Beides nicht gut für unsere Zukunft.

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  20. Nutzerbild Berti

    E-Mobilität, Energiewende….Deutschland rettet die Welt.
    Solange keine Alternative zu den Lithium-Zellen gibt, finde ich jegliche Diskussion über E-Autos, völlig überflüssig. Diese rollenden Brandbomben haben nichts im Straßenverkehr zu suchen, Herstellung und Entsorgung sind absolut umweltschädlich, auch das Löschen, solcher Fahrzeuge, ist unmöglich und höchst umweltschädlich, da Tonnen an Wasser verschwendet werden und das durch die chemische Reaktion verseuchte Wasser die Umwelt belastet. Über die Entsorgung macht sich eh keiner Gedanken, aber dass dieses Thema immer näher rückt, das vergessen viele. Wohin mit den chemischen Abfällen? Ferner wird das deutsche Stromnetz, gar nicht genügend Leistung zur Verfügung stellen können, um eine größere Anzahl an E-Autos zu laden und Haushalte und Industrie, weiter mit genügend Energie zu versorgen.

    Antwort
  21. Nutzerbild EFK

    Was für ein Blödsinn, der da geschrieben wurde.
    Vielleicht mal zur Probe ein E Auto fahren…
    Nicht alle Eigenheimbesitzer mit PV Anlage sind reich!

    Antwort
  22. Nutzerbild DaniP

    Unglaublicher Schwachsinn. Darf man so etwas überhaupt straffrei Schreiben?
    Jeder weiss doch das die blosse Herstellung von 1L Diesel über 40kWh Energie kostet. Damit fährt ein eAuto bereits mehr als 300km. Also wirklich unverschämte Lüge, mehr nicht.

    https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694

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    • Nutzerbild Fritzchen

      China stellt gerade die CO2-Bepreisung von eAutos her. Wegen der Ehrlichkeit bezüglich Strom- und Benzinherstellung. Die Stromerzeugung ist keineswegs klimaneutral, auch nicht für den, der für grünen Strom gerne etwas mehr bezahlt. Auch die Herstellung von Windrädern und PV-Anlagen ist nicht klimaneutral, eher schädlicher.

      Antwort
  23. Nutzerbild ABRAXAS

    Solange wir Politiker haben die nur ihre Ideologie verfolgen werden nur unsinnige Gesetze gemacht. Habeck will sein Heizungsgesetz, Barock und Scholz erzählt uns was von Sicherheit nachdem er grinsend vor der Kamera erzählt hat wie er sich um den Wehrdienst gedrückt hat. Was passiert eigentlich im Katastrophenfall wenn der Strom wegfällt. Weder heizen noch kochen wird dann möglich sein. Wie wird dann die Babyflasche warm gemacht? Wie kocht man sein Essen wenn es keine Feuerstellen mehr in den Häusern gibt.

    Antwort
    • Nutzerbild Onkel Tom

      Wie kommt man im Katastrophenfall eigentlich an seinen geliebten Diesel und wie funktioniert die Ölheizung eigentlich ohne Strom? Ich habe noch keine Handpumpensysteme an Tankstellen gesehen für den K-Fall, den Sie hier beschreiben. Und wie Ölraffinerien ohne Strom funktionieren sollen, das sollten Sie uns mal hier erklären. In ihrem Katastrophenfall ist fast alles in Deutschland betroffen, nicht nur E-Autos.

      Antwort
  24. Nutzerbild Rene Scap

    wenn die Probleme die wir Menschen schaffen, gelöst werden sollen, dann muss am Fundament gefeilt werden.
    das würde bedeuten das jeder auf unserem Planeten lebende Mensch es schaffen müsste zufrieden zu sein.
    schwierig

    Antwort
  25. Nutzerbild Entspannt

    Ab der Mittelklasse ist laut dem hier zitierten ADAC ein e Auto günstiger als ein verbrenner. pauschal kann man da kein Urteil fällen.
    Ich habe Studien gelesen dass verbrenner in Summe immer noch umweltschädlicher sind als e Autos, aber habe den link leider nicht mehr griffbereit.
    Laden kann man mit den meisten gängigen e autos innerhalb von 40minuten an einer schnelladestation. Darum verstehe ich den Post von „stundenlangem laden“ überhaupt nicht. Und über Nacht reichen 5h an einer 11kW wallbox (die gibt es auch öffentlich und nicht nur am eigenheim).
    Meine Hoffnung für bezahlbare e Autos liegt in den Natrium Akkus die bereits in ersten chinesischen e Autos verbaut werden. Die sind deutlich günstiger und wesentlich umweltschonender und sogar noch sicherer. Wenn CATL das in Serie gut hinbekommt, wird aufgrund der sehr niedrigen Kosten kein Autobauer mehr drum herum kommen und die Preise werden fallen. Ich denke in 5 Jahren ist das dann soweit, spätestens in 10.

    Ich habe selbst eine Solaranlage und die hat sich in 6 Jahren spätestens amortisiert wenn es so weiter geht wie in den letzten 3 Jahren. Also in Summe 9 Jahre. Und dabei bin ich von einem strompreis von 35cent im mittel ausgegangen. Also sehr sehr sehr konservativ gerechnet. Wer jetzt Leute wie mich als Deppen hinstellt weil sich die Anlage erst bei Lebensdauerende rechnet ist ziemlich sicher selbst einer und sollte sich mal richtig informieren und dann vermutlich selbst schnell nachrüsten zb mit den aktuell wahnsinnig günstigen balkonanlagen. Ich habe dann in 3 Jahren kostenlosen strom vom Dach. Mit etwas Disziplin dass man da dann wäscht, spült und trocknet oder bügelt und kocht wenn die Sonne runter kommt, holt man schon gut was raus.

    Das wird schon alles werden. den Autobauern ist auch klar dass es nicht nur reiche autokäufer gibt. Das muss sich erstmal einpendeln, für die deutschen ist das ja nich alles recht neu und sie müssen da noch aufholen.

    Antwort
  26. Nutzerbild Denkmalnach

    …schon mal überlegt, was anstelle der Mineralösteuer in die Staatskassen fliessen soll? Also muss Strom teurer werden und der ist ohnehin schon viel zu teuer in D. Mit was sollen die hunderttausende Beschäftigte im den „Verbrenner-Werkstätten“ ihren Lebensunterhalt verdienen? Zweifellos werden viele Komponenten entfallen bei einem Stromer. Viele Zulieferer werden verschwinden. Und mit Strom aus Gas- oder Kohlekraftwerken die Akkzs zu laden deisst doch nur den Co2- Ausstoss in den Städten zu verringern und woanders rauszublasen. Besser wäre nal sich ehrlich mit der Problmatik zu beschäftigen anstatt nur Lobbyismus und Augenwischerei zu betteiben.

    Antwort
  27. Nutzerbild Marcel

    Einfach mit dem zufrieden geben was da ist. Letztendlich ist es nur die Konsumgeilheit, die immer nach neuen schreit. Mein Honda ist 25 Jahre alt und fährt immer noch. wozu immer nach paar Jahren ein neues holen. einfach länger fahren, dass ist viel nachhaltiger. E-Auto kommt für mich nicht in Frage.

    Antwort
  28. Nutzerbild Appel Manfred

    Die Zukunft liegt im nuklearantrieb

    Antwort
  29. Nutzerbild FocusRS

    Immer wieder lustig wieviele E-Auto und Umweltexperten es im Internet gibt.

    Der Artikel ist Müll, die Kommentare sind noch schlimmer.

    Und das sagt einer der liebend gerne einen Verbrenner fährt.

    Wenn man nicht vom Fach ist, sollte man auch keine Äußerungen als Fakten darlegen. Es gibt zu viele Berichte von Leuten die keine Ahnung haben.

    Ich seh fast nur dummes gelaber…. Sorry

    Antwort
    • Nutzerbild R Kirchner

      Danke. Das gleiche wollte ich auch schon schreiben. Seit wann hat Nissan denn einen E-Auto Experten?

      Antwort
  30. Nutzerbild Helmut

    Es ist ja schön das der Staat den Kauf von eE- Autos bezuschusst aber wo kommt das Geld her von allen Steuerzahlern und so frage ich mich von wem bekomme ich einen Zuschuss zur Mobilität wenn ich mir kein teures E Auto leisten kann!
    Ich Denke das diese Frage jeden Steuerzahler interessieren sollte!!!

    Antwort
  31. Nutzerbild Klaus

    wie wird eigentlich der ganze Sondermüll entsorgt? Windräder haben eine Laufzeit von maximal 20 Jahren und müssen dann abgerissen werden aber die Flügel sind nicht Recycling fähig Die Lithium Batterie kann auch noch nicht ins Recycling

    Antwort
    • Nutzerbild Timo Brauer inside digital Team

      Bei den Rotorblättern hast du wohl recht, aber wie kommst du auf die Idee man könne das Lithium nicht recyceln?

      Antwort
  32. Nutzerbild Josef P

    Richtig ist, dass die E-Mobilität ob mit Wasserstoff oder Akkus noch nicht alle Probleme gelöst hat.
    Hier komme ich auf den Beitrag mit dem Wechseakku. Mit dieser Vorgangsweise können zumindest 3 Probleme gelöst werden.
    1. Der Preis des E Autos ohne Akku würde unter Benziner und Dieselfahrzeuge sein. Kein Getriebe notwendig und ein E-Motor ist um den Faktor 10 einfacher als Benzin oder Dieselmotor.
    2. Länge Ladezeiten sind passe.
    3. Die ladekosten währen immer noch niedriger als Benzin oder Diesel bei heutigen Strom bzw. Spritpreisen und nur 1000 ladezyklen.
    4. Die E-Wirtschaft müsste die Akkus vorfinanzieren und könnte die Akkus auch zum Ausgleich von Strom Spitzen verwenden. wir haben genug Strom, allerdings viel zu wenig Spitzenstrom. Die E-Wirtschaft könnte dann auch den Strom verkaufen, den sie derzeit wegwirft bzw. verbrennt bzw. wegschaltet.
    ja es gibt natürlich immer Leute die sich gegen alles neue werden. Aber viel zu wenige die sich wirklich damit sachlich auseinander setzen.

    Antwort
  33. Nutzerbild Jörg Scheitel

    Ich fahre seit 20Jahren kein Auto mehr,ist mir zu teuer-ich fahre n 50 Kubik Quad,das kostet im Jahr 30€Versicherung,keine Steuern und ist fuer mich,zum einkaufen fahren oder zum Badesee optimal(ich bin Rentner und hab Zeit😏)und es macht Spass,mit dem kleinen Ding um die Ecken zu flitzen und jeden Stau oder Baustelle einfach umfahren zu koennen,auch mal uebern Gehweg oder Gruenstreifen,zwar nicht ganz gesetzeskonform-aber,wenns kein Freund+Helfer sieht-was solls?Klar,auf der Landstrasse ists stressig mit 50km/h,da wird man teils lebensgefaehrlich ueberholt,aber,GsD gibts Radwege,da fahre ich dann mit 20oder30km/h,und bin trotzdem schneller am Ziel als mit Bus/Bahn-und natuerlich deutlich billiger…war letztens echt schockiert,als ich mitm Bus die paar km in die Kreisstadt gefahren bin und hin und zurueck knapp10€ bezahlen musste,mit meiner 50er haette mich das n Viertelliter Benzin gekostet….

    Antwort
  34. Nutzerbild Nobbi

    was denkmalnach da schreibt ist nicht verkehrt….wo sollen die Mineralölsteuer herkommen wo unser Staat schließlich am meisten mit einnimmt…es ist ein Kreislauf… natürlich werden dann die Strompreise erhöht und dann mal sehen wer sich elektrisch fahren noch leisten kann.. bestimmt kein Normalverdiener…und unser kleines Deutschland kann die Welt nicht alleine retten

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  35. Nutzerbild Nase voll.

    Ja hurra e-Auto.
    Den grünen idioten gehört einfach mal eine auf den Kopf geschlagen damit sie auf wachen.
    Alleine was es an Wasser und Natur kostet um das kopalt zu schürfen oder aus dem Boden zuholen dann den Wasser Verbrauch dazu plus die zerstörte umwelt das rechnen diese schwachmaten absolut nicht.
    Wichtig ist das es ein e-Auto ist.

    Dazu noch wie sollen wir den ganzen Strom produzieren?
    Keine kohlekraftwerke mehr.
    Keine atomwerke mehr?
    Die glauben auch mit Solar oder Windkraft schaffen wir den ganzen Strom her?
    Dazu um windräder zu bauen wird ja wieder Natur zerstört!
    Also frage ich mich wo ist hier die Logik wenn man E-auto möchte muss erst die Natur zerstört werden.

    Aber die Ideologie der grünen und den Rest der Ampel Affen das kann ja nichts werden.

    Sorry für mich haben die ganzen idioten einfach nur auf ganzer Linie nur versagt!

    Ne stoooppp!

    Nicht ganz dem deutschen Bürger haben sie das Geld aus dem Geldbeutel geholt und von vorne bis hinten nur verarscht belogen und betrogen und es sehen einfach zuwenig….

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  36. Nutzerbild BG

    Das Wechselakkuprinzip würde auf ganzer Linie mehr Emissionen Produzieren, als 3 Gernerationen nach uns mit Verbrenner fahren würden.
    Das Ausmaß an Rohstoffbedarf, um „überall“ und zu jeder Zeit einen Akku,für jedes zugelassenen EAuto bereitzustellen, klingt für mich nach einem Apokalyptischen vorhaben.
    Wir können auch mit dem was es bereits gibt,bewußt und nachhaltig von A nach B kommen,wenn die Lobby Synthetische Kraftstoffe eine Chance geben würden,aber das Ruder werden die aktuell nicht mehr rumreißen können.

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  37. Nutzerbild IchSchreibeJaSonstNieEtwas

    Ich finde das Schönste am Artikel ist doch das Titelbild.

    Gezeigt wird die Front eines Dodge Challenger (wahrscheinlich RT, SRT oder Hellcat)

    Wundervolles Fahrzeug. Ein noch echtes Muscle Car alter Bauweise.

    Der Schreiberling war wahrscheinlich nur von den nachträglich umgerüsteten Angel Eye Scheinwerfern fasziniert. 🙂

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  38. Nutzerbild Bernd

    weltweit wurden 2022 10Millionen E-Autos neu zugelassen. Davon über 50% in China. Für dieses Jahr liegt die Prognose bei +14 Millionen Neuzulassungen. In den nächsten Jahren wird der europäische Markt von günstigen E-Autos aus China und Indien überschwemmt werden und die europäischen Autobauer kaputt gehen weil Sie einfach zu wenig Interresse gehabt haben günstige Autos anzubieten.

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  39. Nutzerbild Ralf

    Würde mir niemals ein E Auto kaufen, bei meinem Nachbarn der hatte einen und im Winter war Schluß er ging nicht Batterie zu kalt, er musste dringend zur Arbeit und da habe ich im mein Diesel geliehen lol 😂 dann wurde Sommer und die Batterie wie beim Handy eben auch war am arsch,…das ist Umweltverschmutzung pur und die kleinen kinder müssen arbeiten damit Batterien hergestellt werden 😢 ist das umweltfreundlich?

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  40. Nutzerbild Raverman

    Ich sag nur eines – Economy of scale! Auch Verbrenner waren Anfangs teuer – dann kam Henry Ford! Und heute? China machts vor: ab 2025 werden nur noch Emissionsfreie PKW zugelasse,n, somit produzieren die Hersteller genügend und die Preise purzeln. Deutschland hat aber ein Problem – es gibt massiven Widerstand und man klammert sich an das Alte und wer sich den Fortschritt entgegen stellt, hat noch immer verloren – siehe Kodak! Auch in Europa gibt es vorbildliche Länder wie Norwegen. Verbrenner-Aus auch im 2025, heute schon 90% E-autos auf den Strassen und dem Land geht es gut! Die Länder welche die grünen Technologien fördern und hochalten, werden in Wohlstand leben, wer sich dagegen wehrt, geht unter, den Veränderung ist das einzig stetige!

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  41. Nutzerbild manuel

    Wasserstoff warum wird nicht mehr in Wasserstoff Antrieb geforscht sicher sauber und stößt h2o aus

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  42. Nutzerbild P

    Heutzutage werden so viele Lithium Akkus, durch E-Zigaretten und ähnlichem verschwendet, dass wir es in ein paar Jahren immer schwieriger haben werden „seltene Erden“ abzubauen.
    Es wird kaum ein Akku recycelt. Täglich landen tonnenweise Akkus im Müll. Werden einfach geschrettert und verbrannt.
    Solange das so ist, wird es nix.

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  43. Nutzerbild Christian

    Solche unserös rechechierte Artikel haben nur ein Ziel: Schlechtmachen, was der Schreibende (oder sein Geldgeber) nicht gut findet. Leider wird im Netz viel Unsinn von vermeintlichen Profijournalisten geschrieben, die es besser lassen würden.

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  44. Nutzerbild Berthold Ahlmer

    Hallo
    Solange Akkus noch zum Sondermüll gehören sind E Autos keine Alternative. Wir werden es nicht lernen unserem Planeten zu erhalten.

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  45. Nutzerbild dersch-warze

    Im ernst!Hat noch kein Landwirt an die Möglichkeit gedacht mit Pferden die in der Art Karussel im Kreis gehen und damit einen Generator antreiben gedacht.Damit könnte man an den Hauptverkersrouten eine neue Einkommensperspektive eröffnen. Schon der Gedanke Erfüllt mich mit Fantasie mit welchen Möglichkeiten dieses System ausgebaut werden kann.Liebe Landwirte denkt an die Ölscheichs und lasst euch etwas ordentliches Einfallen.Für weitere Ideen könnt ihr mich gern kontaktieren, ich habe das Patentrecht schon reserviert.

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  46. Nutzerbild OLDIEter49

    Danke Manuel, Dein Kommentar ist nicht nur der letzte, sondern enthält auch die beste Frage… eAuto ist schon jetzt ein „Strohfeuer“ mit all seinen Nachteilen und Fragezeichen; Wasserstoff-Antriebe aber sind d i e Zukunft für den Automobilmarkt. Investieren tun denkende und innovative Menschen deshalb nicht in „faule e-Kompromisse“, sondern in die einzig wahre Zukunftstechnologie Wasserstoff…

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  47. Nutzerbild M.Nagels

    Ich frage mich nur, wie soll in Ballungsräumen E-Autos geladen werden, wenn z.B. in Ratingen West in den Hochhäusern 40 – 60 Parteien wohnen? Hängen dann von 40 Balkonen Verlängerungskabel runter zur Straße? Es werden mittlerweile Ladezeiten für teilweise begrenzt weil nicht genügend Strom zur Verfügung steht. Ich habe einen Wohnwagen mit 1750 kg Gewicht. Ich kann mir kein E-Auto leisten um damit in Urlaub zu fahren. Meiner Meinung nach ist die ganze E-Mobilität noch nicht ausgereift genug um die Verbrenner zu ersetzen.

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  48. Nutzerbild SUNSHINE

    Also ich habe so ein super duper E-Auto als Leihwagen gehabt. Naja ein guter Autoscooter mehr ist es nicht. Zum Laden an die Tankstelle, Karte wurde mit 70 Euro vorbelastet, nach einer halben Stunde Wartezeit konnte ich 100 km fahren für knapp 17 Euro. 😳😳😳 Auf der Autobahn sinnlos da Akku viel zu schnell leer. Ich bleib beim Auto mit Motor.

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  49. Nutzerbild Walter Haslehner

    Ach so modern, fortschrittlich und heuchelgruen, aber 3x nach Bali, Bangkok und sonstigem Schwachsinn. Ich fahre oft an franz. Atlantikküste, lade-stressfrei mit Diesel.. 5.5 liter, sonst steht die Kiste meist rum, da von meiner Wohnung alles fußläufig ist. Ach übrigens… Das nachhaltigste überhaupt… Kinderreduktion!!

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  50. Nutzerbild Tina Diesel

    Mein Diesel verbraucht laut Bordcomputer 3,9 Liter auf 100km. Aufladezeit zirka 45 Sekunden. Reichweite 800km. Alter 13 Jahre. Investitionskosten durch Kauf aus erster Hand: 3.500 eur. Hmmmm… wie sieht es aus mit der Nachhaltigkeit bei Elektro Auto? 8-10 Jahre und tschüss Batterie;) Schöne Grüße an das second life das es in der Praxis so im Grunde nicht gibt.

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  51. Nutzerbild Bene

    Ich vermute, dass viele die hier einen auf Unweltschutz machen – ich fahre elektrisch auch Woche Gestalten sind die ständig in den Urlaub fliegen und nachhaltig Konsequent dich alle Jahre ein neues Smsrtphone holen (auf Raten oder Vertrag) weil die das Geld nicht haben. Vermutlich wohnen genau diese Typen in alten Häusern die aus der energetischen und nachhaltigen Steinzeit stammen oder selber noch eine Gas- oder Ölheizung haben. Aber dann jammern über 100.000 eur Sanierungskosten am Haus 🤣🤣 Absurd.

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  52. Nutzerbild Rocco

    Der Satz: „Das beginnt bereits beim Kauf.“ gefällt mir besonders. Aktuell kostet ein E-Auto 0 € Kfz-Steuer, die Versicherung ist meist billiger und dass das Fahren mit Strom auch noch billiger ist als mit Benzin ist auch klar. Dank THG-Quote sind mehrere Tausend km pro Jahr quasi kostenlos. Und auf Verschleißreparaturen wie Auspuff, Ölwechsel usw. wartet man auch vergeblich. Richtig wäre also:“Das endet bereits beim Kauf.“ Denn je länger bzw. weiter man fährt, desto billiger wird ein E-Auto. Wer langfristig Geld sparen will, sollte also unbedingt ein E-Auto kaufen.

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  53. Nutzerbild Dimi

    E-Autos sind aus meiner Sicht nur mit PV-Anlage und der Möglichkeit daheim zu laden sinnvoll. Ich für meinen Fall habe nicht die Möglichkeit Daheim (Mietwohnung) oder öffentlich zu laden. Die nächste öffentliche Säule (München) ist 40 Minuten Fußweg oder 20 Minuten Fahrrad entfernt. Zu meinen Anforderungen an ein E-Auto gehört auch, 120 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit über 290 km zu erreichen bei 95% Autobahnfahrt und das ohne Nachladen zu müssen (Wochenendpendler). Da bin ich dann schnell bei Autos von über 60k € und der Missstand mit dem Laden ist nicht gelöst. Ob ich mein Ziel ohne zu laden erreiche, hängt von den Wetterbedingungen ab. Mit einem Verbrenner muss ich nicht rechnen, Tanken und los fahren. Bei den neuerdings aufgerufenen Strompreisen würde ich mit einem Diesel günstiger fahren. E-Autos können aus meiner Sicht nicht die Lösung für alle sein, auf bestimmte Zielgruppe mag das zutreffen, aber längere Strecken ohne längere Stopps sind damit nicht zu bewältigen.

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  54. Nutzerbild Hermann-Josef

    Und noch ein Aspekt zum E Auto. Was passiert nach z.B. 10 Jahre, wenn die Batterie nicht mehr die erforderliche Leistung bringt. Ersetzt man die für einen 5stelligen Betrag bei einem Restwert des Autos der um einiges geringer ist. Das E Auto ist in meinen Augen ein Einmal-/Wegwerfartikel ohne Nachhaltigkeit, von der doch dauernd die Rede ist.

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  55. Nutzerbild Reni

    Wie schlau ihr alle seid!

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  56. Nutzerbild Der habdwerker

    Die e Auto Diskussion ist völliger Blödsinn. Auf lange Sicht setzt sich das nicht durch. Zu hoher Anschaffungspreis. Zu geringe Reichweite und wenn sich 50 Prozent der Bevölkerung ein e Auto leisten könnte geht das Licht aus weil die Infrastruktur fehlt. In diesem Leben nur verbrannter.

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  57. Nutzerbild Mscnord

    Freud euch auf Chinaautos sind vielleicht billig.Nur wäre es einer Überlegung werd , was passiert wenn wir mit China auch Probleme bekommen, dann stehen die Kisten rum weil keine Ersatzteile

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  58. Nutzerbild Jens Förster

    Also, ich fahr in den Spanien-Urlaub. 10 Tage Fahrt und laden, 2 Tage dort oder wie?
    Im Spätherbst/Winter hol ich meinen Wohnwagen mit dem beheizten Kleinbus von der Nordsee- E Auto perfekt dazu. Und Weihnachten besuch ich meinen Bruder in Bayen, 650km weg. Bin dann 3 Tage unterwegs mit nachladen….. Ist es kalt schwindet noch mehr Reichweite und nach 2 Jahren baut auch noch der Akku ab.
    Dafür brauch ich ein E-Auto.a ist E-Mobilität genau das Richtige.
    Für meinen Nachbarn auch. Der hat nen Lichtstromzähler 230V und 2,, Klingeldrähte „vom Freileitungsmast zum Haus. Dazu eine einzelne 25A Sicherung.Bj. 1935 Perfekt für eine 22kw Wallbox, oder?

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  59. Nutzerbild Hans-Dieter

    Je Liter Benzin sind 80/90 Cent Steuer enthalten, glaubt Ihr die E- Fahrzeuge bleiben wenn es mal Masse werden soll davon unberührt. Ein durchschnittliches E- Fahrzeug braucht auf 100 Km ca. 20 KW, mein X1 2,5d Allrad 5,5 Liter Diesel und ist vermutlich insgesamt sauberer für die Umwelt als ein vergleichbares E-Auto, zudem günstiger wenn beide Fahrzeuge auf der Autobahn betankt werden. Also es ist doch jetzt schon nicht mehr lukrativ ein E-Auto zu fahren. Mit einem Wohnwagen hinterher ziehen Komplettkathastrophe mit E-Auto. Die modernen Verbrenner sind in der Wartung auch nicht so teuer wie eine Batterie von einem Stromer über die Laufzeit gesehen. Ein E-Auto macht für Vielfahrer und Camper oder mit Lastenanhänger überhaupt keinen Sinn. Physik bleibt Physik, das einsigste was noch etwas besser werden kann sind die Batterien, aber auch das wird nicht zum großen Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland führen und der Strom ist sowieso zu teuer und wird vermutlich weiter steigen.
    Schaut Euch mal die Gebrauchtwagenpreise von E-Autos an, keiner will Sie haben und die Reichen kaufen neue. Die Müllberge werden groß werden 🤣

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  60. Nutzerbild Robert

    1. Jedes Dach in Deutschland braucht eine PV Anlage! Staat soll es bezahlen!
    2. Jeder Acker, welcher zu trocken ist braucht Schatten durch PV Anlage die in 5 Meter Höhe verbaut ist und darunter wächst z.B. Getreide.
    2 Felderbewirtschaftung ! Das wäre sinnvoll! Was meint Jhr

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  61. Nutzerbild J-h.loos

    lasst doch einfach das geschwafel vom Plus oder minus, pro oder kontra. Jeder der im Detail recherchiert und alle relevanten Daten, welche verwertbare Vergleiche zulassen auswertet, muss sich eingestehen, dass e- Mobilität so nicht funktionieren kann. unbedingt sollten für alle Kunden die erforderlichen Ressourcen und Aufwendungen inkl. Co 2 Bilanz (wobei ich da ehnichts von halte) mal transparent und vor allem ehrlich dargestellt werden. dann werden selbst die Idealisten unter uns wieder zum Diesel greifen. ein Großteil der zugelassen e-autos werden von Leuten gefahren, die von Subventionen profitieren, welche Menschen erstmal erwirtschaften müssen, die sich ein solches Auto nie leisten können. gleiches gilt im Übrigen für die pv-anlagen. Also, träumt nur weiter. Aber bedenkt immer: jeder Euro, den der Staat euch „schenkt“ wurde euch vorher aus der Tasche gezogen. Der Staat hat kein Geld!!

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    • Nutzerbild Jens

      genau so ist es !

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  62. Nutzerbild Schumacher

    Also die e Autos fahren sollten bestraft werden denn die sind die schlimmsten Umwelt Killer alleine was der Akku in der Herstellung an Wasser verbraucht.Man sollte anfangen die Lkw s von den Straßen zu bekommen denn von 1980 bis jetzt haben sich die Zahlen weit über ver 10 facht was die raus pusten,die Bahn muss billiger werden damit die Ware wieder auf die Bahn kommt wie früher so lange da nichts gemacht wir ändern wir nichts.So lange ich liebe werde ich kein E Auto kaufen das ist für mich klar

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  63. Nutzerbild reformleben

    Fassen wir zusammen:
    – Weniger Komplexität u. Skaleneffekte führen mittelfristig dazu, dass E-Autos billiger werden als Verbrenner – Inflation mal aussen vor gelassen.
    – Autohersteller haben daher mit hohen Kosten zu kämpfen und müssen den Strukturwandel stemmen. Hohe Gewinne müssen vor diesem Hintergrund gesehen werden. Wer jetzt keine hohen Gewinne macht stirbt. E-Kleinwagen sind zur Zeit „Luxus“ für die Autoindustrie.
    – Strom wird aufgrund von Skaleneffekten und weltweitem Ausbau immer billiger und überall verfügbar. Das ist unvermeidlich – der eigentliche Skandal ist, dass wir das nicht früher gemacht haben.
    – Alle Themen die mit der Nachhaltigkeit von Batterien zu tun haben bekommen wir in den Griff, nachdem wir Reichweite, Schnellladefähigkeit und Kosten in den Griff bekommen haben – die Entwicklung verläuft exponentiell.
    – Wechselbatterien, E-Fuels und Wasserstoff im Auto werden sich nicht durchsetzen. Zu schnell ist die Entwicklung bei Reichweite und Schnelladefähigkeit der Batterietechnik. Infrastrukturinvestitionen lohnen sich vor diesem Hintergrund nicht.
    – Wir befinden uns mitten in einem immer rasanteren Strukturwandel der viel Unsicherheit mit sich bringt uns aber retten kann, wenn wir ihn annehmen.

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  64. Nutzerbild Gregor Donabaum

    Was passiert eigentlich wenn ein E-Auto einen unfall hat wo werden die dann entsorgt sind ja Sondermüll . . . ?

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  65. Nutzerbild Kunibert

    Seltsam
    Womit fahren denn demnächst die LKW? Heute auf der Rückfahrt von Köln endlose Schlangen von den Dingern. Lt. Aussage der Politik und Wirtschaft werden die wohl erst mal weiter stinken oder mit Wasserstoff fahren, weil mit Akkus keine 1000 km drin sind, ausser man läßt die Nutzlast weg. Also doch zwei Technologien?
    Und dann noch zum nachdenken. War beruflich in Sierra Leone ( Afrika). Was machen die denn mit einem E Auto? Die fahren alte Diesel, Einzylinder aus Indien um ihre Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Die Elektropumpen am Trinkwasserbrunnen laufen mit Strom aus einem 2 Takt Stromerzeuger genau wie die Pumpen am Feldrand. Strom im Haus gibt’s gar nicht. Und die Kinder verbrennen Handys um Edelmetalle zu sammeln, damit es was zu essen gibt. Und die Politiker aus allen Ländern geben sich die Klinke in die Hand um an die letzten Bodenschätze zu kommen, damit wir ein ElektroSuv fahren können um die Welt zu retten.
    Wenn die Industrie nicht so verdammt viel Geld mit dem ganzen Elektroscheis verdienen könnte hätte hie keiner auch nur ein offenes Ohr für den Klimawandel. Die Chinesen bauen Kohlekraftwerke wie geschnitten Brot und bauen damit Elektroautos für den europäischen Markt. Und die Grünen Ideologen reden alles klein und reden von Lösungen die da noch kommen werden, zu unser allen besten. Und wer über den Teller sieht und mal schaut das zwei Drittel der Menschen woanders leben als in Berlin ist ein Lügner und hat die falsche Meinung.
    Eine Lösung für die Welt wird nicht in Berlin gefunden und nicht auf deutschen Autobahnen. Aber wir rennen in eine neue Sackgasse, Hauptsache wir sind grün. Auch wenn dadurch niemandem geholfen wird, schon gar nicht dem Klima.

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  66. Nutzerbild Think Deeper

    Ach diese Schwachsinnige Artikel und Kommentare. Die Fahrzeuge, ausser Tesla, sind bei weitem nicht überteuert sondern entsprechen dem echten Marktpreis.
    Es muss nicht immer alles billiger werden, sondern man muss vielleicht mal mehr Löhne zahlen!!
    Natürlich fand beim Verbrenner in einem weitgehend gesättigten Markt ein ungesunder Abverkauf und Preisschlacht sowie Volumenverkauf statt. Bei Verbot der Neuzulassung von Verbrenner fällt dies irgendwann dahin. Verbrenner Occasionen, sofern sie nicht vom Markt genommen werden verteuern sich auch.
    Im Gegenzug, wenn der Wettbewerb spielt, werden E-Fahrzeuge günstiger auch Occassionen. Die Frage ist immer wieviel kassiert der Handel oder will er kassieren.

    Antwort
  67. Nutzerbild matrix

    Fakt ist, BEV s sind viel zu teuer. Dann hört man wie viel weniger kaputt gehen kann, keine dichtungen, kein öl wechsel, kein riemen kein … bla bla bla. Eureka!!! die sch…. batterie wenn sie erledigt ist schlägt mit 15-20000€ zu buche. Wie vergleicht man beides??? Es gibt techniken die schon besser wären, aber Mr. Musk und all seine Jünger pushen die e-mobility. dr.gumperts methanol-brennstoffzelle ist die lösung. geht in jedes modell von fiesta bis s klasse. kleinere Batt. und viel mehr Reichweite. das komplette tankstellen netz könnte beibehalten werden, wir tanken alle methanol/wasser und kommen 800km weit. Aber NEIN die teslabots wissen alles besser. Ich hoffe echt Toyota bangt alle mit feststoff batterie.

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  68. Nutzerbild DerinHierundJetzt

    Oh Gott, schütze uns vor den ewig gestrigen die unser Land in den Abgrund verschlafen.

    An den/die/das Berichtverfasser:innen:außen und die Kommentierenden:

    Werder doch mal wach und denkt doch mal nach. Auch wenn Ihr es scheisse findet, es ist nicht mehr aufzuhalten. Genau so, wie die Waschmaschine, das Smartphone und das Internet.

    Wann hat Deutschland die Innovation verloren. Alle denken und Träumer noch von gestern. Deutschland ist so rückständig geworden dass für uns die Bezeichnung 5. Welt Land fast korrekt wäre.

    Antwort

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