Nissan gehört zu den größten Automobilherstellern Asiens. Seine Heimat hat der 1933 gegründete Konzern in Yokohama, Japan. Nach Toyota und Honda ist das Unternehmen der drittgrößte japanische Fahrzeughersteller. Allerdings ist inzwischen auch Renault zu großen Teilen bei Nissan eingestiegen.
Nissan: In Deutschland eine eher kleine Größe am Automarkt
In Deutschland war Nissan im Jahr 2020 mit einem Marktanteil von nur 1,2 Prozent, eine eher kleine Größe. Negativ beeinflusst durch die weltweite Coronakrise lag der Absatz hierzulande bei knapp 35.000 Fahrzeugen. Das waren 12 Prozent Neuzulassungen weniger als noch im Jahr 2019.
Für die kommenden Jahre steht natürlich auch für Nissan die E-Mobilität im Fokus. Der Abschied vom Verbrennungsmotor steht auf dem Programm. Neben Plug-in-Hybriden bieten der japanische Automobilkonzern deswegen vermehrt auch reine E-Autos zum Kauf an. Zum Beispiel das Modell Leaf, das eines der ersten Elektroautos überhaupt war. Mit dem Ariya steht zudem ein E-SUV zur Verfügung.
Nach einer ersten, eher kurz gefassten Ankündigung im März hat Nissan jetzt viele weitere Details zum neuen Nissan Micra präsentiert. Der Kleinwagen kommt noch in diesem Jahr als Elektroauto auf den Markt und dürfte bei unter 25.000 Euro starten.
Der Druck in der Automobilbranche wächst. Und das setzt jetzt den japanischen Hersteller Nissan unter Druck. Hilfe von außen ist notwendig. Tesla könnte hier helfen. Aber will es der Konzern überhaupt?
Eine Fusion könnte dafür sorgen, dass der drittgrößte Automobilkonzern der Welt entsteht. Zwei japanische Schwergewichte, Honda und Nissan, loten offenbar einen Zusammenschluss aus. Grund ist der immer härter werdende Wettbewerb. Nicht nur in Japan, sondern global.
Ein E-Auto, das lichterloh brennt: Das dürfte die Horror-Vorstellung eines jeden Elektroautobesitzers sein. Nun ist schon wieder ein Stromer abgebrannt. Dabei hat allem Anschein nach der Besitzer einen schwerwiegenden Fehler gemacht.
Am E-Auto führt offenbar kein Weg vorbei. Das von der EU beschlossene Verbrenner-Verbot sorgt dafür, dass der nächste Autobauer sich dazu entschließt, die Handbremse zu ziehen. Eine lange Reise geht damit zu Ende.
Autofahrten können sich schnell verzögern, wenn man in einen Stau gerät, Zwischenstopps einlegt oder im schlimmsten Fall eine Panne hat. Damit die Insassen bei jeder Verzögerung dennoch gut unterhalten bleiben, hat ein japanischer Autohersteller einen kuriosen Roboter entwickelt.
Seit wenigen Tagen gibt es keinen Umweltbonus beim Kauf eines E-Autos mehr. Es sei denn, dein Hersteller spielt mit und übernimmt die Prämie. Wir zeigen dir, wo du genau damit rechnen darfst und so noch immer einige Tausend Euro sparen kannst.
Probleme beim Nissan Ariya: Weil sich das neue E-Auto unter gewissen Bedingungen plötzlich und unerwartet ausschalten kann, startet der japanische Hersteller jetzt ein freiwilliges Rückrufprogramm. Ein kostenloses Software-Update soll die Probleme beseitigen.
Der nächste Autohersteller kündigt eine massive Preissenkung bei der E-Mobilität an. Ab sofort ist das E-Auto Nissan Ariya zu erheblich günstigeren Konditionen erhältlich. Wir zeigen dir, auf welche Preise du dich jetzt freuen kannst.
Während Politik und Autobauer an einem Strang ziehen und das E-Auto auf die Überholspur schicken, sollen Benziner und Diesel schon bald die Ausfahrt nehmen. Doch ein Problem wollen die Verantwortlichen nicht sehen. Und ein E-Auto-Chef hat jetzt den Mut, es auszusprechen.