Schon einmal von der Bundesnetzagentur gehört? Die Behörde mit Sitz in Bonn, auch unter dem Kürzel BNetzA bekannt, ist für viele Dinge zuständig, die für deinen Alltag wichtig sind. Die Zuteilung von Frequenzen zum Beispiel, damit du dein Smartphone optimal nutzen kannst. Oder für die Genehmigung von Portogebühren. Sie überwacht aber auch den Elektrizitäts- und Gasmarkt. Und sie achtet darauf, dass auf deutschen Eisenbahntrassen alles mit rechten Dingen zugeht.
Bundesnetzagentur: Mehr als nur eine Regulierungsbehörde
Alle Entscheidungen der Bundesnetzagentur basieren auf dem Telekommunikationsgesetz, dem Postgesetz und dem Energiewirtschaftsgesetz und sind rechtlich überprüfbar. Doch die Regulierungsbehörde überwacht nicht nur, sie hilft dir auch bei Problemen. Dafür steht dir zum Beispiel über die Homepage der Behörde der Verbraucherservice zur Verfügung.
Im Kern kann man aber zusammenfassen, dass es Aufgabe der BNetzA ist, auf den ihr zugetrauten Märkten darauf zu achten, dass ein fairer Wettbewerb möglich ist. Ist dies nicht der Fall, ist es auch möglich, dass der Regulierer als Schlichter auftritt.
Die Zukunft beim Internetanschluss steht fest. Sie heißt Glasfaser. Und das heißt auch, DSL und VDSL müssen weichen. Doch wie soll das gehen? Das zeigt ein aktuelles Impulspapier der Bundesnetzagentur. Wir haben uns die Pläne angeschaut und zeigen dir, was sie für dich bedeuten.
Macht die Deutsche Telekom das Internet künstlich langsamer, als es sein müsste? Das zumindest werfen Verbraucherschützer der Telekom nun vor. Sie haben eine offizielle Beschwerde bei der Telekom-Aufsicht, der Bundesnetzagentur, eingereicht.
Mobilfunkfrequenzen sind ein essenzieller Bestandteil der Mobilfunk-Infrastruktur weltweit. In Deutschland wurden in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Frequenzen versteigert, was mit einem Geldregen für den Staat verbunden war. In diesem Jahr wird es aber wohl anders laufen als geplant.
Die Bundesnetzagentur hat als Regulierer eine wegweisende Entscheidung getroffen, die deinen Internetanschluss betrifft. Denn einige Anbieter wollten dir ein Recht nehmen. Nun haben sie eine Klatsche kassiert.
Auch wenn die Handynetze in Deutschland so gut sind, wie noch nie: Noch immer klaffen riesige Funklöcher im Land. Und das wird auch noch an vielen Orten so bleiben. Warum das so ist, ist einfach erklärt.
Der Mobilfunk-Wettbewerb in Deutschland funktioniert – eigentlich. Mit 1&1 gibt es einen vierten Netzbetreiber, der den Markt aufmischt. Doch die Glasfaser-Anbieter sehen sich ausgeschlossen. Sie wollen ihren Kunden Mobilfunk anbieten, können es aber nicht so, wie sie wollen.
Starlink ist die Rettung für alle, die schnelles Internet wollen, aber kein VDSL oder Glasfaser bekommen. Per Satellit kommt die schnelle Internet-Flat ins Haus – für kleines Geld. Doch das klappt nicht überall. Der Grund ist kurios.
Internet in Deutschland ist in den vergangenen Jahren besser und schneller geworden. Doch an einigen Ecken in Deutschland klemmt es nicht immer und du bist auf eine Mindestversorgung angewiesen. Diese wird jetzt schneller.
Nicht alles, was möglich ist, ist auch erlaubt. Dieser Grundsatz gilt auch bei Weihnachtsgeschenken. Insbesondere bei technischen Geschenken kann es dir schnell passieren, dass du an etwas Illegales gerätst. Jetzt warnen die Behörden.
Es geht heiß her in der Glasfaser-Branche. Man würft sich gegenseitigen Überbau bestehender Glasfaser-Leitungen vor, die Telekom spricht gar davon, dass ihre Kunden vor einem Zwangsanbieterwechsel stünden. Jetzt gibt es ein Machtwort von der Bundesnetzagentur.