Tesla hat mit dem Juniper‑Facelift seines Erfolgs‑SUVs Model Y eine primär optisch ansprechende Modellpflege umgesetzt. Doch neben einem Design-Upgrade hat der Hersteller auch Sorge dafür getragen, die Fahrdynamik weiter zu optimieren. Wir hatten für diesen Test die Möglichkeit, die Performance‑Variante mit Dualmotor‑Allradantrieb, die eine sportlich orientierte Kundschaft anspricht, auf die Probe zu stellen. Denn unter anderem mit diesem Modell möchte Tesla an alte Erfolge anknüpfen, als das Model Y nicht nur in Deutschland das meistverkaufte E-Auto war. Und so viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten: Das gelingt eindrucksvoll! Denn das Tesla Model Y Performance AWD ist unbestritten eines der aktuell besten E-Autos am Markt. Aber der Reihe nach.
Design und technische Weiterentwicklung
Exterieur: moderner, funktionaler Look
Das neue Design des Tesla Model Y Performance zeigt sich mit überarbeiteten Front‑ und Heckpartien, sportlich-schmalen LED‑Lichtleisten und einem durchgehenden Lichtband am Heck. Aerodynamische Anpassungen wie geänderte Stoßfänger, eine optimierte Frontschürze und ein sportlich gezeichneter Heckspoiler tragen zu einem sichtbar moderneren Auftritt bei. Auch der markante Diffusor am Heck verleiht der Performance-Variante ein äußerst selbstbewusstes Auftreten.

Der Luftwiderstandsbeiwert sinkt bemerkenswert auf 0,22, was zu geringeren Windgeräuschen und mehr Effizienz im Alltag beiträgt. Doch zu den Verbrauchswerten kommen wir im weiteren Verlauf dieses Testberichts noch. Anders als die anderen Model-Y-Modelle des Jahrgangs 2025/2026 steht das Performance-Allradmodell auf sogenannten 21-Zoll-Arachnid 2.0-Felgen, hinter denen rote Bremssättel strahlen. Und die Felgen sollte man besonders entlang von Bordsteinen mit äußerster Vorsicht behandeln, denn sie stehen etwas hervor, was die Gefahr erhöht, sich fiese Kratzer einzufahren. Aufpassen!

Interieur: Komfort und Technik im Fokus
Im hochwertig verarbeiteten Innenraum setzt Tesla weiterhin auf einen minimalistischen Ansatz. Verbesserte Materialien, hochwertigere Polsterungen sowie sportlich konturierte Sportsitze mit Heizung und Belüftung tragen auf den vorderen Plätzen zu einem insgesamt wertigeren Raumgefühl bei. Hinsichtlich des Center-Touch-Displays mit stufenloser Helligkeitseinstellung gilt für die Performance-Allrad-Variante eine weitere Sonderstellung. Während üblicherweise im neuen Model Y ein 15,4-Zoll-Farbdisplay nutzbar ist, ist es bei Teslas Topmodell sogar ein 16-Zoll-QHD-Bildschirm – ergänzt durch einen 8-Zoll-Touchscreen, den die zweite Sitzreihe nutzen kann, um selbstständig zum Beispiel Klima- und Entertainment-Funktionen zu steuern. So kannst du hier zum Beispiel auch Videos über Netflix, Twitch oder YouTube streamen. Mitfahrende Kinder werden es lieben.
Der Fahrer darf sich auf ein einfach zu bedienendes Lenkrad freuen, an dem nur wenige Tasten und Walzen nutzbar sind. Es braucht nur wenige Stunden, um die Bedienung aus dem Effeff zu beherrschen. So kannst du auf Tastendruck etwa das Fernlicht oder den Scheibenwischer aktivieren. Hinter dem Lenkrad findet sich ansonsten nur ein Hebel: für den Blinker. Abseits dessen bleibt die Bedienung stark softwarezentriert. Heißt: Immer wieder muss der Finger zum Touchscreen wandern, um Funktionen aufzurufen oder Einstellungen zu ändern.

Stattdessen auf die Sprachsteuerung ausweichen? Ja, das geht auch. Aber nicht immer zuverlässig. Navigationsbefehle einsprechen klappt gut, den Radiosender zu wechseln unter anderem weit weniger. Hier muss Tesla unbedingt nachbessern, um ein noch problemloseres Nutzererlebnis zu gewährleisten. Vorbild könnte hier Xpeng sein, wo die Sprachsteuerung im Xpeng G6 (Test) und im Xpeng G9 (Test) wesentlich besser und umfangreicher funktioniert.
An der durchgehenden Mittelkonsole finden sich keine Knöpfe, dafür aber extrem tiefe Staufächer. Ein serienmäßiges Panoramaglasdach mit starker Tönung lässt Tageslicht in den Innenraum strömen. Dass der Knopf für den Warnblinker oberhalb des Rückspiegels am Dachhimmel verbaut ist: weniger praktisch. Auch die Sicht durch den Rückspiegel nach hinten ist nicht gerade optimal. Im Alltag bekommst du aber Unterstützung von insgesamt acht Kameras. Nachts sorgt ein Ambientelicht, das sich zwischen den beiden Türen wie ein Bogen unterhalb der Windschutzscheibe quer über das Armaturenbrett erstreckt, für eine wohlige Atmosphäre.
Antrieb, Leistung und Fahrverhalten
Performance‑Daten und Dynamik
Die rund 2,1 Tonnen schwere Performance‑Variante des Model Y nutzt einen Dualmotor‑Allradantrieb mit einer Systemleistung von 460 PS (338 kW) und einem Drehmoment von 660 Nm. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt laut Hersteller in circa 3,5 Sekunden, kombiniert mit einer elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. So fühlt sich ein Sportwagen an!
Das Highlight ist beim Performance-Modell klar die Beschleunigung. Sie zählt zu den Spitzenwerten im Segment der elektrischen Performance‑SUVs und sorgt im Alltag für eine kraftvolle Leistungsentfaltung, die sowohl auf der Landstraße als auch auf der Autobahn überzeugt. Wer in den Modus "Wahnsinn" wechselt – der Name ist Programm –, kann die volle Leistung des Autos abrufen und einen echten Punch beim Vortrieb erleben. Alle Reisenden werden dann kräftig in die Sitze gepresst. Sind Mitfahrer an Bord, empfiehlt es sich aber eher, auf eine etwas dosiertere Beschleunigung im Modus "Standard" oder "Lässig" zu setzen. Kickt nicht ganz so doll, ist aber einfach entspannter.

Gut: 1-Pedal-Driving wird unterstützt. Das schont die Bremsen. Die Stärke der Rekuperation lässt sich über das Center-Display in zwei Stufen einstellen.
Fahrwerk, Handling und Komfort
Eine weitere wichtige Veränderung im Vergleich zum Vorgänger: Tesla hat das Fahrwerk überarbeitet. Die adaptive Dämpfung orientiert sich am Modell 3 Performance, was zu einer deutlich komfortableren Grundabstimmung führt. Unebenheiten werden besser absorbiert, ohne dass der sportliche Charakter verloren geht. Wer jedoch in den Sport-Modus wechselt, muss sich mit einer weit weniger komfortablen Federung zufriedengeben. Dann rupelt das Tesla Model Y (2026) ziemlich straff abgestimmt über Bodenunebenheiten. Die Lenkung bleibt präzise und vermittelt auch bei schnellen Wechseln ein sicheres und kontrolliertes Fahrgefühl. Der Lenkwiderstand lässt sich in drei Stufen auf den persönlichen Geschmack einstellen.
Die Geräuschdämmung ist rundum überzeugend. Bei hohen Geschwindigkeiten jenseits der 150 km/h sind Windgeräusche aber klar zu hören. Die Sitze bleiben auch auf längeren Strecken bequem. Und besonders erfreulich: Das Platzangebot in der zweiten Sitzreihe ist zwar etwas beengt, aber ebenfalls langstreckentauglich. Selbst wenn der Fahrer und / oder Beifahrer mit dem Sitz weit nach hinten gerückt sind, bleibt noch ausreichend Platz für eine komfortable Mitfahrt im Fond – 2,89 Meter Radstand sei Dank. Auch ausreichend Kopffreiheit ist bis zwei Meter Körperlänge vorhanden. Das Ein- und Aussteigen ist hinten aber weit weniger komfortabel als vorn.
Reichweite, Verbrauch und Laden
WLTP‑Daten vs. Realwelt
Und die Reichweite? Tesla gibt für die Performance‑Version eine WLTP‑Reichweite von bis zu 580 Kilometern an. Im realen Alltag ergaben unsere Tests bei frischen Außentemperaturen, dass die Reichweite eher im Bereich von 340 bis 360 Kilometern liegt. Wie bei jedem E-Auto ist die tatsächlich zu erzielende Reichweite stark abhängig von Fahrstil, gewählter Geschwindigkeit und Wetterbedingungen.

Der durchschnittliche Verbrauch im innerstädtischen Bereich lag bei unseren Winter-Testfahrten bei durchschnittlich 19,4 kWh pro 100 Kilometern. Dabei zeigten sich aber erhebliche Unterschiede. Sind starke Verbraucher aktiv, kann der Verbrauch jenseits von 25 kWh / 100 Kilometern liegen. Wer bei milderen Temperaturen unterwegs ist, kann den Verbrauch auf gleicher Strecke aber auch auf unter 16 kWh drücken.
Auf der Landstraße haben wir einen durchschnittlichen Verbrauch von 20,5 kWh / 100 Kilometer ermittelt. Auf der Autobahn schnellt der Strombedarf spürbar in die Höhe. Wir haben bei einer Geschwindigkeit von weitgehend 130 km/h in flachen Passagen zwischen Münsterland, Emsland und Ruhrgebiet im Schnitt einen Verbrauch von 23,5 kWh / 100 Kilometer ermittelt. Und wenn du 160 km/h oder schneller fährst, was mit diesem E-Auto nicht nur problemlos möglich ist, sondern auch einfach Spaß macht, reißt du ohne Probleme die 30-kWh-Schwelle pro 100 Kilometer. Gut dem, der günstig Strom zapfen kann.
Ladeleistung und Alltagspraxis
Am Tesla Supercharger V3 und anderen leistungsfähigen Schnellladesäulen sind mit dem Performane-Allradmodell des Tesla Model Y Ladeleistungen von bis zu 250 kW nutzbar. Unter optimalen Bedingungen! Uns war es in der Spitze möglich, mit bis zu 223 kW zu laden.
Allerdings nur für einen sehr kurzen Zeitraum und nach Vorkonditionierung der brutto 85 kWh großen Batterie. Das neue Tesla Model Y erreicht bei der Ladeleistung unmittelbar nach Start des Ladevorgangs (s)einen Peak, dann fällt die Ladeleistung schnell ab. Grund dafür ist die verwendete Zellchemie auf Basis der Nickel-Mangan-Cobalt-Batterie (NMC).
- ab 35 Prozent SoC stehen nur noch rund 140 kW zur Vefügung
- ab 50 Prozent SoC stehen nur noch rund 100 kW zur Verfügung
- ab 80 Prozent SoC stehen nur noch rund 50 kW zur Verfügung
- ab 90 Prozent SoC stehen nur noch rund 35 kW zur Verfügung

Von knapp 10 auf 80 Prozent lädt der Akku in der Praxis in etwa 35 Minuten – von uns getestet bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius. Der Ladeanschluss ist von außen übrigens nicht unmittelbar sichtbar, sondern versteckt sich hinter der Heckleuchte hinten links. Für die Langstrecke wichtig: Das Navigationssystem berücksichtigt auch Ladestopps und plant sie automatisch mit ein. Die AC-Ladeleistung an einer Wallbox oder an einer Normalladesäule per Wechselstrom liegt bei 11 kW.
Assistenzsysteme und Infotainment
Software und Assistenzfunktionen
Tesla setzt weiterhin auf seine Autopilot‑Suite mit adaptivem Tempomat und Spurführungsassistent. Die Assistenzsysteme inklusive Notbremsautomatik funktionieren im Alltag weitgehend zuverlässig, haben aber bei komplexen Verkehrs‑ oder Baustellensituationen noch Verbesserungspotenzial. Auf der Autobahn weiß der Autopilot schon in der kostenlosen Basisversion zu überzeugen. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit klappen auch Spurwechsel wunderbar entspannt und ohne Eingreifen des Fahrers. Das Auto fährt dann wie auf einer Schiene praktisch von allein.
Etwas gewöhnen muss man sich an die Tatsache, dass ein Info-Display hinter dem Lenkrad fehlt. Weil auch ein Head-up-Display nicht verbaut ist, muss das große Center-Display dazu dienen, unter anderem die aktuelle Geschwindigkeit anzuzeigen. Selbst den Vorwärts- und Rückwärtsgang legt man mit dem Finger über den Touchscreen ein. Mit etwas Übung erfolgen die Gangwechsel nach einer entsprechenden Aktivierung aber auch automatisch ohne weiteres Zutun. Nicht immer zuverlässig (da noch im Beta-Stadium), aber trotzdem praktisch. Zudem gibt es im Beta-Betrieb einen Assistenten, der das automatische Stoppen und Anfahren vor Ampeln ermöglicht.
Infotainment
Der Touchscreen bietet Navigation inklusive Supercharger‑Integration und moderne Connectivity‑Features, allerdings ohne native Unterstützung für Apple CarPlay oder Android Auto. Gerüchte besagen, dass Tesla zumindest die Integration von Apple CarPlay bald ermöglichen will, ab wann eine Verfügbarkeit gegeben sein könnte, ist aber nicht bekannt. Erfreulich ist, wie schnell und zuverlässig der Touchscreen auf Eingaben reagiert. Ebenfalls gut: Zwei Qi-Ladeschalen unterhalb des Bildschirms machen das kabellose Aufladen von Smartphones während der Fahrt möglich. Auch dann, wenn die Smartphones mit einer Schutzhülle versehen sind.
Alltagstauglichkeit und Praxiserfahrungen im Tesla Model Y Performance (2026)
Das Model Y Performance bleibt trotz sportlicher Ausrichtung ein variabel nutzbares SUV. Ein großzügiges Platzangebot macht es für Familien ebenso interessant wie für Pendler. Das Kofferraumvolumen liegt bei mehr als 800 Litern, was mehr als genug Platz für einen Wocheneinkauf lässt. So ist es unter anderem möglich, ohne umgelegte Rücksitze sechs Getränkekisten zu transportieren. Stark! Die Heckklappe öffnet elektronisch, das Be- und Entladen ist dank eines eben mit der Karosserie abschließendem Kofferraumbodens einfach.

Die Rücksitze lassen sich über zwei Knöpfe im Kofferraum elektronisch umlegen. Dann stehen sogar mehr als 2.100 Liter Stauvolumen zur Verfügung. Und noch ein genialer Kniff: Die Hutablage des Kofferraums lässt sich falten und unter dem Kofferraumboden verstauen, wo auch ein tiefes Ablagefach für ein AC-Ladekabel zu finden ist. Das Handling ist aber etwas komplizierter, als es zunächst wirkt; möglicherweise aber auch nur Übungssache. Zudem kann es vorkommen, dass die Ablage während der Fahrt etwas klappert, wenn sie zusammengefaltet in der dafür vorgesehenen Vorkehrung liegt.
Auch Hunde finden im Tesla Model Y (2026) komfortabel ihren Platz
Extratipp: Auch für Hundehalter ist der Tesla Model Y (2026) ein interessantes Auto. Denn eine große Hundebox (91 x 58 x 61 Zentimeter), passend für einen Vierbeiner der Größe eines Golden Retrievers oder Labradors, fügt sich längs aufgestellt problemlos in den Kofferraum, ohne auch nur einen Teil der Rückbank dafür umlegen zu müssen. So kann jederzeit die ganze Familie samt tierischer Begleitung auf einen Ausflug gehen.
Unter der Motorhaube des knapp 4,80 Meter langen Fünfsitzers ist ein Funk mit weiteren 116 Litern Stauvolumen zu finden. Das zusätzliche Staufach hier ist zwar groß, aber etwas zu knapp bemessen, um dort etwa eine typische, rechteckige Einkaufsbox zu transportieren. Ein Abfluss sorgt jedoch dafür, dass auch nasse Gegenstände problemlos transportiert werden könnten.

Was kostet das Tesla Model Y Performance?
Während der Grundpreis für das Basismodell des Tesla Model Y bei knapp 40.000 Euro liegt, musst du für das Performance-Modell mit Dualmotor-Allradantrieb ungleich tiefer in die Tasche greifen: Aktuell werden 22.000 Euro zusätzlich fällig und die Ultra-Red-Lackierung kostet noch einmal 2.600 Euro Aufpreis. Vier weitere Lackierungen kosten einen Aufpreis von 1.300 Euro, ohne Aufpreis gibt es das Auto nur in Weiß.
Wenn du das Model Y Performance AWD mit Anhängerkupplung nutzen möchtest, sind weitere 1.350 Euro zu bezahlen. Inklusive Ziel- und Behördengebühr (980 Euro) steigt der Neuwagenpreis unseres Testwagens so auf knapp 66.920 Euro. Im Leasing für Privatkunden geht es direkt über Tesla bei 849 Euro pro Monat los. Die einmalige Anzahlung liegt bei 5.350 Euro. Alles andere als ein Schnäppchen.


Fazit zum Tesla Model Y Peformance (2026): Sportliches E-Auto mit hoher Spaßgarantie
Das Tesla Model Y Performance AWD (Juniper Facelift) ist ein gelungenes Upgrade, das die Stärken des Model Y beeindruckend weiterentwickelt. Besonders im sportlich‑dynamischen Segment der elektrischen SUVs bleibt es eine der attraktivsten Optionen, auch wenn bei Reichweite, Assistenzfunktionen und Bedienkomfort noch Luft nach oben ist.
Rahmenlose Türen, die innen auf Knopfdruck öffnen, sorgen für das gewisse Maß an Raffinesse. Die versenkbaren Türgriffe außen sind aber – insbesondere bei Dunkelheit – eher suboptimal designt. Insgesamt präsentiert sich das Fahrzeug als ausgewogenes Gesamtpaket für Kunden, die (viel) Leistung und Alltagsnutzen miteinander verbinden wollen.

Und noch etwas gilt es zu beachten: Die Tesla-App auf dem Smartphone ist ein wichtiger Bestandteil des Bedienkonzepts. Hier lassen sich nicht nur die Ladedaten während einer aktiven Aufladung live verfolgen, sondern es stehen auch viele andere sinnvolle Funktionen zur Verfügung. So lässt sich das Auto beispielsweise über das Handy öffnen und schließen oder im Winter komfortabel enteisen. Das sind aber nur zwei von aktuell 17 verfügbaren Shortcuts.
Vorteile Tesla Model Y Performance AWD (2026)
- irre Fahrdynamik mit komfortablem Fahrwerk
- ordentliche Ladeleistung
- hohe Alltagstauglichkeit mit großem Laderaum
- praktische App-Unterstützung
Nachteile Tesla Model Y Performance AWD (2026)
- Bedienkonzept weiterhin stark auf Software‑Menüs ausgerichtet
- Assistenzsysteme noch nicht immer auf Premium‑Niveau im Alltag
- Sicht nach hinten durch den Rückspiegel mäßig
- Türgriffe bei Nacht nur schwer zu greifen
Übrigens: Das neue Model Y Performance für Europa wird in der Gigafactory Berlin-Brandenburg gebaut.
Das Tesla Model Y Performance AWD (2026) fahren zu dürfen, macht nicht nur Spaß, es ist ein echtes Erlebnis. Das Plus an Leistung sorgt hauptsächlich auf der Autobahn für einen echten Boost. Der Verbrauch schnellt bei hohen Geschwindigkeit zwar ordentlich in die Höhe, doch richtig toll bleibt dieses E-Auto trotzdem. Ausprobieren!






