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/News/Auto/Überraschend: So schlecht sind die Autos von Tesla, Audi und Mercedes
Überraschend: So schlecht sind die Autos von Tesla, Audi und Mercedes
Wie gut sind die E-Autos von Tesla? Und haben deutsche Hersteller wie Audi, Volkswagen oder Mercedes qualitativ bessere Autos? Eine aktuelle Studie sorgt für Furore und fällt ein vernichtendes Urteil – auch für die deutschen Autobauer.
Der zweite Platz gehört, mit deutlichem Abstand auf den dritten, dem Tesla Model 3 Long Range AWD. Seine Reichweite: 429 km.Bildquelle: Tesla
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Außen hui, innen pfui? Autos von Tesla haben offenbar ein großes Problem mit der Qualität. Zum ersten Mal tauchen Tesla-Fahrzeuge in der renommierten Qualitätsstudie des US-amerikanischen Analyseunternehmens J.D. Power auf. Und landen prompt auf dem letzten Platz. Pro 100 Fahrzeuge traten innerhalb der ersten 90 Tage nach Kauf 250 Mängel auf. Kein anderer Hersteller ist schlechter.
Audi und Mercedes kaum besser als Tesla
Die wenigsten Probleme hatten Besitzer von Autos von Dodge, Kia und Chevrolet. Volkswagen schafft es in die Top 10. Auf 100 VW-Fahrzeuge kamen 152 Mängel. Weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen rangieren Mercedes und Audi. Die folgende Liste der J.D. Power Studie zeigt die Hersteller mit der jeweiligen Zahl, der pro 100 Fahrzeuge gemeldeten Probleme:
Die E-Autos des Milliardärs Elon Musk haben der Studie von J.D. Power nach mit ausfallenden Touchscreens, schlechter Lackqualität, mangelnder Passform von Karosserieteilen und Klappergeräusche zu kämpfen. Offenbar kennt Tesla diese Probleme selbst, weshalb man sich im Gegensatz zu allen anderen Herstellern weigerte, in 15 US-Bundesstaaten Kundenzufriedenheitsdaten herauszugeben. Stattdessen nahm das Analyseunternehmen Stichproben in den verbliebenen 35 Bundesstaaten und befragte 1.250 Besitzer von Tesla-Fahrzeugen. Dass aber Kalifornien als größter Elektroautomarkt in den USA nicht dazu gehörte, könnte das schlechte Abschneiden erklären.
→ Wie weit kommt ein E-Auto? Top 10 E-Autos mit der größten Reichweite
ADAC-Statistiken zeichnen ein anderes Bild
Wirft man einen Blick auf die ADAC-Pannenstatistik, ergibt sich insbesondere in Bezug auf die deutschen Autohersteller ein vollkommen anderes Bild. So belegen Audi und BMW in der Mittel- und Oberklasse die ersten Plätze. Kia hingegen schneidet deutlich schlechter ab. In der unteren Mittelklasse gehören etwa der Kia Sportage und der Kia Ceed zu den Flops im Test. Tesla spielt bei der Pannenstatistik aber keine Rolle. Zudem sind beide Rankings nicht ohne Weiteres miteinander vergleichbar. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die gleichen Hersteller in den USA und Deutschland ganz verschiedene Modelle verkaufen.
So entsteht die Qualitätsstudie
J.D. Power ermittelt und analysiert seit 1968 einmal jährlich von Autofahrern erlebte Probleme in Kategorien wie Motor und Antrieb, Infotainment und Verarbeitung. Bei Befragungen geben Kunden sämtliche Probleme mit ihrem Auto an, die in den ersten 90 Tagen nach Kauf aufgetaucht sind. Tesla war das erste Mal bei der Studie dabei.
Statistiken…
In der ADAC Pannenstatistik landen nur Fahrzeuge die über den ADAC abgeschleppt oder deren Hilfe beansprucht haben.
Hersteller wie BMW und MB haben ihren eigenen Service und werden aus diesem Grund in solchen Statistiken icht vorkommen.
Antwort
Leider ist hier im Artikel nicht darauf hingewiesen worden, dass die Studie sich nur US Kunden bezieht. Wie die absoluten Zahlen der Befragung waren, wäre ebenfalls hilfreich, um den Artikel zu objektivieren.
Antwort
“ … in der renommierten Qualitätsstudie des US-amerikanischen …“
Antwort
Und weiter im Text: „Offenbar kennt Tesla diese Probleme selbst, weshalb man sich im Gegensatz zu allen anderen Herstellern weigerte, in 15 US-Bundesstaaten Kundenzufriedenheitsdaten herauszugeben.“
Statistiken…
In der ADAC Pannenstatistik landen nur Fahrzeuge die über den ADAC abgeschleppt oder deren Hilfe beansprucht haben.
Hersteller wie BMW und MB haben ihren eigenen Service und werden aus diesem Grund in solchen Statistiken icht vorkommen.
Leider ist hier im Artikel nicht darauf hingewiesen worden, dass die Studie sich nur US Kunden bezieht. Wie die absoluten Zahlen der Befragung waren, wäre ebenfalls hilfreich, um den Artikel zu objektivieren.
“ … in der renommierten Qualitätsstudie des US-amerikanischen …“
Und weiter im Text: „Offenbar kennt Tesla diese Probleme selbst, weshalb man sich im Gegensatz zu allen anderen Herstellern weigerte, in 15 US-Bundesstaaten Kundenzufriedenheitsdaten herauszugeben.“