E-Auto gegen Verbrenner: Diese Entwicklung ist eine Katastrophe

3 Minuten
Es steht fest: Der Verbrenner hat keine Zukunft mehr und soll nach und nach durch das E-Auto ersetzt werden. Doch ist das Elektroauto wirklich besser als Benziner und Diesel? Diese dramatische Entwicklung zeigt, dass das keine allgemeine Aussage sein kann.
E-Auto verliert gegen Verbrenner: Diese Entwicklung ist ein Desaster
E-Auto gegen Verbrenner: Diese Entwicklung ist eine KatastropheBildquelle: Blasius Kawalkowski / inside digital

Für viele steht fest: Das E-Auto ist die Zukunft und der Klimaretter. Verbrennungsmotoren sollen bald nur noch Teil des Geschichtsunterrichts sein. Und ja: Das Elektroauto hat den Automobilsektor so drastisch verändert, wie nichts anderes zuvor. „Es ist wahrscheinlich eine der größten industriellen Transformationen in der Geschichte des Kapitalismus“, sagte vor nicht allzu langer Zeit Scott Keogh, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group of America. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten. Das größte Problem? Mit Sicherheit der Preis. Das E-Auto ist weder etwas für Geringverdiener noch für die Mittelschicht. Selbst der Gebrauchtwagenmarkt spuckt kaum etwas Bezahlbares aus. Doch es gibt noch ein anderes Problem.

Dieses Problem bringt das E-Auto mit sich

In den vergangenen Wochen und Monaten kristallisierte sich heraus, dass der Wandel bei so manchem Autobauer in vollem Gange ist. Bei Citroën etwa setzt man voll und ganz aufs E-Auto. Das trägt man jetzt auch nach Außen und ändert alles. Auch Ford befindet sich in einem Umbruch und stellt alles auf den Kopf. Die Entwicklung des Ford Fiesta etwa stottert bereits seit Jahren. Nun würgt der Autobauer das einst beliebte Modell endgültig ab. Ende Juni 2023 soll der letzte Fiesta in den Ford-Werken in Köln vom Band laufen. Und es ist nicht das erste Aus eines einst beliebten Modells. Vor Kurzem kam raus: Mit dem Abschied aus Saarlouis verabschiedet sich Ford auch vom Focus. Zudem ist das Aus für den S-Max und den Ford Galaxy für 2023 bereits besiegelt.

Wahnsinn! Neuer Akku fürs E-Auto kostet so viel wie ein Neuwagen

Mit dem Fiesta verschwindet auch der letzte Benzinmotor aus den Kölner Ford-Werken und wird ins Motorenwerk nach Rumänien verlagert. So kann sich Ford voll auf die Entwicklung des Elektroautos konzentrieren. Doch das hat auch seine Schattenseiten. Denn Ford benötigt für den Bau von Elektroautos etwa 40 Prozent weniger Arbeitskräfte als für die Produktion von Verbrennerfahrzeugen. Drohen jetzt Massenentlassungen?

Die Ford-Lösung

Nicht, wenn es nach Ford-Chef Jim Farley geht. Denn der plant einem Bericht zufolge, Mitarbeiter umzuschulen, statt zu entlassen. Damit sie weiterhin für Ford in der Produktion tätig sein können. Nur eben nicht am Verbrenner, sondern am E-Auto. Doch die Wahrheit sieht anders aus. So haben allein in Deutschland in den vergangenen Jahren tausende Ford-Mitarbeiter ihre Jobs verloren. Und bei anderen Autobauern dürfte die Veränderung, weg vom Verbrenner und hin zum E-Auto, für Mitarbeiter das Gleiche bedeuten. Schließlich ist ein Elektroauto deutlich einfacher aufgebaut, als ein Verbrenner. Es gibt weder ein Abgassystem noch einen komplexen Verbrennungsmotor.

Mitreden

47 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Ursula Schneider

    Gibt es keine anderen technische Berufe, die auch Mechatroniker ausüben können, ohne umschulen zu müssen? Ich dachte, es gibt einen Fachkräftemangel. Vielleicht ist auch alles nur aal glatte unverschämte Lüge!

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  2. Nutzerbild Kessi

    Es gibt genügend e Autos im Mittelklassebereich und wenn die Stückzahlen erstmal hochgehen werden sie auch noch günstiger.
    natürlich gibt es im Moment kaum Gebrauchte, werden ja noch nicht so lange so viele gebaut.
    Fachkräftemangel wohin man sieht und jetzt soll das E Auto schuld an hohen Arbeitslosenzahlen sein. Das Fließband hat auch viele Arbeitsplätze gekostet, genauso wie die Technisierung in der gesamten Industrie.
    sehr einseitige Sichtweise.

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    • Nutzerbild St. Piepenbrink

      Exakt SO ist es !
      Dem muss man eigentlich nicht wirklich etwas hinzufügen…. 👍

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  3. Nutzerbild Andrej U.

    Ja wohl, mitarbeiter umschulen, und dann die Preise in die Weltall machen, wie Hyundai in der Letzen Jahren macht, wer soll noch solche Fahrzeuge leisten, ich bleibe bei Meinem Diesel, und wenn was Vernüftiges Kommt wie bei Honda, mit einem Benzin Motor als generator, dann werde ich mir Überlegen zum wechseln.
    Aber komplett auf elektro, vlt in 15 jahren wenn es die geschafft haben Autos in 5 min aufzuladen 🙂

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    • Nutzerbild Larissa

      Bin ich ganz deiner Meinung

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    • Nutzerbild St. Piepenbring

      „….vlt. in 15 Jahren“ ??
      Hä ??
      Wo leben SIE denn ?
      Diese Technik steht quasi in den Startlöchern.
      Zudem gibt es heute schon E-Autos, die in nicht mal 20 Min. einen starken PKW-Akku auf rund 80% (‚drüber sollte man eher nur selten gehen, dann lebt ein Akku nämlich deutlich länger) aufladen (und jaaaa, von unter 10% Ladezustand !).

      Informieren Sie sich lieber Mal wieder, IHR „Kenntnisstand“ ist nämlich leider von „Vorgestern“ !

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  4. Nutzerbild Gust Markus

    Typisch „DEUTSCH“, kann man da nur sagen, oder Torschlußpanik. Die deutsche Autoindustrie hat den stillen Wandel einfach verschlafen und versucht jetzt dem vermeintlich „Schuldigen“ den schwarzen Peter zuzuschieben. Man hat erst bemerkt, dass es so nicht weitergehen kann, als die Konkurrenz immer erfolgreich wurde und die Absatzzahlen sanken. Die Hersteller brauchen da deshalb gar nicht jammern, da SIE ja auch die Zulieferer „sichtlich“ in Stich gelassen haben und das sind ein paar mehr Firmen. Im Grunde geht’s ja eigentlich nur immer um das Geld, doch seien wir doch ehrlich und schauen nur Mal aus dem Fenster. Das E- Auto wäre nur der erste Schritt in eine saubere Zukunft, doch sogar dazu sind wir, allein schon mit „solchen Berichten“ und dem Verhalten der Autoindustrie, nur mit Vorbehalt bereit. In dieser Hinsicht denken wir nur ans JETZT und die nach uns, werden sich dann bedanken.

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  5. Nutzerbild Mario

    So ein Blödsinn. Wir haben fast überall Fachkräftemangel. Die Leute müssen nur umgeschult werden. Und die Leute aus der Autoindustrie müssen wahrscheinlich auf Geld verzichten. Aber das wir Massenarbeitslosigkeit haben glaube ich nicht. Alles nur Panikmache!

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  6. Nutzerbild Fabian

    Und wieder mal ein von Veränderungsangst geprägter Artikel. Technologischer Fortschritt ist immer mit veränderten Anforderungen an den Arbeitsmarkt gekoppelt – keine Überraschung. Neue Produkte sind am Anfang noch teuer – auch hier keine Überraschung, da die Entwicklungs- und Herstellungskosten noch weit über dem „Wunsch“ des Verbrauchers liegen. Ich fahre jetzt selbst schon seit drei Jahren E-Auto und kann diese schlecht recherchierten Artikel zu z.B. Umweltbilanzen, Ladeinfrastruktur, Stromnetzen und der generellen Panikmache vor neuen Technologien nur noch schwer ertragen.
    Jobs werden sich verlagern und Mitarbeiter benötigen Nachschulungen – keine Panik notwendig. Die Gefahr liegt eher darin die Change zu verpennen, Vorreiter in diesem „neuen“ Markt zu werden. Billige E-Autos werden kommen – aber eben nicht aus Europa wenn wir weiterhin den Verbrennern nachheulen.

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  7. Nutzerbild Paul Kray

    Es wäre vernünftig nicht nur auf eine Technik zu setzen. Die Mischung von hochmoternen Verbrenner und E- Fahrzeugen sollte der richtige Weg sein.
    Idiologosch verbrannte Klimaschützer und Politiker finden sicher keinen vernünftigen Ausweg.
    Wir werden Millionen von Arbeitsplätzen verlieren und das kann gefährlich werden.

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  8. Nutzerbild Gocht

    In Zukunft suchen wir neben einem
    Atomendlager noch ein Endlager für
    Abermillionen defekter e-Auto Batterien.
    Gute Nacht!

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  9. Nutzerbild Guido

    Das sind ja Mal richtige Neuigkeiten, demnächst wird hier verkündet das das Rad und das Feuer erfunden wurden……

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  10. Nutzerbild Rainer

    Der Preis bezieht sich ja auf die Akkus, und da wird der Preis nicht so schnell runtergehen,(seltene erden echt.) China hat 80-90% der weltweiten Vorräte!

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  11. Nutzerbild Klaus-Dieter Schmidt

    im Jahr 2023 werden viele Firmen Pleite gehen wie Autofirmen und die Zulieferer, der Vaterstaat wird keine große Einnahmen mehr haben und viele Arbeitslosigkeit. Unsere Politiker reden nur die sollen uns lieber die Wahrheit sagen was wirklich Passiert und nicht nur Lügen

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  12. Nutzerbild Norbert Seebach

    Was für ein hirnrissiger, von völliger Ahnungslosigkeit zeugender, tendenziöser und bewusst verdummender Artikel, der nichts mit der Realität zu tun hat und vermutlich nur den einen Zweck verfolgt, potentielle E-Autokäufer von ihrem Vorhaben abzuhalten, um den margenträchtigeren Verbrennungsmotor so lange wie möglich am Leben zu erhalten.

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  13. Nutzerbild Karl-Heinz Goenster

    Was ist mit Wasserstoff oder e-full ?
    Batterien zu teuer Aufladen zu Langsam
    Strom nicht ausreichend wenn alle Aufladen
    Abend Zu spitzen Zeiten. Und das soll alles
    klappen.Wir als Auto Fahrer sollen alle Systeme Testen? Wenn uns jetzt schon der Strompreis um die Ohren haut.Und eine Batterie fürs Auto so Teuer ist? Vielleicht
    wird sie ja mal billiger aber wenn die Reichweite nicht ausreicht?.Und das wichtigste wie ist die Infrastruktur ausreichende Ladestationen und einheitlich zu bezahlen mit ec Karte oder ähnliches.

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  14. Nutzerbild Larissa

    Ich bleibe so lange wie es nur geht auch bei meinem Benziner, bzw. Diesel.
    Die ständige Gerede über C02 Ausstoß geht mir langsam auf den Sack. Habt ihr schon die Autos aus Amerika angeschaut? Offensichtlich scheren sich die Amis gar nicht um die Ausstoß und Umweltschäden.

    Antwort
  15. Nutzerbild Larissa

    Ich bleibe auch so lange es nur geht bei meinem Benziner, bzw. Diesel.
    Die ganze Gerede über Ausstoß und CO2 geht mir so langsam auf den Sack.
    Habt ihr schon Autos aus Amerika angeschaut? Die scheren sich offensichtlich überhaupt nicht um die Umwelt und wir müssen hier die Arbeitsplätze verlieren.

    Antwort
  16. Nutzerbild Hab ich auch

    Was ist denn an einem Elektroauto umweltfreundlich? Da wird doch nur der Dreck aus der Stadt verlagert! Oder wo kommt der Strom her 🤔Der Abbau der Rohstoffe!! Moderne Sklaverei. Und jeder soll Strom sparen da knapp werden kann 😂😂😂😂. Dann lasst mal schön die Elektroautos stehen. Das was gemacht werden muss ist einzusehen. Aber da sind wir auf dem falschen Weg.

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  17. Nutzerbild Rasselpferd

    Ach Gott was für ein oberflächlicher Artikel.
    Elektroauto:
    Batteriebetrieben gut in der Stadt und auf der Kurzstrecke bis ~400km. bedingt einsatzfähig,bedingt umweltfreundlich, teilweise brandgefährlich, teuer
    Brennstoffzellengetrieben
    Geeignet für Langstrecke, umweltfreundlicher und leichter, Haltbarkeit der Brennstoffzelle unzureichend, sehr teuer

    Antwort
  18. Nutzerbild alfred gruber

    Umweltfreundlich ??? Nicht in den Ebstehungsländern für die benötigten Rohstoffe, dort werden die Unwelt u d Menschen zerstört für diesen Blödsinn.

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  19. Nutzerbild M.T.N.

    Das E-Auto ist nicht sauber. Der Verbrenner auch nicht. Photovoltaikbau und Windräder schaden der Natur. Die Industrienationen sind nur auf Profit aus und die Bevölkerung will alles billig. Essen wird tonnenweise vernichtet während in der sogenannten 3. Welt Menschen verhungern und ihr Umwelt zerstört und vergiftet wird, damit wir eine „saubere“ Fortbewegung haben.
    Und unsere Politiker halten Streitereien im Gang, damit sie unbemerkt Gesetze erlassen können, die uns versklaven. Stückchenweise.Von den meisten unbemerkt werden wir gläsern und bevormundet.
    Und wir machen mit. Unsere Nachkommen werden andere Probleme haben als E-Auto oder Verbrenner.

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  20. Nutzerbild Werner

    wozu eine zonnenschwere Batterie herumschleppen?
    Es fehlen kleine Fahrzeuge mit zum Laden ohne Wallbox entnehmbarer Batterie für den Nahbereich
    Im Fernbereich andere Technologien,Wasserstoff, E- fuels, Reichweitenextender, Supetkondensatoren statt Batterien etc.

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  21. Nutzerbild Olaf

    Es wird nie Autos mit Elektroantrieb geben, die vom Preis für untere Einkommen erschwinglich sind.Gebrauchte E-Autos verlieren im Laufe der Zeit ihre Akkuleistung und sind dann nichts mehr wert.Es kann mir keiner weiß machen das es jemals welche für 1000,- geben wird ,die sich die unteren Einkommen leisten können und die noch etwas taugen.Man sollte daran denken das Millionen Menschen dadurch ihre Möglichkeiten verlieren mobil zu sein,denn die meisten Autos sind ältere gebrauchte.Aus diesem Grund bin ich der Meinung das diese eingleisige Denkweise das nur die Elektroautos die Zukunft sind absolut unsinnig ist .es gibt noch andere erneuerbare Energien ,nur ein Nix all dieser kann uns in eine sichere Zukunft bringen.

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  22. Nutzerbild Richard Kerner

    Warum schreibt man einen unnötigen Artikel??

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  23. Nutzerbild Thomas Rosenberger

    Eautos sind in der Herstellung umweltschädlicher als Verbrenner, beuten die armen Länder bei der Rohstoffgewinnung aus. Dort werden sich die Wenigsten Eautos leisten können und weiterhin unsere alten Verbrenner fahren. Neben den Atomstäben ist auch das Lagern alter Batterien ungeklärt. Auch hier belügen uns Politiker…. Nicht Praktisches Handeln sondern Ideologie und Dogmatismus leiten die linken Politiker, die leider von den Deutschen an die Macht gewählt worden.

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    • Nutzerbild St. Piepenbring

      Der erste Teil Ihres Kommentars:
      Un- bzw. längst wider- legte Behauptungen.
      Mehrere (!) vollkommen neue, haltbarere und zugleich leistungsstärkere, und zudem auch noch deutlich günstigere Akkus sind aktuell entweder schon auf dem Markt, oder zumindest bereits auf dem Weg in die Serienproduktion.
      Die selteneren und unter eindeutig unhaltbaren Bedingungen geförderten Rohstoffe, welche man seither für E-Auto-Akkus benötigte, wurden auch schon immer anderweitig in großem Umfang benötigt, hatte nur (bis zum vermehrt aufkommenden Einsatz von E-Autos) leider einfach kein wirklich großes Echo in den Massenmedien hervorgerufen.
      Zudem werden E-Auto-Akkus aktuell zu mind. 60% noch weiterverwendet (Tendenz weiterhin klar steigend), und anschließend zu mind. 90% receycelt.
      Und was Sie hinsichtlich der Aussagen der sog. Experten schreiben…:
      Entweder sind diese Aussagen sehr alt (mind. 5Jahre, eher älter !) oder Sie berufen sich auf die Aussagen der unzähligen SELBST-ernannten MÖCHTEGERN-Experten, die allenthalben in so gut wie jedem wichtigen Bereich der Menschheit wie das sprichwörtliche UNKRAUT aus dem Boden schießen (den sog. „Social Medias “ sei Dank)…. . .

      Zweiter Teil:
      Pure, ausschließlich auf politischen Ideologien beruhende, inhaltslose Polemik.

      Gaaaanz großes (allerdings leider auch extrem schlechtes !) Kino…. !!

      Antwort
  24. Nutzerbild Stefan

    Die erste Lüge ist doch das e Autos die Zukunft sind wer das glaubt kann man auch nicht helfen!E Autos werden eine Ergänzung sein für den stadt Verkehr mehr auch nicht ich glaub nicht das der verbrennen komplett verschwindet.E fuels oder Wasserstoff könnten die Lösung sein

    Antwort
  25. Nutzerbild Joachim Stahl

    ich bin fassungslos,Ihr habt noch nicht verstanden was ein Umstieg auf ein E Auto für uns bedeutet!
    Erstens denke ich, wir leben in einer EU, wie kann es dann sein, dass unsere ausrangierten Fahrzeuge mit Kusshand von den Ostblock gerne in Empfang genommen werden!
    Hier müssten auch Verbrenner Verbote zwingend greifen.
    da kommt man sich doch, sachte auszudrucken hinter das Licht geführt vor!
    Auch was passiert mit den Alt Akkus aus den dich so sauberen E Autos?
    Kommen die wie Atommüll unter Tage!
    Ja soweit denkt keiner, in dem super tollen strukturierten Deutschland!
    Aber schaut weiter auf eure saubere Steckdose, wo man nicht weiß,wieviel Energie dahinter steckt!
    Wenn die Strom Kapazitäten erschöpft sind, wird vermutlich wie in Spanien,ein Diesel Generator dahinter geklemmt!
    das kann ich mit meinen gewissen nicht vereinbaren!
    Auch die Zustände in den Armutsländer wie die Akkus hergestellt werden, eine Schande!

    Antwort
  26. Nutzerbild Siggi

    Lasst doch den Verbraucher entscheiden. Ich fahre weiterhin einen sparsamen Diesel. Jetzt Euro 6d, ca. 5 ltr.Laufzeit 6 Jahre, 350000 km bis 400000, da ist der Stromer oder der Akku schon lange wieder weg von der Straße, mühselig zu recyceln. Im übrigen sieht der Rest der Welt, ausser Europa, und da auch nur wenige Länder, den Stromer eher kritischen. Der Chinese entwickelt nachweislich den Benziner und den Diesel technisch weiter und noch dazu sauberer und Sparsamer. Wir machen uns abhängig vom Kobalt, Lithium,bzw. anderen seltenen Rohstoffen.Alles belegbar, wie auch die Schweinerei bei deren Abbau, und der Hybrid beruhigt auch noch das Gewissen.

    Antwort
  27. Nutzerbild Bianchin

    Ich sage jeder hat sich auf E Autos eingeschossen was wird der Industrie anderes übrig bleiben solche Autos zu bauen sie werden ja finanziell unterstützt,jedenfalls ist es eine Frechheit in einem sozial Staat mir vorzuschreiben was ich für ein Fahrzeug betreiben soll.Ich frage mich nur ob der Verbrenner wirklich so schädlich ist das ist alles nur Gerede mittlerweile gibt es Euro 7 ich frage mich nur wo soll der ganze Strom herkommen um diese Kisten zu laden müssen deswegen Dan wieder AKW s hochgefahren werden ist das die Lösung.Wenn ich dann schon höre wenn wir sauber fahren wollen wir auch sauber laden,ich lach mich tot.Die ganzen so genannten Klimaaktivisten die sollen sich mal über andere Sachen Gedanken machen die weit aus schlimmer sind für die Umwelt als der Verbrenner.Wie ist das mit den Rohstoffen die für die Accus gebraucht werden,und wie werden die Rohsteffe abgebaut von Kindern zb.Und dad ist Umweltfreundlich.Unsere Klimaktivisten sollen sich mal Gedanken machen wenn sie was Tun wollen für die Umwelt dann müssen wir alle wieder ins Mittelalter und uns mit Kutschen fortbewegen dann sind wir Klimaneutral.Und zum Schluss an unsere Jugend ich würde lieber Freitags in die Schule gehen als auf der Straße rumlaufen und zu demontieren,oder den Verkehr zu blockieren das sogar Menschen sterben dabei,da müssten ganz harte Strafen vollzogen werden für solche Vollpfosten.

    Antwort
  28. Nutzerbild Mathias

    E-Auto für jeden wie die Verbrenner ist unrealistisch, weil die seltenen Metalle, wie der Name sagt, selten sind.

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  29. Nutzerbild Hans-Joachim Bob

    Eautos sind der größte Schwachsinn ! Selbst immer mehr Experten geben zu ,dass die Energiebilanz von Eautos von der Herstellung bis zur Verschrottung schlechter ist als bei Verbrennern. Hinzu kommt noch der viele Missbrauch der staatlichen Prämien. Eauto kaufen, die Prämie kassieren, aber nur als Verbrenner fahren und dann noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt mit Gewinn verkaufen. Es gibt meines Erachtens soviele Argumente gegen Eautos, die kann man hier gar nicht alle ausführlich erklären, da würde ich mir die Finger wundschreiben. Wasserstoff wäre meines Erachtens eine Lösung. Wobei wir dann wieder bei Verbrennern wären, denn diese werden dann damit betrieben. Eventuell macht
    ein Hybrid im Stadtverkehr oder bei Kurzstrecken, wenn überhaupt, als vorübergehender Kompromiss Sinn. Davon mal abgesehen muss man kapieren, es gibt kein Perpetuum Mobile. Irgendwas oder Irgendwer bleibt immer auf der Strecke, es gilt sparsam mit den Ressourcen umgehen und sich einzuschränken.

    Antwort
  30. Nutzerbild Marc

    E-Auto Verlierer?
    Falsch gewählt die Überschrift…

    Verlierer ist der Mechaniker und Jobs die nicht mehr benötigt werden.

    Was wäre denn die Alternative?

    Die Welt dreht sich, Jobs und Aufgaben verändern sich.

    Da ist nichts verloren, dass ist Weiterentwicklung.

    Den Versicherungsverkäufer, Bankangestellten und Reisekaufmann braucht auch bald keiner mehr.
    Mal sehen wie lange der Taxi und Busfahrer noch einen Job hat.

    Antwort
  31. Nutzerbild micmac

    die grösste schweinerei ist doch immer noch das uns von denen die von unserem geld recht gut leben können und deren regelmässigen gehaltserhöhungen gesetzlich festgeschrieben sind uns etwas für salonfähig verkaufen was eigentlich unterm strich nichts positives bringt. ich bin auch für fortschritt, aber auch der solle wohlüberlegt sein. dazu gehört natürlich das uns nicht immer und alles selbstherrlich vorgeschrieben wird. dem sollte etwas vorgebeugt werden…..

    Antwort
  32. Nutzerbild Martin

    Ich denke das Elektroauto ist die Zukunft. Aber lange Zeit wird es eine zwei Klassengesellschaft sein. vielleicht 20 oder 30 Jahre wird die Transformation Dauern. nicht so schnell wie einst der Wandel von der Pferdekutsche zum Auto. das waren so 10 Jahre. Grund sind die fehlenden Rohstoffe und die langsame Entwicklung in der Batterietechnik also ca. 20 bis 30 Prozent mehr Kapazität pro Jahr pro kg. wahrscheinlich wird es weniger Benzin oder Dieselmotor Typen geben. Das Tankstellennetz wird auch dünner und der Treibstoffpreis steigt dann. Die Politik sollte den Druck reduzieren denn der Wandel kommt von alleine.

    Antwort
  33. Nutzerbild Richter

    Rechtsextremisten und Terroristen kommen mit E Autos. Mehr haben wir nicht mehr zu sagen. Ihre Spielzeugautos und sinnlosen Raserautos brauchen wir nicht. Wer will schon E Autos von Huthirebellen. Schoener schwedischen Wodka mit E Auto einkaufen. Anderen E Autos aufzunoetigen ist eine riesige Sauerei, zumal sie nicht weniger Ressorcen verbrauchen werden. Schaedliche Subventionen fuer E Autos und seit 2002 Rechtsextrem.

    Antwort
  34. Nutzerbild Joachim

    Fragt sich hier Mal einer welche Opfer es kostet um die Batterien herzustellen! Wie sollen die Batterien Mal entsorgt werden ?
    Man sollte Mal darüber nachdenken!
    Ich habe das Gefühl Deutschland ist alleine für die Umwelt verantwortlich ! Wer kann sich ein E Auto leisten ? Wo soll der ganze Strom herkommen , wenn wir jetzt schon sparen sollen ? Es muss etwas passieren, keine Frage, aber in einem E Auto sehe ich keine Zukunft!

    Antwort
  35. Nutzerbild Matthias W.

    Fabian hat vollkommen Recht! Ich kann seine Meinung in allen Punkten nur unterstützen! Meine Frau und ich sind vor 2 Jahren in die E-Mobilität eingestiegen und sind auch mit ca. insgesamt 25 Tkm p.a. privat ganz gut unterwegs. Noch nie ein Reichenweitenproblem bisher gehabt, etwas Planung und mehr Zeit beim Reisen muss gegeben sein, jedoch sollte uns dies gegenüber unserer Erde und den nachfolgenden Generationen doch allemal wert sein.

    Antwort
  36. Nutzerbild Who cares

    Herrlich, das typische Gejammer von BLASIUS KAWALKOWSKI. Schon interessant was für Leute heute Texte verfassen dürfen. Grüße aus einem renommoerten Medienhaus.

    Antwort
    • Nutzerbild Blasius Kawalkowski inside digital Team

      Grüße zurück ins, jetzt muss ich aufpassen, dass ich es richtig schreibe, renommoerte Medienhaus, anonymer Who-cares-Schnösel.

      Antwort
  37. Nutzerbild Lol Nice

    Die Kommentarspalte setzt dann nochmals einen drauf. Vergesst doch einfach einmal, dass sich alles um euch dreht. Der globale Markt regelt und nicht ihr müsst die Umwelt retten. Abgesehen davon gibt es auch andere Themen als CO2. Ja auch Fracking und co ist nicht problemlos. Manche hier sind irgendwie bei der Schwedenstudie 2017 steckengeblieben.

    Antwort
  38. Nutzerbild Konrad Knödl

    Im Fernsehen gibt’s Tips für den Fall eines Black Out. Warum braucht man da noch E Autos? Oder wo soll der ganze Strom für diese Autos herkommen?

    Antwort
  39. Nutzerbild Meyer Rudolf

    denke das sich der Elektrowahn kurzfristig erledigt hat. Die Zukunft liegt wohl beim Verbrenner mit umweltfreundlichen Betriebsstoffen wie Synthetiksprit oder Wasserstoff. Die Chinesen machens uns wieder einmal vor. Wir haben doch nicht einmal ausreichend grünen Strom um den aktuellen Strombedarf für Industrie und Privathaushalte zu sichern.. Außerdem werden die Strompreise weiter noch kräftig steigen.

    Antwort
  40. Nutzerbild Herbert

    Meine Meinung ich fahre so günstig wie möglich Hauptsache ich komme mit mein Geld in Monat hin. Luxusreisen mit Flugzeug oder Kreuzfahrten mit den Schiff lasse ich sein das kann ich mir nicht leisten. Den Luxus brauche ich nicht und schadet der Umwelt

    Antwort
  41. Nutzerbild Simon

    Ich denke, die Art und Weise, wie E-Autos unterstützt werden bzw. wurden (Subventionen statt langfristig nützlichen Investitionen, die die Zukunftsfähigkeit verbessern), ist einfach schlecht. Dadurch sind E-Autos zwar erstmal schneller am Markt angekommen, aber jetzt bleibt die Entwicklung des Duchsetzens auf dem Markt quasi stehen. Hätte man gleich Geld investiert darin, die Technologie zu verbessern, wären die E-Autos vielleicht jetzt schon zu akzeptablen Preisen verfügbar. Das nächste Problem ist die allgemeine Preissteigerung bei KFZs: Die Leute, die vor 10 Jahren ihren Verbrenner gekauft haben, haben dafür zu einem großen Teil nur ca. 30.000 Euro gezahlt. Diese Autos sind jetzt oft für 5-10.000 Euro auf dem Gebrauchtwarenmarkt. Die E-Autos, die jetzt für 40.000 Euro neu erhältlich sind, können da natürlich preislich nicht mithalten, der Verbraucher vergisst aber oft, dass neue Verbrenner da genauso wenig mithalten können, was die Elektroautos teuer wirken lässt. Nächstes Problem ist der Zweifel an dem tatsächlichen Nutzen von E-Autos. Die Technologie hat noch große ungeklärte Probleme, wie den Rohstoffbedarf, den die Batterien verursachen, oder ob E-Autos tatsächlich umweltfreundlicher sind, als Verbrenner, da man nicht weiß, wie der Strom überhaupt gewonnen würde.

    Antwort
  42. Nutzerbild Brü

    Wie sozial verträglich ist die Produktion der Akkus?
    Wie lange leben die Akkus (und damit das E-Auto)?
    Wo kommt in Habeck-Land der Strom her?
    Wohin kommen die gebrauchten Akkus?
    Beantwortet man diese Fragen ehrlich, so ist das E-Auto für den Individualverkehr nicht geeignet. Sollte der Individualverkehr abgeschafft werden, dann ist das E-Auto die ideale Lösung.

    Antwort

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