Abrechnung mit dem E-Auto: Reinfall und Kernschrott

3 Minuten
Diesel und Benziner sollen in wenigen Jahren von der Bildfläche verschwinden. Viele Autofahrer würden bereits heute schon auf das E-Auto umsteigen, wenn es denn nicht so teuer wäre. Doch es gibt Menschen, die sich ein Elektroauto leisten können. Und nicht alle sind vom Stromer begeistert.
Abrechnung mit dem E-Auto: Reinfall und Kernschrott
Abrechnung mit dem E-Auto: Reinfall und KernschrottBildquelle: Donny Jiang / Unsplash

Ein E-Auto hat gegenüber einem Verbrenner im Grunde viele Vorteile. Stromer werden vom Staat subventioniert, man zahlt weniger Steuern als für einen Verbrenner, Elektroautos sind wartungsärmer und eine „Tankfüllung“ ist billiger. Dennoch haben viele Autofahrer Vorurteile.

So ist da zunächst die Reichweitenangst. Noch immer fürchten sich viele Autofahrer davor, mit dem E-Auto aufgrund mangelnder Ladesäulen liegenzubleiben oder für die Urlaubsfahrt von Köln nach Italien länger an der Ladesäule zu hängen als Zeit im Urlaub zu verbringen. Zudem sei das Elektroauto nicht besser für die CO₂-Bilanz als ein Verbrenner.

Und das Thema Batterie spaltet ohnehin die Lager. Vor allem Befürworter von Autos mit Verbrennungsmotor sind überzeugt, dass die Akkus in E-Autos nur eine kurze Lebenserwartung und Produktion sowie Entsorgung eine verheerende Auswirkung auf die Umwelt haben. Hinzu kommen Schreckensmeldungen, in denen man immer wieder von brennenden E-Autos liest und hört, die lichterloh in Flammen stehen. Nach drei Jahren mit einem E-Auto rechnet der Geschäftsführer einer Werbeagentur nun mit dem Stromer ab.

Das E-Auto ist ein Reinfall

In knapp 80 Sekunden erklärt Christoph Gärtner, Gründer und Geschäftsführer einer Werbeagentur, in einem Video, warum E-Autos seiner Ansicht nach „scheiße sind“. Er fährt seit drei Jahren ein E-Auto, den Jaguar I-Pace. Kostenpunkt: Rund 100.000 Euro. Zuerst lobt er die Beschleunigung und ist von der Laufruhe angetan. Das mache ihm Spaß. Doch das war auch schon das ganze Lob.

E-Auto: Umstieg vom Verbrenner wirklich wegen der Umwelt? Das sind die wahren Gründe

So sei das Laden des Stromers furchtbar. Man müsse ewig warten, wenn die Ladesäule denn überhaupt frei ist. Und wenn man dann doch einen Platz bekommt, sei es superteuer. Zudem gebe es so viele Ladesysteme und Anbieter, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Doch seine Abrechnung mit dem E-Auto hat hier gerade erst begonnen.

Die Batterie macht das Elektroauto zum Kernschrott

Im nächsten Atemzug vergleicht er die Batterie seines Elektroautos mit der eine Handys. „Wie viele Jahre kannst du dein Handy benutzen, dass der Akku noch funktioniert? Zwei, drei Jahre?“, fragt Gärtner in dem Video, das du dir hier ansehen kannst. Er gibt der Batterie im E-Auto fünf Jahre. Danach sei sie hinüber und das Auto Kernschrott.

Wir haben eine App getestet, die zeigt, ob ein E-Auto besser ist als der eigene Verbrenner. Das ist das Ergebnis.

Und letztlich kritisiert der Werbefachmann die Reichweite seines Jaguars. Sie soll bei 480 Kilometern liegen. In der Praxis komme Gärtner aber gerade einmal auf 300 Kilometer. Wenn er denn auf der Autobahn nicht schneller als 120 km/h fährt und es nicht schneit. Denn dann habe er schnell 50 Kilometer weniger Reichweite. Er sei bereits viermal liegen geblieben. Sein Fazit lautet daher: Mit einem E-Auto stehe man permanent unter Stress. In den Kommentaren zum Video stellt er noch klar, dass er ein Vorreiter und innovativ sein wollte. Doch das war ein Reinfall.

Deine Technik. Deine Meinung.

98 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Tim Bütow

    Na wer sich nichtmal über die Unterschiede im Batteriemanagement system zwischen Auto und Handy informiert und dann auch noch so Strunzdumm ist 4x innerhalb von 100.000km liegen zu bleiben, der sollte wahrscheinlich wirklich kein Auto fahren.

    Selbst beim Verbrenner würde ich mir bei diesem Herren sorgen machen, dass er den falschen Kraftstoff tankt.

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    • Nutzerbild Matt Dean

      tja, wenn man einen I-pace als Stromer hat und aufgrund dieses einen Autos die E-Autos generell schlecht macht, dann hat man wirklich keinen Plan. Der I-Pace ist eines der langsamsten beim Laden (Schnelladen geht nicht), das Auto frisst Szrom wie verrückt und man bekommt keinen guten vergünstigten Ladevertrag. Ich habe jetzt einen BMW iX50. 450 bis 500km Reichweite real, lädt 80% in 35 min. vergünstigtes Laden. Zur Zeit Lade ich für 18 Cent die kWh. Es hilft also sein Gehirn einzuschalten.

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    • Nutzerbild Klaus Berger

      Ich kann nicht verstehen, wie man einen anderen Menschen wegen seiner Ansichten und Erfahrungen „Strunzdumm“ bezeichnen kann. Es ist eine typische deutsche Art besserwisserisch aufzutreten. Bleibt doch sachlich. Mit Elektro macht man seine Erfahrungen. Punkt. Wasserstoff ist doch auch nur eine Möglichkeit, ohne schon faktisch belegen zu können. Und eine Glaubensfrage ist es sowieso.

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      • Nutzerbild MikeV

        Nicht jedem passt ein E-Auto nach seinem Fahrprofil. Aber Kernaussagen zu treffen, die faktisch falsch sind, führen dazu, dass man Strunzdumm genannt wird. Ich lasse die Tatsache, ob er es ist, mal außen vor.
        Der Weg des Elektroautos ist vorgezeichnet. Sie werden einen Großteil der Mobilität erfolgreich meistern. CO₂ und Nachhaltigkeit sind erwiesen positiv.
        Wasserstoff wird in Deutschland nicht erfolgreich sein können, da die Produktion und der Import gerade einmal den Bedarf der Industrie abdecken wird. Für den PKW ist auch die Technik zu aufwendig. Die Energieeffizienz zu gering.

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  2. Nutzerbild Ben

    Stimme ich voll und ganz zu.
    Seit einem Jahr kann ich wieder normal einschlafen.
    Ich fahre wieder einen Verbrenner Gott sei Dank.

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  3. Nutzerbild Wolfgang Breuer

    Wasserstoff, wäre als Überangslösung akzeptabel, für ca. 10 Jahre, danach müsste die kalte Fusion anschließend übernehmen, der El ektromotor mit Batterie wird in 3 bis 5 Jahren, Kollabieren, wenn Gebrauchte den Markt überschwemmen, und ein neuer Satz Batterien um die 15 bis 20000 € verschlingt. Batterien sind hochgradig giftig und verheerend für die Umwelt.

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    • Nutzerbild Holger K.

      Schade, dass auch Sie an massivem Informationsmangel leiden und hier in die Bresche springen und wiederholt Unwahrheiten wiederholen. Nur weil man Lügen 1.000 Mal wiederholt werden sie einfach nicht wahr.
      Wasserstoff kommt seit 50 Jahren nicht und wird es auch in Zukunft nicht im Straßenverkehr, nein, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht mal im Schwerlastverkehr, wie sich aktuell abzeichnet. Wer sich immer noch am Nasenring durch die Manege führen lässt im Glauben an Wasserstoff hat sich nicht mit der Technik und den physikalischen Gegebenheiten beschäftigt. Glauben tun wir in der Kirche, hier geht es um Fakten. Und die liegen völlig anders. Es hier zu erklären scheint mir jedoch leider wie Perlen vor die Säue, denn vom eigenen Glauben wollen die meisten ja eh nicht abrücken.
      Schade Deutschland, so degradieren wir uns weiter zum Drittland…

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      • Nutzerbild Ralf

        Das Wasserstoff nicht im Verkehr fließt bzw. es keine Autos gibt ist eine Lüge!!!! Alle Nutzfahrzeughersteller sagen ganz klar das Wasserstoff für ihre Fahrzeuge wesentlich besser ist wir ein EV Antrieb!!! Zudem gibt es jetzt schon Hersteller die Wasserstoff Fahrzeuge verkaufen!!! Nur weil kein Deutscher Hersteller dabei ist, ist Ein Wasserstoff Fahrzeug nicht zu scheitern verurteilt. Das ist eine Lüge!!!! Und Sie sollten sich frag n warum Selbst der größte Hersteller Deutschlands erst vor einen Jahr gesagt hat das er trotz Elektro Auto offensive nun Milliarden investiert für die Wasserstoff Technologie?

        Richtig ist Mann sollte sich informieren!!!

        Und das in jede Richtung bevor Mann Dinge sagt und andere dies an der Pranger stellt!!!!

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        • Nutzerbild Harry

          Ich glaube, die Taste mit dem Ausrufezeichen klemmt bei dir.

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      • Nutzerbild Mouhlen

        Noch nicht mitbekommen. Wir sind ein Drittland. Die Schweiz hat bisher sehr gute Erfahrungen mit Wasserstoff, zumindest im Schwerlastverkehr,gemacht.

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    • Nutzerbild Matt Dean

      Ölverschmützung der Meere und der Luft und Fracking sind ja OK.

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    • Nutzerbild Michal Molnar

      Für Verbrenner gibt’s auch Garantie, für E-Autos genauso. Und in der Regel kann man alte e-Auto-Akkus verkaufen als Second Life.

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  4. Nutzerbild Sommer

    Herr Bütow, mit Beleidigungen erreichen die gar nichts. Es offenbart nur Ihre Einstellung zu Kritik an ihnen wohl sehr wichtigen Thema.

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  5. Nutzerbild Vaio16

    Chef einer Werbeagentur ?. Habe soeben im TV gehört das nur 4% der deutschen Vertrauen in Werbeagenturen haben. Und wer mit einem 100000€ Auto nur 300Km weit kommt und öfters mal liegen bleibt, ist selber Schuld. Das ist völlig realitätsfern.

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  6. Nutzerbild Michael

    Was für ein Stuss… ich kann Tim Butow nur zustimmen…
    Wir fahren quasi umsonst Auto und die E-Autos werden von der PV-Anlage bezahlt. Viel entspannteres fahren. Viel entspannteres Überholen. Jetzt schon keine Probleme mit der Ladeinfrastruktur, Ladesäulen satt! Bis Spanien kein Problem und nocht länger unterwegs denn Pausen alle 3 Stunden macht man mit 3 Kids, aber auch ohne. Ladekosten in den Urlaub, halb so viel wie mitm Stinker… 18 Tonnen weniger CO2 Ausstoß verursacht unser Haushalt jetzt… jeder der was gegen E-Autos sagt ist ein Sachen Technik ein Brot oder wird bezahlt für die negativaussagen! Laut BMW halten die Akkus bis zu 25 Jahre. Natürlich kann da mal ne Zelle kaputt gehen. Die tauscht man für ein paar Euro und dann is gut… außer man ist ein Tesla-Opfer 😉

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    • Nutzerbild Andrej U.

      Michael,
      woher haben Sie solche zahlen, das die Akkus 25 Jahre halten Sollen, in jedem E-Sch… Autos sind ja die Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ionen) vorhanden, und nach und nach wird bei diesen Akkus- Lithium und Elektrolyt verbraucht, und die Können Max 10 jahre halten oder soger weniger, weil Wetter bedingt und co wird noch mehr verbraucht. Also 25 Jahre ist sehr weit gehollt. Bitte zuerts mal Informieren bevor man was Schreibt was gar nicht war ist. Und Jetzt vergleicht zum Verbrenner, wenn der gut gebaut ist, und gewartet ist, dann laufen die schon mehr als 25 Jahre, mein Disel ist jetzt schon 12 Jahre Alt, und fährt immer noch wie am Esten Tag.
      Werde auf Wasserstoff autos Warten, weil das ist besser Technologie, als Akkus Autos. oder zu mindestens werde ich eventuell über Hondas Hybride nachdenken, das ist auch sehr gut gemacht, aber kein Voll Elektro Sch… !

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      • Nutzerbild Michal Molnar

        Wie lange hält bitte ein Verbrenner Motor in einem Verbrenner? Der Verbrenner hat das einzige Glück, dass mehr Sachen in ihm kaputtgehen und man deshalb mehrere Male kleinere Summen bezahlen muss. Sonst sind die Kosten für Reparatur kleiner beim e-Auto und wenn du sagst nein, dann sag ich, dass PHEVs keine BEVs sind.

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    • Nutzerbild Andreas

      @ Michael

      Ich würde über die ein oder andere Aussage vielleicht nochmal nachdenken.

      Du fährst quasi umsonst Auto? War die PV-Anlage kostenlos? Was ist mit den entgangenen Einnahmen für nicht eingespeisten Strom? Wenn ich überlege was unsere Anlage abwirft, wäre das Laden eines Autos ein verdammt teurer Spaß.

      Den „Zellentwicklung für wenige Euro“ halte ich auch für ein Gerücht. Porsche z.B. setzt für die Reparatur eines Akkus etwa 4 Arbeitstage an. Angefangen von der genauen Fehleranalyse, Durchmessung etc. bis hin zur Dichtigkeitsprufung und Qualitätskontrolle am Ende. Günstiger wird das sicherlich sein, aber letztendlich dürfte da auch ein mittlerer 4-stelliger Betrag fällig werden. Mit dem Manko, dass man weiterhin einen „alten“ Akku hat.

      Antwort
  7. Nutzerbild HarryHH

    Der Mann hat recht.
    Weder besitze noch kaufe ich mir son Teil.
    Ich bin Fahrzeugüberführer …das reicht mir.
    Z.B. VW ID
    Beschleunigung und Wendekreis: 1
    Der Rest: 6-

    Antwort
  8. Nutzerbild HarryHH

    Halle Luja
    zum nicht vorhandenen CO2 Ausstoß.
    Amen

    Antwort
  9. Nutzerbild H.Scheipers

    Dieser Herr BÜTOW sollte mal seinen Geisteszustand prüfen lassen
    Dieser Besserwisser ist krank und bestimmt Bettnässer.H

    Antwort
  10. Nutzerbild Jörg Peter Rabe

    Hallo, wir brauchen die Weiterentwicklung zur Solarmobilität mit max. 8qm Solarzellen und viel leichtere und damit effizientere E-Autos. Laden am besten nachts zu Hause,am eigenen Haus. Und für Vielfahrer einen kleinen Ränge Extender, mit E Fuels betrieben. Dann klappt alles. Es gibt noch viel zu tun.

    Antwort
    • Nutzerbild Manfred Hauptreif

      Ich wäre dafür, ein eigenes Haus für jeden mit Vollausstattung, sprich Solardach, Klimaanlage oder wie das heute heißt, Wärmepumpe. Für den Notfall vielleicht noch einen Stromspeicher, der den ganzen Keller ausfüllt….
      Die Gelddruckmaschine könnte ja im Pavillon im Garten stehen. Nicht so dicht am Haus, vielleicht im hinteren Teil des Gartens so 200 m vom Haupthaus entfernt, damit man das Rattern nicht so hört. Ja, es bleibt noch viel zu tun. Möglicherweise kämen wir dahin, wenn der Gesetzgeber einfach mal 0815 Häuser verbieten.

      Antwort
  11. Nutzerbild Jörg Peter Rabe

    Noch eine Bitte : Keine Beleidigungen untereinander. Niemand, der sich hier äußert, ist dumm oder krank! Jeder hat für seine Meinung gute Gründe. Diese bitte respektieren!

    Antwort
  12. Nutzerbild Frank

    Wenn man keine Ahnung hat, besser Klappe halten. Auf YouTube gibt es viele, sehr viele Youtuber, die ihre über 3000 km Roadtrips online gestellt haben.
    Natürlich gibt es hin und wieder Probleme mit Ladesäulen U auch mit den E-Auddowagen.
    Und zur Haltbarkeit von Akkus in E-Auddowagen, es gibt schon einige Fahrzeuge mit über 300.000 bis 500.000 km Laufleistung, ohne Austausch der Antriebsbatterie oder dem E-motor. Sogar Taxis sin darunter.
    Zu den Ladekarten.
    Wie war es am Anfang mit den Mobilfunk Tarifen? Neue bezahl Modelle müssen sich erst herauskristallisieren.
    warte schön wenn es so wie bei Tesla laufen würde.
    Kabel anstecken, laden, bezahlt wird automatisch. Und das vom Nordkap bis Marokko, ohne auch nur ein mal liegen zu bleiben, oder länger als 5 Minuten an einer besetzen ladesäule warten zu müssen.
    Ich fahre ein bj19 Ionic vFL mit einer 28kwh Batterie und hatte noch nie Probleme. Werder in Germany, Polen oder den Niederlanden.
    Jetzt noch kurz zu den alternativen Treibstoffen.
    Wann kommen die?
    Und, wie teuer werden die?
    Wieviel Energie wird zur Erzeugung gebraucht.
    Warum nicht gleich das nehmen was schon seit mindestens 10 Jahren auf dem Markt ist.
    Wie lange wollen wir noch die Umwelt verpesten?
    Das Ahrtal, das Oder und Elbe Hochwasser, war nur ein kleiner Warnschuss, der Natur.

    Antwort
    • Nutzerbild Betti

      die Umweltkatastrophen, Ahrtal usw. sollte mal beleuchtet werden. So lange flächendeckend das Geoingeneering läuft und ständig in Wetterabläufe eingegriffen wird, glaube ich die Geschichte nicht. Die Umweltbelastung durch Verbrenner ist in den letzten Jahren stark gesunken. mein BMW aus 2012 nimmt mit 160 PS bei sinnigem Fahren gerade 4 Liter Diesel…und kann mit der Maschine locker 400000 km fahren. mittlerweile gibt es viel sparsamere Wagen.

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  13. Nutzerbild Rüdiger Gmach

    Noch nie war es derart „In“ sich selbst als inflexibler Versager zu outen. Denn 99,9% aller Autofahrer, die auf batterieelektrischen Abtrieb umgestiegen sind, haben damit nur wenig Probleme, weil sie es mit etwas Mitdenken und Flexibilität schaffen, mit der neuen Art von Ladeplanung und Ladeapps anstelle des tatsächlich viel simpleren Tankens umzugehen. Bei ähnlichem Versagen bei der Benutzung eines Computers oder eines Smartphones würde man diesem jungen Mann empfehlen, das Gerät wieder zu verkaufen oder zu retournieren. Wenn man zu dumm für den Gebrauch bestimmter Dinge ist, sollte man es lassen. In diesem Fallam besten zu Fuss gehen oder ÖPNV benutzen. Mit so niedrigem Intellekt ist so jemand wsl auch generell eine Gefahr im Strassenverkehr.

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  14. Nutzerbild Roma

    In den Kommentaren findet man Personen, die scheinbar genau so gestrickt sind wie der Herr aus dem Artikel.
    Die Akkus wären hochgradig giftig, aha. Hier wird wohl einfach Sondermüll=giftig verbunden, was ja absolut nicht so ist.
    Jeder menschliche Kadaver ist Sondermüll, komisch, dass die trotzdem einfach vergraben werden und zu „Staub“ werden, ohne dass der Friedhof ein Sperrgebiet ist.

    Manche wollen es einfach nicht, da eine Änderung und nicht alle kommen damit gleich gut klar. Aber die „Argumente“ sind teilweise schon sehr skurril.

    Antwort
    • Nutzerbild Karsten Frei

      Bitte anschauen und für sich Rückschlüsse ziehen.
      Rohstoffabbau in China
      Naturzerstörung für unsere Windräder

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/seltene-erden-china-innere-mongolei-100.html

      Kobalt aus dem Kongo
      Kleinbergbau als Chance?

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/kobalt-aus-dem-kongo-100.html

      Kupfer aus Peru
      Der hohe Preis für unsere Kabel

      https://www.deutschlandfunkkultur.de/hoher-preis-fuer-unsere-leitungen-100.html

      Antwort
  15. Nutzerbild Rüdiger Gmach

    Unumstößliche Regeln für E-Auto-Diskussionen:

    – Verbrennerfahrer kennen sich am besten mit E-Autos aus.
    – Obwohl sie täglich 1.500 km mit einer Tankfüllung pendeln, nehmen sich Dieselfahrer dankenswerterweise die Zeit, E-Autofahrern zu erklären, wie es wirklich ist, ein E-Auto zu haben.
    – 30 Minuten (Lade-)Pause alle 400km sind unzumutbar und zerstören das Urlaubsfeeling bzw. führen zu nicht rechtfertigbaren Verzögerungen im Geschäftsablauf von Geschäftsreisenden.
    – E-Autos blockieren permanent die Autobahnen, weil ständig der Akku im Stau durch die Heizung leer wird.
    – E-Autofahrer sind Ökos, Verbrennerfahrer cool.
    – Nur die Reichen können sich für 40.000€ ein Tesla Model 3 leisten, während die Armen weiterhin C-Klassen für 60.000€ fahren müssen; den Dacia Spring Electric für 20.000€ bzw. 10.000€ nach Prämie kann sich sowieso niemand leisten.
    – Der Wasserstoffantrieb wird sich gegen das E-Auto durchsetzen, braucht man für die gleiche Strecke doch nur 3 – 4x soviel Strom wie beim E-Auto.
    -Wasserstoff ist wesentlich leichter zu verteilen und aufzubewahren als Strom.
    – Wasserstoffautos sind keine E-Autos.
    – Seltene Erden in Katalysatoren ohne Recyclingmöglichkeit sind gut; E-Autos ohne seltene Erden sind bestimmt trotzdem irgendwie schmutziger.
    – Lithium im Handyakku ohne Recycling ist gut; Lithium im E-Auto mit Anschlussverwendung des Akkus als Hausbatterie & anschließendem Recycling ist schlecht.
    – Öl wird konfliktfrei und ohne Umweltschäden gewonnen.
    – Man hat sich schon immer so um die Umwelt gesorgt, wie man es jetzt mit Argumenten gegen E-Autos an den Tag legt.
    – Abhängigkeit von Kraftstoffen aus dem Ausland ist immer besser als inländisch erzeugte Energie.
    – Strom aus Kohlekraftwerken ist auf keinen Fall immer noch um ein Mehrfaches umweltfreundlicher und effektiver als die Verbrennung von Benzin/Diesel zur Fortbewegung.
    – Man kann nirgends laden.
    – Wenn jeder elektrisch fährt, bricht das Stromnetz zusammen. Keinesfalls herrschen ausreichende Kapazitäten im Netz.
    – Das Problem in den Städten sind ja nicht die Abgase, sondern der Bremsstaub.
    – E-Autos rekuperieren nicht & sparen dadurch keinen Bremsstaub ein.

    Ich hoffe, damit ist der Rahmen für eine vernünftige Diskussion gesetzt.

    (PS: Text geklaut – aber einfach zu treffend, um nicht x-mal geteilt zu werden.
    PPS: wer hier evtl Sarkasmus findet, darf diesen auch gerne behalten.

    Teilen und kopieren sind willkommen und erwünscht.)

    Antwort
    • Nutzerbild Björn Oldsen

      Vielen Dank für diesen Kommentar, ich bin leider verbal nicht so schlagkräftig!
      Meine Frau und ich fahren 2 E-Autos, einen VW E-UP und einen IONIQ 5 seit geraumer Zeit und vielen 1000 Kilometern absolut ohne geringste Probleme. Ich bin oft erschüttert, welcher extremer Blödsinn besonders hier bei Inside Digital zum Besten gegeben wird.

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      • Nutzerbild Boni Bonus

        Bestimmt mit eigener Ladesäule und Carport

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    • Nutzerbild n.Olivier

      Das ist zusammengefasst genau so viel Schwachsinn wie von den Gegnern.
      z.B. Das Stromnetz ist nicht dafür ausgelegt, kann jeder selbst Nachrechnen, es wären in DE ca. 180 GWh zusätzlich, wo jetzt schon Stromknappheit herrscht.
      Kobalt bzw. Lithium Produktion würden aktuell nicht ausreichen, um nur Audi alleine auf E umzustellen
      Die Ladeinfrastruktur ist nicht machbar.
      Beispiel: A8 Tankstelle / 14 Zapfsäulen – trotzdem kommt es in der Urlaubszeit immer wieder zu Rückstau, teil. sogar auf die AB
      Wer jetzt nachrechnet, kommt auf ca. 100 Ladesäulen mit durchschnittlich 200 kw (50 PKW + 50 LKW/Camper/Anhänger Stellplätze zusätzlich) und einer Grundlast von mind. 25 MW – EINE Fahrtrichtung um in etwa den gleichen Durchsatz zu erreichen. Da jedoch die mittlere Reichweite bei ca. 50% liegt müssten die Werte verdoppelt werden.
      P.S.: Ich gönne jedem sein E-Auto, hat für den einen oder anderen enorme Vorteile, nur es ist nicht die Lösung, da bei 100% die Ressourcen in keinster Weise ausreichen würden.

      Antwort
      • Nutzerbild Willi

        – Kobalt wird verschwinden und war immer schin Beifang beim Cu-Bergbau, nur hat es früher niemanden interessiert.
        – Die Infrastruktur ist ja nicht eingefroren, die wird ausgebaut.
        – Akkus lassen sich recyclen, was mit den Abgasen kaum möglich ist

        Antwort
        • Nutzerbild n.Olivier

          Einfach mal nachrechnen, was für 100% E an Infrastruktur nötig wäre. Einfach nur Unrealistisch.
          Kobalt & Lithium werden noch lange nötig sein, um vernünftige Akkus zu bauen. Es würde aber die 3-fache Menge benötigt um nur alleine Audi auf E umzustellen.

          Antwort
  16. Nutzerbild Sven Blank

    Im Grunde ist es doch ganz einfach zu verstehen. Aktuell befinden wir uns in einer Übergangszeit in der es nocht zu wenig Infrastruktur gibt und die Akkuforschung noch in den Kinderschuhen steckt. Ähnliche Bedenken gab es auch beim Umstieg von Pferdekutsche auf Automobil.

    Bis also Infrastruktur und Akkutechnologie dort sind wo wir sie gerne hätten wird noch etwas Zeit vergehen. Dies wird aber nur erreicht werden wenn heute schon in die notwendigen Technolgien investiert wird. investiert wird aber nur wenn es dafür auch einen Markt gibt. Den Markt gibt es und er ist aktuell eher im urbanen Umfeld zu finden.

    Daher sollten sich in der jetzigen Phase hauptsächlich Menschen ein E-Auto kaufen die erstens selten weite Strecken fahren und im Idealfall zuhause oder am Arbeitsplatz laden können. Das Reichweitenproblem ist hier irrelevant

    Ich selbst fahre seit 2 Jahren einen E-Twingo als Zweitwagen. Gekauft für eine tägliche Pendelstrecke zur Arbeit (17km hin und 17km zurück), einkaufen, Kinder taxieren usw. alles um die Stadt/Dorf herum.

    Reichweite im Sommer 175km, im Winter 125km. Klingt wenig, ist aber vollkommen ausreichend da man das Laden nebenher während der Arbeit oder Zuhause macht. Ich habe Zuhause eine 11kW Wallbox und ein fest verbauten Schukoladekabel (2.3kW). Was soll ich sagen, ich nutze zu 99% die 2.3kW. Da ist das Auto morgens wieder voll. Also bitte erstmal überlegen ob man immer gleich die riesige Reichweite und die 22kW Wallbox braucht oder ob’s mit weniger nicht ebenso gut geht.

    Dieser Zeitwagen ist mittlerweile zu unserem Erstwagen geworden, der Familien-SUV wird äußerst selten genutzt. Überlegungen gehen schon eher in Richtung zweiten Twingo anstatt SUV.

    Also kauft ein E-Auto bitte nur dann wenn ihr kurze Strecken habt und eine Lademöglichkeit unkompliziert zu erreichen ist.

    Wenn dem nicht so ist, bitte weiter Verbrenner fahren aber nicht pauschal über E-Autos lästern.

    Antwort
  17. Nutzerbild Ronny Clas

    Hallo an die Runde,
    da ich privat Verbrenner fahre und an der Arbeit Elektro lache ich ein bisschen über beide Seiten. Keine will dem anderen etwas zugestehen uns schießt gegen die andere Meinung. Nur mal so zu dem Herrn der, der Meinung ist das, das mit der Umwelt und dem vielen Niederschlag von den Verbrennen kommt. Da ich ein bisschen was damit zu tun habe hier mal eine ganz kleine Info woher es wahrscheinlich kommt. Denn um 1 kg Lithium zu produzieren muss man 2000 L, ja genau 2000 Liter Wasser verdampfen.
    Da 2021 die Produktion bei 104000 Tonnen gelegen hat, kannsich jeder der ein bisschen Mathematik versteht ausrechnen was das bedeutet. Und Wasser was einmal in der Atmosphere ist, kommt irgendwann wieder als Regen zurück. Mhhhh das bißchen Physik verstanden? Vielleicht aber nur vielleicht liegt das doch an der Produktion der Akkubestandteile mit den Niederschlägen. Den es ist Wasser was aus der Erde gefördert wird und in den Kreislauf der Natur Zwangs integriert wird.
    Und leider könnte, wenn man wollte, das alles selber nachlesen, da öffentlich zugänglich. Also bevor man etwas schreibt oder behauptet, erst mal schlau machen.

    Antwort
    • Nutzerbild Bono Bonus

      Aktuell befinden wir uns in einer Übergangszeit in der es noch zu wenig Infrastruktur gibt und die Akkuforschung noch in den Kinderschuhen steckt
      Für dieses Hobby der Bundesregierung so viel Geld verbrennen, währen die Altersarmut Saltos schlägt ist unverantwortlich

      Antwort
  18. Nutzerbild Wolfgang Kammerer

    Hallo fahre nur einen Plug in Hybrid Mitsubishi würde mir aber trotzdem ein Elektroauto kaufen jetzt kommt der Gjeli mit 800 km Reichweite ein Chinese mann muss auch mal was neues wagen

    Antwort
  19. Nutzerbild Klaus

    Der Wertverlust ist immens, die Gewinnung sog. seltener Erden eine Herausforderung für die geplagten Abbauländer(zB.u.a
    Chile), der CO2 Rucksack bei der Herstellung gewaltig. Insgesamt eine Brückentechnnologie für -hoffentlich-Wenige.

    Antwort
  20. Nutzerbild Martin

    „Er gibt der Batterie im E-Auto fünf Jahre. Danach sei sie hinüber und das Auto Kernschrott.“ Wenn sie ihm in dem Zeitraum kaputt gegangen wäre, ok. Aber momentan läuft sie einwandfrei und er stellt nur eine unbelegte Behauptung auf. Warum gibt man so einem Typen eine Bühne!?

    Antwort
  21. Nutzerbild Jörg Peter Rabe

    Für jeden Zweck das richtige Auto… Wir fahren einen Fabia Combi, 5l Benzin /100 km. Damit so wenig wie möglich, so oft es geht Rad oder zu Fuß. Nun kaufen wir in Kürze einen neuen Zweitwagen (Dorf, Arbeitswege, Enkeltaxi…) Vor 3 Jahren gab es den Citigo oder Mii als EV für 11.000 nach Förderung. Jetzt nur noch den baugleichen E-Up für 24.000 nach gesenkter Förderung. Unser Neuer wird ein EU- Benziner. Warum wohl? *alle Geldangaben in Euro

    Antwort
  22. Nutzerbild Rolf Gieselberg

    E Autos sind für Normalverbraucher viel zu teuer,die Reichweite, wenn es richtig kalt ist u.die Heizung mitläuft fährt man nur noch die Hälfte der Reichweite, die ganze Sache ist noch nicht ausgereift,also weiter vielleicht Hybrid die bessere Alternative

    Antwort
  23. Nutzerbild E-Auto Freak

    E-Autos werden in der Regel nur von echten Weicheiern gefahren, quasi Looser, die sonst nix zu melden haben. Ist leider so, aber kann man nich ändern.

    Antwort
  24. Nutzerbild Roland

    Hallo, ein Wasserstoff Auto mit Brennstoffzelle ist quasi E Auto mit Batterie. Energie wird im Akku zwischengespeichert welche in der Brennstoffzelle permanent erzeugt wird.

    Antwort
  25. Nutzerbild Leo Tiid

    Fahre seit mitte Dezember einen Mazda cx-60 Plugin Hybrid. Letzte 720 km in Kurzstrecken mit 30 kwh/100 km und 1 l/100 km kombiniert. 4 mal pro Jahr fahre ich von Hamburg nach Schweden 1000 km hin und 1000 zurück. Dann nur mit Benzin, weil ich nicht Bock auf Ladezeule-Schlangen habe. Sommerzeit steht 10 Autos davor. Winterzeit kommt der E-Auto nicht wirklich weit vor die nächste Ladepause. So ein PHEV ist für mich optimal.

    Antwort
  26. Nutzerbild Andrea

    Ich kann nicht glauben, dass man sich für 100.000 EUR ein E-Auto kauft, dass eine Reichweite von nur 400 km hat. Mein Corsa E hat eine Reichweite von 380 km. Ich habe eine Wallbox, sodass ich nicht auf öffentliche Ladestationen angewiesen bin. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das E-Auto ausschließlich für Privatfahrten in der nähere Umgebung nutze. Daher bin ich vollkommen zufrieden mit meinem kleinen Flitzer. Vorher hatte ich einen Opel Mokka, der war super. Aber aus gesundheitlichen Gründen konnte ich keine weiten Fahrten mehr unternehmen. Deshalb habe ich mich bewusst für den Corsa E entschieden.

    Antwort
    • Nutzerbild Ronny Clas

      Das ist die theoretische errechnete Reichweite von 380 km. Wir haben 3 Opel Mocca im Fuhrpark und bei den jetzigen Winterverhältnissen und bei normaler Fahrweise halbiert sich die Reichweite. Sprich auf Landstraße wenn möglich die erlaubten 100 km/h und keine sinnlosen Beschleunigungen. Aber vielleicht leben sie in einem Bereich, in dem es nicht auch mal minus 10 Grad wird und somit sich die Reichweite nicht halbiert aber 380 werden auch Sie definitiv nicht erreichen. Das ist Wunschdenken. Wir fahren diese Fahrzeuge nun knapp 1 Jahr und die Auswertung, da wir diese für die Geschäftsleitung machen müssen, hat dies eindeutig gezeigt.

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  27. Nutzerbild Pfeilchen

    Ich habe mir die ein oder andere Meinung durchgelesen. Wer was macht ist jedem selbst überlassen. Ich bin zu einem E Auto gewechselt weil ich in der Stadt umsonst laden kann. Selbst wenn ich das bezahlen müsste würde es immer nur die hälfte kosten. Es geht mir hier nur um mein Geld. Wenn ich sparen kann dann stopfe ich dem Staat nicht noch Geld im Hsls. Ihr redet alle vom Wasserstoffauto!!! Wer garantiert euch das der Wasserstoffpreiß konstant bleibt? Würdet ihr immer noch ein Wasserstoffauto fahren wenn der Liter oder das Kilo an Wasserstoff 5euro kostet würde? Ihr müsst eine alternative finden wo ihr euch autark macht. Ich lade mit Solar. Sogar im Winter. Wasserstoff ist eine Alternative na klar. Aber leute es muss bezahlbar bleiben. Als Beispiel kostete das Adblue 15 cent der liter. Nun auf einmal 2euro. Das Gas an den Tankstellen 39 cent nun auf einmal so teuer wie benzin. Wer sagt euch das die Preise bei Wasserstoff stabil bleiben? Keiner. Alle wollen nur unser bestes… unser Geld.
    Bleibt besinnlich und respektiert die meinung anderer.
    Allzeit gute Fahrt, viel Strom und günstigen Diesel. Bis dann

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  28. Nutzerbild Daniel

    Ich glaube, wenn man privat fährt und nur begrenzte Strecken pendelt, geht es elektrisch. Aber für 350-500km schnell von A nach B, dann dort auch noch was arbeiten und ggf. nochmal nur kurze Strecke weiter gibt es einfach noch keine bezahlbare elektrische Alternative. Deswegen fahre ich auch noch Verbrenner und kenne auch kein Unternehmen, die Elektroautos für diese Anwendung raus gibt.
    PS: Bei schneller Autobahnfahrt hilft auch keine theoretische Reichweite von 500km die dann schnell bei 250km endet.

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  29. Nutzerbild Jörg

    Der Bericht ist clickbait pur mit reißerischer Überschrift und dann liest man, dass sich ein (!) werbefutzi das falsche e-auto gekauft hat, dann noch unfähig ist eine einfache Ladeplanung über eine App zu machen..
    Danach dann die üblichen unreflektierten Vorwürfe gegen e-autos, die meist so nicht stimmen und dabei komplett ausblenden, das Erdöl auch nicht Grad folgenlos aus dem Boden geholt wird…
    also das gleiche wie immer… reißerischer Artikel, mit Kommentaren, die nur schwarz/weiß kennen…

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  30. Nutzerbild Mleibhard

    Wir verbrauchen bei uns durchschnittlich pro Kopf taeglich 8 kWh Strom. Wenn alle kft auf Elektro umgestellt werden, wie soll das funktionieren.

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  31. Nutzerbild Jürgen

    Ich versuche es kurz machen:

    Ich fahre seit 5 Jahren BEVs. Audi E Tron, Polestar 2 und aktuell Tesla S. Alles problemlos inklusive Urlaubsfahrten nach Italien, Kroatien und Spanien. Ich bin noch nie liegengeblieben (ja, man muss etwas mitdenken und planen), ich habe beim Tesla S außer Reifen nach 45000 km noch keinen Cent für Wartung oder Teile gebraucht. Die Batterie hat nach 3 Jahren noch 98% Leistung. Der Wertverlust beträgt nach 3 Jahren/45000km lt. Mobile.de noch nicht mal 20%. Aber ich will ganz sicher nicht verkaufen.

    Ich genieße Fahrleistungen eines Supersportwagen zum Preis eines gut ausgestatteten A6/E-Klasse oder 5er BMW.

    Über den Jaguar des Herrn bin der Werbeagentur kann ich nichts sagen, aber vielleicht war er nur bei der falschen Marke und erlaubt sich nun ein Pauschalurteil über BEVs. Schade eigentlich, dass sowas dann auch noch unkommentiert veröffentlicht wird.

    Antwort
  32. Nutzerbild Jörg Krage

    E-Autos sind für mich eine Sackgasse. Wenn alle umsteigen würden auf E-Autos, hätte das eine E-Energie Katastrophe zur Folge. kein Land ist in der Lage diesen riesigen Energiebedarf zur Verfügung zu stellen. Es müßten unzählige neue Kraftwerke gebaut werden, das Energienetz um ein vielfaches ausgebaut werden. Was dafür für Ressourcen an Rohstoffen nötig wären, kann man sich nicht vorstellen und das ganze weltweit. Mit grünen Strom ist das nicht machbar, es würden mehr Windräder stehen als Bäume. Und was Bergbau für Umweltschäden hinterlässt ist bekannt.
    ich finde es nicht gut, engstirnig nur auf ein Konzept zu setzen und das auf biegen und brechen durchzusetzen. Es muss ein Energiemix her,das mit Bedacht ausgebaut wird, sonst führt das automatisch zur ökologischen Katastrophe.

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  33. Nutzerbild Christoph Brune

    Jein, Jein, Jein 😉
    Also Umwelt mal hin oder her. Wie rechnet der normale „Verbraucher“ ?
    Was kostet und was kann es ? Dürfte wohl ziemlich weit oben auf der Liste bei den meisten Interessenten-innen stehen.
    Nun kann man individuelle Betrachtungen anstellen und wird in der Regel beim „Otto-Normalo“ feststellen, das beide Varianten Vor- und Nachteile haben, aber die E-Mobile, bei genauer Betrachtung, eben überhaupt nicht die Lösung all unserer Probleme sind. Monetär spricht erst einmal gar nichts für E-Mobilität, weil im Grunde die Entwicklung der Akkutechnologie 0,5 Jahrhunderte hinter den Verbrennern hinterher hinkt. Die Energiedichte des mitgeführten „Kraftstoffs“ ist und bleibt in absehbarer Zeit grottig katastrophal schlecht… so lange man Verbrenner und E-Karren mit dem selben Maßstab misst.
    Selbst wenn wir mal alle Herstellungsdetails ausser Acht lassen, ist die zu erwartende Nutzungsdauer, also das Autoleben von E-Auto´s an sich, vielleicht eher kürzer als länger. Unsere abgelegten Verbrenner haben ja in der Regel im Ausland ein weiteres Leben vor sich. Ob das mit E so klappen wird, werden wir sehen.
    In der Praxis dürfte und müsste gerade der Punkt „Reichweiten-Angst“ untergeordnet sein, da die meisten Menschen mit realistischen 100…350 km Reichweite im Alltag klar kommen, sofern eine eigene Lademöglichkeit besteht und zu Hause, Firma etc. geladen werden kann. Für Menschen, besonders Städter, die auf das öffentliche Ladenetz angewiesen sind, wird´s da schon reichlich unpraktischer und zeitaufwändiger…und auch nicht wirklich „billiger“ (Wir werden ja gerade mal mit allen Energieformen in Deutschland so richtig, richtig ausgenommen 😉 )
    Nächster und gewichtigster Punkt im Bereich Umwelt dürfte wohl sein, das, wenn wir uns mal vorstellen, über 90% der Autos dann wohl nachts geladen werden müssten, wir uns Gedanken machen sollten, wo der Strom her kommt und wie er erzeugt wurde und verteilt wird. Da gibt´s meines Erachtens enormen Handlungsbedarf und höchstwarscheinlich keine besonders realistische Möglichkeit das für´s bessere Klima in absehbarer Zeit flächendeckend hinzubekommen. Alleine auf dieser Basis wird das E-Auto auf aktuellem Stand nicht die einzige Lösung sein können. Lastverkehr, egal ob Schiff oder LKW, Baumaschinen etc. mal ganz außen vor, auch wenn sich da was tut.
    Aus meiner Sicht steckt auch unsere Auto-Industrie in einem beachtlichen Dilemma und wird zunehmend schwächer, da sie selber zu lange geschlafen hat und sehr wenig innovativ war. Das bezieht sich nicht auf völlig schwachsinnige Luxus-Spielereien im Gangbang-Exess-Modus (Die nicht ein einziger Verbraucher angefragt hat oder im Alltag braucht oder wirklich nutzt), sondern auf das Vernachlässigen eben genau der Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanken. Greenwashing ist da nicht die Lösung und auch der Verbraucher, gerade mit einem E-Mobil, muss sich von lieb gewonnen Bequemlichkeiten und Verhaltensmustern verabschieden, sonst wird´s nix.
    Das saubere SUV mit 3,5 Tonnen ist nicht die Lösung, sondern eine Illusion. Weder Verbrenner, noch E oder mit irgend welchen Quatsch-Alternativen-E-Fuels etc.
    Wasserstoff ? Mal an den Kopf packen…mieser geht ja gar nicht mehr.
    Das kann gesamt nur was werden, wenn in erster Linie der Verbraucher mal von seinen unrealistischen Erwartungen und lieb gewonnenen Luxusansprüchen runter kommt und die Industrie, besonders unsere, versteht, das 3 Tonnen SUV nicht sinnvoll sind, um 1,2 Personen „individuell“ durch die Gegend zu fahren.
    Politiker sind auch nicht der Schlüssel zum Erfolg. Das Umdenken muss aus den Verbrauchern selber entstehen, Gewohnheiten und Erwartungen zu ändern und möglichst sinnvoll mit halbwegs sinnlosen Individual-Fahrzeugen umzugehen. Da wäre viel gewonnen ohne viel Aufwand.
    Was an der Diskussion nervt, und das nimmt leider immer mehr Überhand, auch in allen anderen Bereichen des Lebens: Schwarz – Weiss.
    Dachte wir wären da eigentlich was bunter, weiter und am Ende realistischer 😉
    LG Christoph
    Unsere aktuellen Auto´s (Frau und ich):
    Dacia Docker Express Diesel (Universalwaffe, absolut konkurenzlos sparsam und billig bei sehr akzeptablen Komfort), Mazda MX5 NA (Frau liebt Ihn, Mann auch ein bischen, so 100 km zwischen den Hauptuntersuchungen), BMW M3 E36 (Ringspielzeug in Rente, wird normal nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt), VW Golf 7 R offen…macht auch mal Spaß alle Monate mal richtig zu ballern und 35 Liter auf 100km sinnlos abzufackeln, Opel Rocks E (mit Diesel-Standheizung !!! nachgerüstet, ca. 10-15 Liter Diesel/Jahr für Heizung)…2. Rocks E ist bestellt , Ioniq 5.
    Im Alltag bewähren sich als absolute Universalwaffe der Dacia Diesel (Billiger und besser geht einfach kaum…Gesamtkette im Auge behalten), der Rocks E als Spaß- und Bastelmobil im Ort und Kurzstrecke (Nicht Massentauglich auf aktuellem Bau- und Entwicklungsstand, aber ein sinnvoller Anfang für wenig Auto, bei wenig Emmisionen, gesamt gerechnet…daran sollte gearbeitet und geforscht werden…richtige Richtung) und der Ioniq 5 als entspannte Luxuskarre für Alltag und mittlere Reisen…bei längeren muss oft der Dacia ran, sehr selten der Golf. Unsere E-Auto´s, die wir am meisten nutzen, werden übrigens mit 100% Sonne getankt, da außreichend eigene PV.
    Am Rande: PV-Anlagen-Besitzer mit den üblichen 10 kw/p können ein E-Auto wenig sinnvoll betreiben…auch so eine Illusion.

    Just my 2 ct´s, Feuer frei 😉

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  34. Nutzerbild Zwiebelmett

    Ich find’s lustig, wie argumentiert wird für die E-Autos. Im Grunde genommen ist es so wie mit der angeblichen Reichweite vom Hersteller. Ist schon heftig diese Differenz im Altagsgebrauch, vom CO²-Vorteil ganz zu schweigen. Für mich überwiegen die negativen Argumente und damit erübrigt sich für mich die Frage einer Investition in ein E-Auto.
    Der Wertverlust bleibt Abzuwarten.
    Hybrit ist eine Alternative.

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  35. Nutzerbild Alexander B.

    JederTropfen Öl,er verbraucht wird ist weg und kommt auch nicht wieder. Da wir heutzutage keine Wälder mehr für Jahrhunderte unter der Erde vergraben wird wohl auch kein neues Öl mehr entstehen. Das vorhandene Öl wird also irgendwann zur Neige gehen. Spätestens dann hat sich das mit dem Verbrenner erledigt, aufgrund der Kosten wahrscheinlich schon vorher. Das E-Auto mit all seinen Nachteilen wäre dann sicher eine Alternative. Gut wenn man sich heute darüber schon Gedanken macht und die Fahrzeuge weiterentwickelt. Natürlich gibt es Anwendungsfälle, für die es heute noch kein passendes Fahrzeug mit E-Antrieb gibt, vielleicht ja nie. Wer heute aber auf diese Fahrzeuge schimpft, muss ich darüber im Klaren sein, dass er irgendwann mit einem solchen Fahrzeug fahren muss oder auf den Bus oder die Bahn umsteigen wird. ach ja: ich weiß nicht wie lange das Öl noch reicht, aber das ist weniger wird, dürfte jedem klar sein.

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  36. Nutzerbild Markus

    Wenn sich so ein Elektroauto in Deutschland nur mit Kohlestrom aufladen läßt, ist jede weitere Diskussion im Keim erstickt. Ich wollte gerade eine 150kw Schnelladesäule für meine Kunden installieren und den Ausbau der Ladepunkte damit unterstützen. Nun soll ich für einen Transformator beim Netzbetreiber mehr zahlen, als die Ladesäule kostet. Das Aus für die neue Ladesäule. Das System funktioniert nicht in der Masse wie gewünscht.

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    • Nutzerbild Holger K.

      Deine Unwissenheit in allen Ehren, aber ich kann dich beruhigen, ein E-Auto lässt sich nicht nur mit Kohlestrom aufladen. Das funktioniert mit jedem Strom, egal welche Farbe der hat, die E-Autos sind da ernsthaft nicht wählerisch.
      Spaß bei Seite, nachgewiesener Weise ist es am Ende immer noch „umweltfreundlicher“, wenn ein E-Auto mit Kohlestrom betrieben wird, ja. Man sollte halt endlich mal begreifen, dass es einen echten Unterschied macht, ob mein E-Auto mit sehr hoher Effektivität Strom verfährt, der in einem Kohlekraftwerk „weit draußen“ mit verhältnismäßig ebenso hoher Effizienz bei gleichzeitig nach Vorgaben gefilterten Emissionen erzeugt wird, als wenn du mit deinem Verbrenner in der Stadt vor der Ampel höchst uneffektiv einmalig unwiederbringlich Kraftstoff (und das auch noch während sich das Gefährt nicht mal bewegt!) verbrennst, dessen Abgase Kleinkinder im Buggy auf direkter Höhe zur Inhalation dargereicht bekommen.
      Und am Ende gehört eben auch zur Wahrheit, dass unser aktueller Strommix bei weitem nicht aus 100% Kohlestrom besteht, sondern dieser Energieträger in 2021 nicht mal 30% des Strommixes ausmachte.
      Ist ja fast so, als wenn ich argumentiere, dass ich ja einen Ökostromvertrag habe mit dem ich unsere E-Autos zu 100% „sauber“ betreibe, dass also du derjenige sein musst, der ausschließlich zu 100% dreckigen Kohlestrom zu Hause verballert..!?
      Hanebüchen…
      Der Aufbau eines 150 kW Schnellladers kann sich ziemlich teuer gestalten, ja. Daher stellt sich die Frage, ob jemand, der sicher als Gewerbetreibender seinen Kunden eine Lademöglichkeit bieten möchte, sich so einen „Ballermann“ hinstellen muss. Antwort: Mit Sicherheit nicht. Eine 50 kW Ladesäule, wenn es denn überhaupt Gleichstrom sein muss (je nach Verweildauer der Kunden sind auch 11 kW AC-Ladepunkte durchaus sehr sinnvoll, für extrem weniger Geld sind dann auch gleich mehrere parallel möglich), kann möglicherweise ohne einen neuen oder so großen Trafo, für den man zur Kasse bittet, errichtet werden. Bin da kein Experte, aber die Zahlen gehen sehr schnell sehr groß auseinander, das ist bekannt – daher der Hinweis für den, der ernsthaft Lösungen sucht. Davon bin ich bei dir jedoch nicht überzeugt, sonst wüsstest du das schließlich…

      Das System funktioniert wie gewünscht, das kann ich nach über 7 Jahren persönlich bestätigen. Ja, es ist einiges anders, nicht alles ist gleich besser, das ist richtig. Aber dass es gar nicht funktioniert und der Status quo als unveränderbar in die Zukunft extrapoliert wird ist leider nur populistisch und entbehrt neben der Wahrheit jeglicher Lust für ein lösungsorientiertes Denken.

      Antwort
  37. Nutzerbild Peter Strom

    …schon lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen.

    Antwort
  38. Nutzerbild Abel Schiersch

    Heißt es nicht „Ranchixtänder“, grins? Hat Ferdinand Porsche jedenfalls schon 1900 in sein Elektroauto (erstmals 1898 gebaut) eingebaut

    Antwort
  39. Nutzerbild uvollbohm

    Ich bin erstaunt was es für kluge Menschen gibt die glauben alles zu wissen und es auch kund tun müssen.
    Es wäre schön wenn wir in die Zukunft sehen könnten dann wüden wir sicher alles richtig machen.
    Im Moment sollte jeder für sich entscheiden mir welcher Lösung er zufrieden ist und was für seinen Bedarf richtig ist.
    Wir fahren einen Megane E Tech haben eine Walbox und Solar auch dem Dach. Bei unserer Kilometerleistung ist das für uns optimal.
    Das Auto fährt sich einfach toll uns macht es grossen Spaß mit dem Auto zu fahren.
    Ich will damit sagen, lasst eure klugen Sprüche und überlasst es jedem selbst was er für ein Auto fahren will und kann.
    Da ist wohl etwas mehr Toleranz gefragt.
    Eine optimale Lösung ist im Moment schwierig einen Haken gibt es wohl überall

    Antwort
  40. Nutzerbild u.vollbohm

    Meine Güte was gibt es doch für kluge Leute.
    Wenn wir wüssten was richtig ist würden wir es sicher machen.
    Wo bleibt hier eigentlich die Toleranz.
    Jeder sollte entscheiden was für ihn richtig ist
    Wie fahren einen Megane E Tech haben eine Walbox und Solar auf dem Dach sind rundum glücklich damit. Reichweite hin oder her das überlege ich mir vorher.
    Also Leute relaxt Mal und glaubt nicht dass andere nicht wissen was sie tun, Schlaue Kommentare hin oder her

    Antwort
  41. Nutzerbild Udo

    Udo,
    Habe eine Methode entwickelt, welche ohne einen Eingriff in die vorhanden Akkus funktioniert. Dauer der ,Installation, fünf bis zehn Minuten. Als Ergebnis,stehen mindestens vierzig Prozent mehrkilllometer, zur Verfügung . Die Akkus werden nicht so heiß, und es fährt sich runder und ausgewogener.Aber scheinbar benötigt die Industrie keine Verbesserung, was Strom sparen und dabei mehr Kilometern zu fahren,möglich macht.Preiswert ist die Sache dann auch noch.
    Tesla, Audi, VW, zeigten kein Interesse. Bleibt dann wohl nur die chinesische Variante,als letzte Möglichkeit. Testwagen VW I4

    Antwort
  42. Nutzerbild C. Sucho

    Meiner Meinung nach gibt es nichts besseres als elektrisch zu fahren. Hatte auch noch nie ein Problem bzgl. Ladeinfrastruktur oder Reichweite…
    Wer Probleme sucht, wird sie sicher auch hier finden 😉

    Antwort
  43. Nutzerbild Dennis Bürkle

    Ich persönlich finde E-autos ganz in Ordnung aber mir fehlt das röhren des Motors und die Vibration. Desweiteren habe ich einfach nicht das Geld um mir ein e auto zu kaufen. Ja ich weiß es gibt welche schon ab 10.000 € aber ich kann und will mir das einfach nicht leisten.
    Da muss dann mein 1995 VW polo weiterhin seinen Dienst tun.

    Antwort
  44. Nutzerbild Tesi

    Fahre 7 jahre model s bei Auslieferung 90% accu 405km
    Nach 7 Jahren und 115k km mit viel ferien Fahrten noch bei 90% 390 km
    Accu verlust so gut wie nichts ladet in 30 min am supercharger und ich hbe noch das lebenslange gratis laden auf diesem Auto was ich geniesse, total 1 service gemacht 900.- und 1 x das Kofferraum schloss defekt kostete um die 300.- natürlich gratis Mietwagen immer bekommen beim verbrenner würden ab 100 k km die Reparaturen losgehen Zahnriemen bremscheiben Auspuff ich lade zuhause mit 7kw in der Nacht stecker rein am morgen Stecker raus geht 2 sek.würde nie mehr einen stinker fahren wollen,und euer benzin wird auch mit sehr viel strom raffiniert ca 4 kWh pro liter gelle woher kommt dieser Strom

    Antwort
  45. Nutzerbild Matt Dean

    tja, wenn man einen I-pace als Stromer hat und aufgrund dieses einen Autos die E-Autos generell schlecht macht, dann hat man wirklich keinen Plan. Der I-Pace ist eines der langsamsten beim Laden (Schnelladen geht nicht), das Auto frisst Szrom wie verrückt und man bekommt keinen guten vergünstigten Ladevertrag. Ich habe jetzt einen BMW iX50. 450 bis 500km Reichweite real, lädt 80% in 35 min. vergünstigtes Laden. Zur Zeit Lade ich für 18 Cent die kWh. Es hilft also sein Gehirn einzuschalten.

    Antwort
  46. Nutzerbild Hewi

    Oh weh, oh weh, manchmal glaube ich, dass Leute nur schreiben, weil sie unter Aufmerksamkeitsdefiziten leiden. Fahre seit gut 2 Jahren einen eup für deutlich weniger als 100000 Euro, Reichweite im Winter ca 200 km, natürlich fährt man mit Eauto anders, 110 auf Autobahn und 100 km/h über Land, Ladesäulen bisher kein Problem, und in puncto Akku ein Beispiel eines Bekannten, Smart, gebraucht ca 4jährig gekauft, mittlerweile rd 8 Jahre alt null Problemo. Ob man nach Italien mit dem Eauto fahren will, ist eine andere Frage, auch eine Frage, wie man zur Mobilität grundsätzlich steht. Ich würde jederzeit wieder ein Eauto nehmen, der leichte Zwang zum langsameren Fahren bringt ein entspanntes Fahren, und auf den üblichen Wegen ohne Zeitverlust. Einfach mal ehrlich sein und schweigen, bevor man so vor sich her blubbert.

    Antwort
  47. Nutzerbild Willy

    Auch wenn in Deutschland eine Meinungsfreiheit besteht, mal eine Frage: Wird inside-digital von der Verbrenner-Lobby gesponsert?
    Ist schon auffällig wie oft mit Bashing Beiträgen hier dumm propagiert wird.
    Ich fahre seit 6 Monaten nun schon ca. 16.000 Km und habe noch nie Probleme quer durch Deutschland gehabt. Ist halt eine andere Technologie die man „lernen und verstehen“ muss. Ich kann mich auch nicht z.B. in ein Flugzeug setzten und mich hinterher beschweren, wenn ich abstürze. 🙂

    Antwort
  48. Nutzerbild Heinrich Ernst

    @udo: wie soll das mit den 40% Mehrkilometer bei geringem Eingriff funktionieren? Bitte Nachricht an heinrich.ernst.de@gmx.net

    Antwort
  49. Nutzerbild KaJu74

    Als der gute Mann einen Akku im Handy mit einem Elektroauto Akku verglichen hat, war es für mich vorbei.
    – Hat ein Handy ein BMS?
    – Wird ein Handy im Alltag nur auf 80-90% geladen?
    – Hat ein Handyakku eine aktive Heizung/Kühlung?
    -Wird beim Handy die Leistungsabgabe dem Akkustand angepasst?

    Dann die Aussage zum Kernschrott ist so was von dämlich.
    Wenn er liegen bleibt, dann ist das Problem auf dem Fahrersitz und nicht das Auto.
    Wenn er zu wenig Ladestation findet, liegt es vielleicht auch an der Marke.

    Aber ich möchte ihm gar keine größere Bühne geben, denn nur darum geht es ihm.

    Ich fahre seit fast 10 Jahren Elektroautos.
    Ich bin NIE liegen geblieben.
    Ich war damit in Italien im Urlaub.
    Ich lade zu Hause für unter 2,70€/100km.

    Aber das sind Fakten, die er nicht nennt.

    Antwort
    • Nutzerbild AWausF

      @KaJu74

      – Hat ein Handy ein BMS? – Ja
      – Wird ein Handy im Alltag nur auf 80-90% geladen? – Ja, kann man einstellen, zumindest bei Samsung
      – Hat ein Handyakku eine aktive Heizung/Kühlung? – Nein, da die Hosentasche das in der Regel auch so schafft…
      -Wird beim Handy die Leistungsabgabe dem Akkustand angepasst? – Ja!

      Noch Fragen? 🙂

      Antwort
  50. Nutzerbild AWausF

    Ich habe eine 30kwp PV Anlage mit 57kwh Speicher im Aufbau. Ziel ist maximale Unabhängigkeit auch im Winter, Dezember und Januar sollen die einzigsten Monate sein, wo ich mal auf das Angebot der Energieversorger zurückgreifen möchte. Deswegen heize ich jetzt auch mit einer Wärmepumpe, die seit der länger in Betrieb befindlichen Solarthermie arbeitet. Mein Auto fährt mit LPG, ist ein 14 Jahre alter Saugmotor guter Qualität und hat eine mehr als 500tkm Lebensdauer, sowetwas wird heute nicht mehr gebaut, auch nicht bei E-Autos! Zudem ist es theoretisch kein Problem mit Bio-LPG sofort 90% CO2-Ausstoss aller Benzinfahrzeuge zu sparen, wenn man es doch nur tanken könnte. Eine private LPG Tankstelle wäre mit Bio-LPG möglich, endet aber mit Steuerbetrug und daher rechtlich nicht möglich. Wenns doch so einfach wäre, warum macht man es nicht? Ja denkt mal nach wer da alles leer ausgehen würde! Meine LiFePo4 Zellen haben ca. 6000 Ladezyklen, mit 25 Jahren wie hier propagiert wird, kann ich nur sagen -> Werbeopfer! Selbst wenn sie in 25 Jahren nur 6000 Ladezyklen hinter sich hätten, wären sie alleine durch Alterung vermutl. hinüber, obwohl sie im Gegensatz zum E-Auto nicht den harten Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Natürlich sind sie nach 6000x laden nicht kaputt, haben aber mindestens 1/3 an Kapazität verloren und die Gefahr von internen Kurzschlüssen und Problemen steigt. Durch die 30kwp PV mache ich mir ebenfalls Gedanken zu einem kleinen E-Auto als Zweitwagen, bzw. besser ein E-Motorrad zum pendeln, die Kosten und der Nutzen stehen aber aktuell immer noch nicht im Verhältnis. Man sollte herauslesen das ich Ahnung von der Materie habe, glaubt den Leuten die Ahnung von der Materie haben! Ein E-Auto abends mit 50% Kohlestrom aus der Steckdose zu laden, plus den CO2 Rucksack aus der Produktion, plus die ca. 500kg Mehrgewicht des Akkus, plus die Ladeverluste, plus die Übertragungsverluste, stehen in keinem Verhältnis zum Verbrenner! Genausowenig wie eine Wärmepumpe, trotz COP von über 4 Sinn macht, wenn man Sie ohne PV mit Öl und Gas vergleicht. Wenn man das „große Ganze“ betrachtet, ist es zumindest eine Nullrechnung was die CO2 Emmision angeht. Da müsste erstmal grundlegend das Energienetz umgebaut werden. PV auf jedes Dach, Elektrolyseur und Brennstoffzelle mit Wasserstoffspeicher an jedem Umspannwerk. Windstrom nur im Norden und wo es Sinn macht, wobei ich dem in Bezug auf „Windbremse“ und Eigenenergie die benötigt wird, auch recht skeptisch gegenüber stehe. Ja sie haben bei Wind hohe Erträge, aber was ist der Preis? Die neuerdings auftretenden Dürren im Osten Deutschlands passen zumindest 1A auf die Theorie, das die Windräder die Windströmung beeinflussen und das Wetter verändern. Aber das ist ein anderes Thema. Im Süden brauchen wir anstelle von Windrädern eher Pumpspeicher. Und trotzdem müssen zumindest die Gaskraftwerke zur 100% Abdeckung IMMER in der Reserve bleiben, es geht nicht immer Wind und die Sonne scheint auch nicht immer und niemals nachts. Dieses Thema wird Tag für Tag, wo wir immer mehr von Elektrizität abhängig sind, einfach viel zu überlebenswichtig um sie irgendwelchem ideologischen Idioten in die Hand zu legen. Wenn das alles in 15-20 Jahren mal so umgesetzt wurde, dann können wir über E-Autos usw. nachdenken, wir hätten schon längst damit anfangen können!

    Antwort
  51. Nutzerbild Jürgen Meier

    Beide Systeme haben ihre Vor – und Nachteile. Es kommt also auf den Verwendungszweck an. Für Kurz – und Mittelstreckenfahrer können E – Autos durchaus von Vorteil sein. Für mich persönlich rentiert sich der Kauf eines E – Mobils vorläufig nicht. Wenn der Erstkommentator mehrmals wegen Strommangel liegenbleibt, hat er entweder das falsche Fahrzeug oder kann mit dem Infotainment nicht umgehen. In den meisten E – Autos gibt es Routenplaner, die vorschlagen, wo man reichweitenabhängig am besten Strom tanken kann, incl. Alternativen. Andere beklagen den Verbrauch an seltenen Erden wie Kobalt u. Lithium (Lithium gibts wie Sand am Meer). Kobalt kommt immer reduzierter zum Einsatz. Lithiumabbau verbraucht Wasser, aber im Vergleich zu Textil – und anderen Industrien sowie Obst und Gemüseanbau ist das vernachlässigbar. Ein Anderer vergleicht die ‚Batterie‘ des E – Autos mit Handyakkus, vergißt dabei, daß im E – Auto bis zu 3000 Zellen sind usw. Die forcierte Entwicklung von E – Autos findet gerade mal seit 15 Jahren statt, da ist noch viel Luft nach oben. Die Reichweitenangaben reduzieren sich auf der Autobahn bei 130+ km/h um mehr als die Hälfte. Im VW e up bis Bj. 2020 käme ich damit ca. 100 km weit. Mein großer 6 Zylinder Benziner kommt bis zu 750 km weit. Da ich im Grenzgebiet von Österreich wohne, zahle ich dort 20 – 30 Cent weniger pro Liter. Auch aus Gründen der Nachhaltigkeit werde ich meinen Benziner weiterfahren; im Ort kann ich alles zu Fuß oder mit Fahrrad erreichen. Meine Polos (Getriebeschaden, der andere Lagerschaden) werde ich nicht ersetzen.

    Antwort
  52. Nutzerbild Siegismund

    Für mich sind elektrisch betriebene Geräte Gegenwart/Zukunft.
    Ich möchte nicht mehr täglich mit der Dampflokomotive herumhusten, Lautstärke, Luftqualität, Wartung, laufende Kosten für Betrieb… sprechen Bände. Wer möchte heute auf elektrische Züge Verzichten und zurück in alte Zeiten die er selber nicht mitgemacht hat? Nostalgiker???
    Als Rentner bin ich zufrieden mit dem Elektroauto. leise, keine Gänge und keine Wartung. Irgendwie so wie beim Zug.

    Antwort
  53. Nutzerbild Alex

    Ich fahre seit letztem Jahr geschäftlich ein eAuto im Abo und bin froh, wenn ich es wieder los bin, sobald mein geliebter SUV wieder aus der Werkstatt zurück ist.

    Mein Fazit über eAutos:
    – geringe Reichweite, besonders bei kalten Temperaturen
    – unterschiedliche Buchsensystem zum Laden
    – Stress beim Fahren, durch ständiges Überwachen des Batteriestandes, besonders bei Kälte mit Klimaanlage
    – Nach jeder Tour neu laden: Wochenkosten ungefähr bei 200€ (7Tage/Woche) mit neuen Ladepreisen an der Säule. Nach Erhöhung für den Hausstrom, wirds nicht günstiger. Mein SUV ist deutlich günstiger beim Tanken.
    – Ist nächste Ladesäule besetzt oder defekt, kann auch mal schnell ein langer Fussweg zum Zielort dazukommen (ich meine hier nicht Laden Zuhause!!!)
    -in ländlichen Regionen für Arbeitnehmer oder Selbständige absoluter Humbug. Lediglich super für den (Vor)Stadtbereich.

    Ich fahre eAuto (angeblich 320km Reichweite) – der letzte Müll. Die Technik ist vielleicht in 100 Jahren reif.

    Antwort
    • Nutzerbild Duesendaniel

      @Alex: Jemand, der wirklich E-Auto fährt, würde wohl nie so einen Stuss schreiben.
      1. Natürlich ist der ‚geliebte SUV‘ in der Werkstatt, denn da gehört er ja auch hin mit seiner Vorkriegstechnik.
      2. Es gibt nur 2 Stecker: CCS fürs schnelle Laden und Typ 2 fürs langsame Laden. Beide Stecker sind in einer(!) Buchse zusammengefasst, wer das nicht begreift, sollte besser auch nicht tanken oder noch besser gar nicht Auto fahren.
      3. Stress beim Fahren hat man nur, wenn man nicht lesen kann. Die Reichweitenanzeigen sind absolut zuverlässig und neue E-Autos haben eine Routenplanung mit Ladestopps, sonst gibt es Apps dafür.
      4. Ich fahre mein BEV mit über 200PS für rund 4,70€ auf 100km. Ihre Wochenkosten sind hier völlig uninteressant.
      5. Wer ein SUV fährt (gibt es übrigens auch elektrisch), sollte sich beim Thema Kosten wohl besser bedeckt halten. Neben den ganzen Umweltschäden ist das wohl die teuerste Form der Mobilität.
      6. Ich fahre seit 8 Jahren elektrisch und habe noch nie auf eine besetzte Ladesäule warten müssen. Wohl aber im Reiseverkehr an der Tankstelle auf eine freie Zapfsäule.
      7. Gerade in ländlichen Regionen ist das E-Auto sinnvoll: Fast jeder hat einen eigenen Parkplatz und könnte dort laden und die heute üblichen Reichweiten decken den Pendelverkehr auf dem Land perfekt ab.
      8. Mein Fazit nach 8 Jahren E-Auto: Ich würde nie wieder freiwillig zurück zum Verbrenner wechseln. Ich kaufe ja auch keinen Röhrenfernseher mehr.

      Antwort
  54. Nutzerbild Rene

    Man darf bei der Reichweitenangst nicht vergessen, wozu man ein Auto nutzt. Fahre ich nur zur Arbeit oder muss ich viele 100 im am Tag fahren. Ich fahre nur 2 Mal im Jahr weiter weg und habe also nur 2 Mal im Jahr „Angst“. Ansonsten fahre ich nur 40 km am Tag. Wer seine Route gut plant, braucht keine „Angst“ zu haben. Wer aber sehr oft sehr weite Strecken fährt, fährt lieber einen Benziner.

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  55. Nutzerbild Howlowcanyougo

    Ganz schön frech / beleidigend wie manche hier Urteilen..(typisch für das w.w.w)..Steuerliche Vergünstigungen und Staatliche Förderungen einsacken…(der Staat ist im überwiegenden Fall eben auch der Verbrennerfahrer, der dumme, arme Steuerzahler) und von den offensichtlich so hellen , Intelligenten Stromerfahrern herablassend sogar noch beleidigt wird.

    Wer Stromer fahren will kann das gerne tun,..ohne jegliche Zuschüsse/Subventionen zu realen Kosten.

    VOR ALLEM NICHT AUF KOSTEN DER STEUERZAHLER…

    Dieses sich selbst in die Tasche lügen ist so Trendy und Mode…einfach für sich alles schön zu reden….beruhigt ja ungemein.
    Und die ganzen Mission -E- Missionare….die alles besser wissen und sooo überheblich Urteilen.

    einfach z. koxxen

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    • Nutzerbild Hempi

      @Howlowcanyougo, für die letzte „Benzinpreisbremse“ wurde mehr Steuergeld ausgegeben, als für die Elektromobilität 😉

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  56. Nutzerbild Thomas Müller

    Das sehe ich auch so, Beleidigungen haben hier nichts zu suchen. Entweder wir reden sachlich fundiert oder halten uns raus.

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  57. Nutzerbild Torsten Hoffmann

    Am Anfang haben mich die Kommentare der E-Auto-Lobbyisten verärgert. Je mehr ich davon gelesen habe umso lustiger fand ich sie. Einfach mal den Mainstream Kack weiter blubbern ohne wirklich Ahnung zu haben.
    Physik scheint ein Fremdwort zu sein. Na ja, das mit dem Denken ist bei vielen auch nicht so ausgeprägt.
    So ist das mit den Ideologien. Da werden schon mal zum Zweck die Tatsachen verdreht oder verschwiegen.
    Anstelle wirklich über zukunftsorientierten Umweltschutz nachzudenken wird einfach dem rot-grüne Hirngespinst nachgerannt. Es ist doch so cool und hipp. Das man dabei auf die Energiekonzerne reinfällt will man nicht wissen. Das kann ich verstehen. Ist ja auch blöd wenn man sich eingestehen muss ein Spielball von Konzernen zu sein und deren Taschen vollstopft.
    Es macht auch keinen Sinn in dieser Kürze die Fakten zu erläutern.
    Auf jeden Fall spricht viel mehr gegen die E-Autos als dafür.
    Wahre Alternativen gibt es im Ansatz und müssen gefördert werden. Aber leider ohne staatliche Unterstützung weil das keine Lobby hat.

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  58. Nutzerbild Klaus Lassen

    Also. mit Beschimpfungen und Beleidigungen habe ich nichts am Hut. Jeder der das nötige Kleingeld hat soll sich das Auto kaufen von dem er meint , es wäre für ihn genau das Richtige. Als Lkw-Fahrer bin ich mit einem Diesel-Sattelzug unterwegs und mein Mazda 626 Kombi Baujahr 1999, ebenfalls ein Diesel und hat mittlerweile schon 310.000 km auf der Uhr und obwohl kein VW, läuft und läuft er. Und, mein nächster Wagen wird wieder ein Diesel, entweder ein Skoda Octavia mit 150 PS oder ein Mazda CX 5. Warum? Ausgereift, sparsam, langlebige Technik und hohe Reichweiten. Es gibt für mich also keinen Grund mir ein überteuertes E-Auto zu kaufen. Aber wie geschrieben, soll jeder seine Erfahrungen machen.

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  59. Nutzerbild peter

    guten tag Matt Dean, wo bitte kostet die kw noch 18cent? den Vertrag möcht ich auch gern haben.

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  60. Nutzerbild El Duderino

    Mal wieder ein polemischer Bericht ohne Hand und Fuß. Null Ahnung aber die E-Mobilität als Kernschrott darstellen. Zum Glück werden die fossilen Brennstoffe auf Dauer auch so teuer, dass sich der fachkundige Manager seinen Verbrenner nicht mehr leisten kann.

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  61. Nutzerbild Guenter Noé

    Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch. Ja es ist etwas unbequemer als einfach tanken. Ja man muss etwas planen.. ist das wirklich ein Problem? Wir werden noch lange Individualverkehr brauchen, da Bahnen und Co sehr lange Infrastrukturprojekte sind. Daher müssen PKWs elejtrisch werden. Ja es gibt noch Probleme, wie sie nun nal bei jungen Technologien vorhanden sind. Wer nicht bereit ist sich etwas umzustellen sollte dies zugeben und nicht Technologie verdammen. Dass Autobatterien langlebig sund ist doch lange bewiesen. Wasserstoff werden wir für Indzstrieprozesse brauchen, da ist Laden vuel Energieeffektiver auch längst bewiesen. H2 tanken wäre nur bequememer aber Verschwendung

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  62. Nutzerbild Jörg

    Ersten wurde ich kein Elektroautos kaufen und zweitens sind die zu teuer ich zahle keine 60000€ für ein Elektroautos und habe keine Möglichkeit zum Laden und der Ausbau der Ladestation geht auch nicht vor Ran und die Autoindustrie verkauft auch nicht mehr Autos und die Arbeitsplätze werden auch abgebaut. Deutschland kann das Buch zu klappen

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  63. Nutzerbild Dieter Popp

    inzwischen ist Strom teurer als der Sprit. schnell-Laden zerstört auch die Batterie schnell. Als Verbrenner Fahrer u. Steuerzahler finanziere ich das E-Auto mit auch wenn ich es nicht will. Weg mit den 2,6 to E-Auto und den 2,2 to Verbrenner SUV. Ich könnte dann meinen Verbrenner mit 1,5 to noch 2073 fahren.

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  64. Nutzerbild Chris

    Alles hat seine Vor- und Nachteile und niemand kann behaupten eines von beiden sei viel Umweltschonender als das andere. Will jemand einen geringeren Co2 Abdruck sollte er/sie generell auf Autos verzichten, beides kostet enorme Kapazitäten an Ressourcen jeglicher Art. Wer wirklich Interesse an dem Thema hat sollte sich die Herstellung von Akkumulatoren bzw Benzin/Diesel und die dazugehörigen Autos mal genauer anschauen. Auch Stromerzeugung und Vertrieb sowie alle nötigen Schritte bis zu euren Verteilerkasten muss man mit einbeziehen, Infrastruktur und Co2 Belastungen durch den Bau,Betrieb bis zur Instandsetzung dieser Strukturen erwähnt niemand sonst, das ganze ist kein Thema was man mal eben kurz in einpaar Tagen sich angeschaut und informiert hat.
    Ein E Auto bedarf halt gewisser Voraussetzungen und das ist halt nicht einfach mit einer PV Anlage abgetan und auch hier, nicht jeder hat eine und das sollte mit bedacht werden, bitte lasst die Stigmatisierung der durch die öffentlichen Medien angegeben Gründe, des für und wieder, denn ein Großteil ist nur Stimmungsmache. Wenn ich möchte kann ich je nachdem wie ich es in eine Suchmaschine eingegeben, für Pro und Kontra Berichte sorgen/finden die sich auf irgendeine Art und Weise auf wissenschaftlichen Argumentation stützen, aber da werden auch gerne Dinge aus dem Kontext gerissen und verwertet, schwer hier vernünftige Quellen zu finden.
    Was ich wiederum auch sehr Schade finde ist das hier ein Teil der Kommentare teilweise echt beleidigend sind und viele meinen in einem völlig sozial verarmten deutsch hier über die Gegenseite wettern zu müssen. Es brauch immer Feindbilder… fragt Euch mal selbst ob das so richtig ist und ob Ihr wollt das man so auch mit Euch umgeht?

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  65. Nutzerbild Spiritus Sanctus

    Evolution wird Alle/s richten!
    Nur die Menschheit wird sich selbst vernichten!

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  66. Nutzerbild Andy

    fahre einen Opel combo 1,4l.
    Verbrauch 4,9l.benzin.ich Wüste nicht warum ich mir einen stromer zulegen sollte? fur mich hat das e,auto in keiner Weise eine Zukunft.

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  67. Nutzerbild Torfnase

    E Auto never! Freunde holten sich ein Mini mit 200 Km Reichweite 🤣👍 zur Uni von Köln nach Dortmund fährt sie dann doch lieber mit dem verbrenner was ich auch verstehen kann , kommt ein Stau dazwischen da kannst du auch schon mal liegen bleiben das wars dann.
    Und mal abgesehen von dem ganzen Akku Müll nicht nur bei E Autos sondern auch Rollern und E Bikes rollt da auf uns eine gigantische Abfall wolke auf uns zu…selbst der CO 2 wert gegenüber dem verbrenner ist nicht besser !
    Das E Auto ist eine einzige große Baustelle und Lüge und nützt eigentlich nur Stromherstellern und Musk🤣👍

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  68. Nutzerbild Gunar Gürgens

    Wenn er sich halt ein gescheites E-Auto gekauft hätte, sähe das ganze anders aus. den Akku als Kernschrott zu bezeichnen ist auch völliger Quatsch, der Akku ist eine Rohstoffquelle und auch wenn er unter 70 Restkapazität fällt noch einen Guten Betrag wert.
    was die Reichweite angeht ist der Typ vermutlich nicht fähig Auto zu fahren, bzw. gehört er zu der stupiden Vollgas-Vollbremsung Fraktion. Für das effiziente Fahren eines E-Autos Brauch man schon ein wenig geistige Leistung den Vorfahren den Verkehr zu interpretieren. Mit meinem E-Twingo komme ich meistens so weit, wie die Reichweitenangabe sagt meistens weiter, da ich ca. 20% weniger als WPLT Verbrauche.
    Aber gut, soll er wieder Verbrenner fahren…

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  69. Nutzerbild R. Haas

    Wow, ein Werbefachmann beurteilt mit einem gefahrenen e-Auto eine Technologie die er gar nicht verstanden hat. Christoph Gärtner Sie sollten Sich selber fragen ob Sie in der Lage sind zu Leben. Der Vergleich mit den Mobiltelefonen ist technischer Blödsinn. Genauso wie Ihre gesamten Aussagen. Einfach nur strunzdummes Gesülze eines Möchtegerns. Sie armer Thor.

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  70. Nutzerbild Benny

    hab mir Alle Kommentare durchgelesen…. muss so lachen…. die E Auto fahrer haben die Weisheit mit löffel gegessen….:-))) die Benziner wollen nicht verstehen… Tatsache ist bei 60 Prozent E Autos in Deutschland Briecht das Strom Netz ein … das ist Fakt… bei 80 Prozent durften nur ungerade Kennzeichen laden… WIR HABEN DEN STROM NCHT … DER WIRD TEURER…. wenn du in einer Mietwohnung wohnst musst du TEURER laden… in Garage darfst du dei e Auto nicht parken Brandgefahr… schöne neue Welt… obwohl mir E Auto gefällt….

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  71. Nutzerbild Jens

    E-Fahrzeuge sind nur für Eigenheimbesitzer brauchbar.Wie soll ein Mieter in einer Großstadtstr im 3.Stock wohnend sein E-Auto laden? Wir fahren neben einer E-Klasse Diesel (4.9L)einen Peugot 2008 E.Fahren:super.Verbrauch:Katastrophe 23,6Kw /100km zu 38.3ct/Kw.Jedem das Seine!

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  72. Nutzerbild Stefan

    Liebe Leute, habe diverse Kommentare gelesen.

    1. Ich finde die proletarischen Äußerungen zu anders denkenden mies und respektlos. Diese Entwicklung der Gesellschaft ist sehr bedenklich, da man schnell in die Querdenker Szene…usw. geschoben wird.

    2. Zum Thema E-Auto, es ist fatal einfach zu behaupten, daß ist die Lösung der Zukunft. Nein ist es nicht, egal wie, auch diese Fahrzeuge haben viele Nachteile, von der Herstellung bis zur endgültigen Entsorgung, vom Preis bis zu den Lademöglichkeiten in den Städten, natürlich haben Mehrfamilien Häuser es viel schwerer vor der Haustür, oder Nebenstraßen Ladesäulen zu benutzen. Ich verstehe nicht, daß die Befürworter gleich so ausfallend werden, manipulativ und anmaßend.
    Und zur Info die Wasserstoff Technik ist noch lange keine Totgeburt Hersteller wie Hundai, Toyota und BMW beschäftigen sich sehr mit dieser Technik und schwere Geräte wie LKW , Baugeräte werden mit E-Fuels bestehen bleiben ausser Wasserstoff kommt in Serie, jedoch niemals E- Antriebe.

    3. Ich würde mich freuen, dieses Thema gerne zu diskutieren und nicht andere als dumm, oder ähnliches zu titulieren. Falls es noch nicht bemerkt wurde, ich bleibe beim Verbrenner, zumal auch da technische Weiterentwicklungen geleistet werden. Beispiel Dieselaggregat in Australien, welches zu 90% mit Wasserstoff betrieben werden kann.

    Ich bitte darum, offen für andere Meinungen und Technologien zu bleiben

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