Stell dir vor, du kaufst ein Auto und willst es anmelden, doch dann schickt man dir eine Rechnung von mehreren Tausend Euro. So kann es dir in Frankreich schon jetzt passieren. Ist dein Auto über 1,8 Tonnen schwer, bezahlst du pro Kilogramm, dass es mehr als das Grenzgewicht wiegt, 10 Euro beim Anmelden extra. Ein 2,5 Tonnen schwerer Bus oder SUV wird dort also mit 7.000 Euro Zusatzsteuer belegt.
Regierung plant Verschärfung bei „SUV-Steuer“
Jetzt will die französische Regierung das Gesetz noch einmal verschärfen, wie das Handelsblatt bezugnehmend auf die Nachrichtenagentur DPA schreibt. Es gäbe Pläne, die das Gewicht noch einmal um 200 Kilogramm heruntersetzt. Damit seien vor allem deutsche Hersteller betroffen, analysiert die Zeitung „Les Échos“ aus Frankreich. Denn in der neu mit der Strafabgabe besetzten Gewichtsklasse zwischen 1,6 und 1,8 Tonnen seien vor allem Premium-Automobile aus Deutschland angesiedelt. Französische Autohersteller seien demnach kaum betroffen, da sie die 1,6 Tonnen zumeist unterschreiten.
Konkret würde eine solche Herabsetzung des Grenzwertes ein Auto mit 1,8 Tonnen in Frankreich quasi über Nacht um 2.000 Euro teurer machen, als es bisher war. Beispielsweise Sportwagen, SUV, Limousinen oder Geländewagen, die darüber liegen, betrifft diese „Preiserhöhung“ im selben Maße. Denn auch Käufer von solchen Autos, müssten dann den Aufschlag zum Aufschlag dazurechnen. Kostet als ein 1,9 Tonnen schweres Auto bisher in Frankreich bei der Anmeldung zusätzlich 1.000 Euro, sind es dann 3.000 Euro. Die Pläne sind jedoch bisher nicht final und es ist bis jetzt nicht sicher, ob die Herabsenkung der Gewichtsgrenze kommen wird.
Reaktion auf Gesetzespläne
Erste Reaktionen gibt es aber schon jetzt. Der Verband der in Frankreich verkauften ausländischen Marken (CSIAM) habe die Pläne kritisiert. Mitglieder des Verbands sind unter anderem die deutschen Hersteller Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz. Demnach sei das erhöhte Gewicht der Autos auf mehr Sicherheit zurückzuführen, schreibt das Handelsblatt.
Währenddessen ist in München die IAA 2023 zu Ende gegangen und hat vor allem neue chinesische Modelle nach Deutschland gespült. Unter anderem startet der Hersteller Xpeng in Deutschland und hat mit dem G9 ein 2,3 Tonnen-SUV gezeigt. Einen Gegenpol bildeten beispielsweise XEV mit dem Kleinstwagen Yoyo Pro oder auch die E-Motorrad-Marke Black Tea Motorbikes und Stromer, die auf E-Zweiräder setzen.
Das ist mal wieder nicht zu Ende gedacht.
Viele Selbstständige benötigen die SUV s auch für den Betrieb, ansonsten müßten 2 Fahrzeuge angeschafft werden. ( Lieferwagen, Transporter + PKW )
Somit sind SUV s wirtschaftlich sehr sinnvoll, – allerdings glauben linksgrün versiffte Pfeifenköpfe wir sollten die Waren oder Werkzeuge mit dem Lastenfahrrad zum Kunden bringen.
Mein Brechreiz wird jeden Tag größer 🤮
😎😎😇😇
ZUR INFO ausgenommen sind Elektro- und Hybridfahrzeuge !! Toll das das Biild ein E-Auto zeigt das garnicht betroffen ist.
Sehr gut. Schon lange überfällig.
Auch bei uns in Deutschland wird nicht schaden und soll so schnell wie möglich kommen.
So eine dumme Äußerung zu SUV
Kann nur einer von sich geben der keine Ahnung von Autos hat.Ich fahre einen ML mit Adblue.Der Wagen braucht 8,6l.
Und zieht 3,5to. Meine A-Klasse
war nicht unter 7,4l. und zieht 400kg. und für Kranke wie ich OP,am Halswirbels.mehrfach,
Wirbelsäule Komplett abgearbeitet,kaputt, keinen komfortabel. ML Sitz hoch,Lenkrad geht selber hoch und ab usw. Und ich muss dafür
Über 1.400.-€ Steuern bezahlen
Und das für Euro 6.
Wenn keiner mehr SUV kaufen!
fehlt dass Geld, von der vielleicht so gar SIE leben!
Bevor Äußerung ab geben,Gehirn einschalten!Denn viele brauchen so ein Auto für Land/Forstwirtschaft, Wohnort Bergstr. usw.
Wenn ich mir die Argumentation pro Strafsteuer anhöre, bekomme ich einen Kotzreiz . Teilweise liegen größere PKW`s auch über 1,8 Tonnen, bei einem Verbrauch von über 10Litern auf 100km, also was soll das rumgekacke auf SUV`s. Zum anderen….dank der schweren Akkus werden einige E-Autos auch in diesen Bereich fallen und was fahren unsere Herren und Damen Politiker…bestimmt keine Lastenfahrräder, sondern sitzen mit ihren fetten Ärschen, teilweise in gepanzerten Fahrzeugen, mit dicken V8 Motoren, die weit über 2-3 Tonnen liegen. Ich fahre auch einen kleinen SUV, weil mir der Ein- und Ausstieg, in normale PKW`s , nur mit größeren Schmerzen möglich ist. Verbrauch 7,9 Liter auf 100km, Baujahr 2008, die Außenmasse überschreiten kaum die eines PKW`s, also finde ich auch die Argumentation bezüglich der Größe absolut schwachsinnig.
Aber das Denken scheinen hier ja viele verlernt zu haben, scheint eine ansteckende Krankheit zu sein, deren Ursprung in der Politik zu suchen ist.
Es wird Zeit, dass dieser Regierung der Misstrauensantrag gestellt wird und diese endlich abgewählt wird. Wir müssen wieder zurück zur Demokratie, alle Abgeordnete und Minister etc. müssten über Volksentscheid, in die jeweiligen Ämter gewählt werden, Parteiunabhängig. So verhindert man Vetternwirtschaft und kann fähige Leute in die entsprechenden Ämter wählen.
Die Politiker fahren die größten Spritschleudern.Zahlen nichts,keine Steuern,keinen Sprit und bekommen ein Haufen Geld für die Mist den Sie machen.Die Streitereien der Politiker ist wie im Kindergarten.Herrr Scholz ist keine Respektperson sonst hätte er mal ein Machtwort gesprochen..Sie sollen nicht soviel Geld in die Welt verteilen da brauchen sie uns nicht abzuzocken .
Dumme Hirngespinste von Dummen Leuten…..