Rückkehr zu Diesel und Benziner? Der Traum vom E-Auto platzt schon in wenigen Jahren

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Das E-Auto sollte Benziner und Diesel ablösen. Es gilt als zukunftsweisend und umweltfreundlich. Doch es kommen immer mehr Zweifel auf. Hinzu kommt ein weiteres Problem, das dem Elektroauto ein schnelleres Ende breiten könnte, als viele gedacht haben.
Rückkehr zu Diesel und Benziner? Der Traum vom E-Auto platzt schon in wenigen Jahren
Rückkehr zu Diesel und Benziner? Der Traum vom E-Auto platzt schon in wenigen JahrenBildquelle: Emily Rusch / Unsplash

Ob der Fernseher, das Handy oder das Automobil: Jede neue Technologie steht am Anfang ihrer Entwicklung in der Kritik. Auch das E-Auto, das es nach vielen Anläufen in den Massenmarkt geschafft hat, wird immer wieder kritisch beäugt. Ist das Elektroauto wirklich so umweltfreundlich? Kann es die Mobilitätswende einleiten und unseren Planeten retten? Der Strom, der dazu nötig ist, das E-Auto aufzuladen, stammt zum größten Teil immer noch aus Kohle. Tendenz: steigend. Zudem rast das Elektroauto auf ein weiteres Problem zu.

Lohnt sich der Umstieg vom Verbrenner zum E-Auto? Dieser Vergleich zeigt die wahren Kosten

Kein Elektroauto ohne Akku. Doch zur Herstellung der Batterie benötigen Hersteller Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Graphit. Zum einen wird der Abbau immer wieder kritisiert. Zum anderen auch die Entsorgung. Ein weiteres Problem: Das Vorkommen der Rohstoffe, die zur Herstellung von Akkus nötig sind, könnte schneller zu Ende gehen als gedacht. Wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, ist die Versorgungssicherheit der Industrie mit mehr als 20 wichtigen Rohstoffen sehr kritisch. Davon betroffen ist auch die Versorgung bei den für die E-Auto-Batterien wichtigen Rohstoffen Kobalt, Lithium und Graphit.

E-Auto: Kommt das Aus schon in 11 Jahren?

Die Studie kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Für 36 Millionen neue E-Autos im Jahr 2030 würden rund 1.300 Gigawattstunden Batteriekapazität gebraucht. Doch die Kobaltreserven reichten beim heute absehbaren Bedarf nur noch 11 Jahre. Heißt das, dass in wenigen Jahren das E-Auto zu Grabe getragen wird und wir ein Comeback von Diesel und Benziner sehen werden? Nicht unbedingt. Es sei kein Grund zur Panik, jedoch ein Warnsignal. Man müsse auf allen Ebenen etwas tun, sagt IW-Consult-Geschäftsführer Karl Lichtblau. So arbeiten viele Unternehmen heute schon an kobaltfreien Batterien. Das Aus des E-Autos wäre heute also nur beschlossen, wenn man den technischen Fortschritt nicht mit einrechnet.

Das E-Auto und die große Klimalüge: Basiert die Wende auf einem Rechenfehler?

Es bleiben aber noch weitere Fragen, die man klären muss. Der steigende Strompreis und das damit immer teurere E-Auto – zumindest was die laufenden Kosten betrifft – wird vielen Autofahrern ein Dorn im Auge sein. Der teils unter prekären Bedingungen stattfindende Abbau von Rohstoffen für die Batterien ist ein weiteres Thema. Genauso wie die Entsorgung oder Wiederaufbereitung von ausrangierten Akkus in einigen Jahren. Das E-Auto kann zum Klimaretter werden. Doch der Weg ist noch lang.

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126 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild andreaskramer

    unsere kobald reserven sind begrenzt und das wusste man aber schon von anfang an, für akkus benötigt man dies. jetzt allein auf e autos zu setzen ist eine milchmädchenrechnung und dann die infrastruktur alle zahlen lassen zum laden auch. es wird ein milliardengrab werden . zudem werden die autos immer grösser und dessen akkus auch damit wird der verbrauch von kobald noch höher zur herstellung des akkus für ein fahrzeug. all dies haben wir gewusst und auch der e auto lobby die nur noch auf kurzfristige gewinne orientiert ist wie in allen branchen. würden mehr kleinwagen gekauft werden mit e antrieb würden die resourcen vieleicht 20 jahre halten aber dann ist game over wenn sich in der akku technologie nichts ändert. grossteil der e autos sind eh geschäftswagen und von der steuer abgesetzt. da sollen wir noch die lade stationen zahlen? das geht gar nicht!

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    • Nutzerbild andreaskramer

      ich vergass nun das e lobby vertreter nun aufwarten können das in den manganknollen die im pacifik auf den grund des meeres liegen enhalten kobald und die bundesrepublik hat dort in den 80er ein grosses gebiet erworben um diese abzuschürfen.. aber wie gering ist dann der nutzen gegen über und was passiert mit den zerstörten grund des meeres nach abernten, ist es da auf einmal egal mit umweltschutz und artenvielfaltschutz? wie gesagt eine milchmädchen rechung wie sie beinah täglich von den gierhälsen der wirtschaft gemacht werden

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      • Nutzerbild Udo Sylt

        Jeder Verbrenner enthält mehr seltene Erden.

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        • Nutzerbild Jenson

          Es lebe die Wasserstoffgewinnung über Sonnenenergie oder der Salzwasserakku!
          Lithium hat meise Erachtens nach keinerlei Zukunft und wird momentan nur
          von der Politik gepuscht, um so da zu stehen, als würden sie etwas bewegen.
          Das war, vor gar nicht all zu langer Zeit, auch beim Dieselmotor der Fall…

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          • Nutzerbild yoatmon

            Wasserstoff? Es lebe der Schwachsinn! Mal gründlich informieren bevor man so einen Mist postet.

        • Nutzerbild Anders

          Schwachsinn

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    • Nutzerbild Roger Herman

      Oh je, ist der Artikel aus 2011? Kobalt wird immer weniger in Akkus eingebaut. Demnächst gar nicht mehr. Googeln Sie mal nach CATL!

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      • Nutzerbild Roland

        Die Batterie-Entwicklungen von CATL eignen sich nicht für den mobilen Einsatz in E-Autos.

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        • Nutzerbild viehstaedt Georg

          Aber die liefern auch an TESLA und die werfen die bestimmt nicht weg.

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        • Nutzerbild Berliner-Ansichtskarte

          (Zitat: Kobaltfreie Akkus eignen sich nicht für mobile Anwendungen)
          Blödsinn! Wie funktionieren dann z.B. der TESLA Model 3 SR ? Als Briefbeschwerer?

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      • Nutzerbild Uwe Seidel

        Es gibt immer Leute, die grundsätzlich erst einmal gegen alles Neue sind. Wir stehen mit der E-Mobilität noch ziemlich am Anfang und auch in dieser Technologie wird sich noch viel tun.
        Wie hier schon richtig von einigen angemerkt wurde gibt es bereits Akkus auf LFP Basis ( Tesla) oder die Feststoffbatterie, welche Zukunftsperspektiven hat.
        Schon die Tatsache das ein E Auto viel weniger Teile benötigt als ein Verbrenner sollte schon Grund genug für ein Umdenken sein!
        Dann haben wir den Wirkungsgrad von einem E Motor, der bei ca. 90% liegt und nicht 70% nutzlos in Wärme verschwendet, keine Abgasuntersuchung, im Kurzstreckenverkehr extrem viel Verschleiß hat. Die meisten die hier so anti E Auto sind, haben mit Sicherheit noch nie eins bewegt oder sich vertieft in diesem Thema!
        Klar hat alles seine Kehrseite aber der Fortschritt ist nun einmal nicht aufzuhalten. Ich verstehe nicht weshalb nur auf die Akku Herstellung mit ihren ( noch) negativen Nebenwirkungen so rumgeritten wird.
        Ich fahre ein E Auto, lade mit meiner PV Anlage zu 90% Ökostrom, habe die Vorteile und den Fahrspass seit einem Jahr schätzen gelernt. Für uns passt dieses Auto super in den Alltag mit ca. 400Km realer Reichweite pro Ladung reicht es vollkommen aus. Was überhaupt kein Problem darstellt, ist mal ein 30 minütiger Ladestopp, der mit einer kurzen Pause für dies und das eingelegt wird. Muss man immer unter Zeitdruck zu seinem Ziel hetzen und das vielleicht noch im Urlaub mit 200 über die Autobahn zu brettern ??
        Wer es braucht und weiterhin mit über 100 Jahren überholten alten Technologien seine Mobilität fortsetzen möchte, kann dies weiterhin so beibehalten.

        Die Zeit des Verbrenners ist abgelaufen und wird in dieser Form auch nicht mehr zurück kommen.
        Wenn erst die Batterietechnik weiter an Innovation gewinnt und 1000 km Reichweite Standard werden, Benzinpreise jenseits der 2,00€ Marke liegen denken einige hier vielleicht auch anders.

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      • Nutzerbild Uwe Seidel

        Richtig, sehe ich genau so. Wieder einmal gefährliches Halbwissen vom Autor. Viele Thesen und hier angebrachtes ist schon lange überholt.

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    • Nutzerbild Ahoi

      Ach, stimmt ja, die Ölreserven sind nicht begrenzt… 😆

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  2. Nutzerbild Bock

    Informieren und recherchieren die Autoren welche einen solchen Beitrag schreiben überhaupt ? Mal wieder ein grandioses Stück an Unwahrheiten. Bitte vorher wissenschaftliche berichte und Studien lesen bevor falsch Informationen verbreitet werden. Es lohnt sich gar nicht aufzuzählen was alles falsch in diesem Beitrag ist ….

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    • Nutzerbild andreaskramer

      aja dann zeigen sie mir eine studie oder eine entwicklung wo auf kobald verzichtet werden kann , beim akkubau. gibt es nicht. also ?

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      • Nutzerbild Noweski

        Diverse Hersteller verwenden bereits Lithium-Eisenphosphat welche gänzlich auf Kobald verzichten, ander Hersteller nutzen nur Zertifiziertes Kobald. Haben Sie sich schonmal informiert wofür unter anderem seit Jahrzehnten Kobald verwendet wird ? Haben Die sich bisher daran gestört ?

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        • Nutzerbild R. Fichtner

          Nicht nur die Sache, sondern vor allem die Menge ist entscheidend. Damit kommt früher oder später alles an seine Grenzen.

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      • Nutzerbild Bock

        Ihre Aussage zeigt einfach das Sie sich kein bisschen mit der Materie auseinander gesetzt haben. Informieren Sie sich doch bevor Sie so einen Unsinn schreiben.

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      • Nutzerbild Frank Arnab

        Tesla hat in den LFP Akkus der Model 3 SR+ heute schon kein Kobalt mehr. Und ohne Kobalt soll es zurück zum Verbrenner gehen? Wie das? Für Verbrenner wird mehr Kobalt benötigt als für das o.g. Model 3.

        Generell schlecht recherchiert da immer mehr Hersteller auf LFP Akkus setzen.

        Obendrein wird es nach dieser Vorhersage auch keinen Diesel mehr geben. Kobalt Katalysatoren werden hier in der Raffinerie bei der Diesel Gewinnung eingesetzt. Die fallen dann ja auch weg….

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        • Nutzerbild Roland

          Kobaltkatalysatoren bei der Dieselgewinnung unterliegen praktisch keinem Verschleiss.

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      • Nutzerbild EAutoFahrer

        Kobaltfreie Akkus existieren schon (siehe Wikipedia) und der Teslazulieferer CATL wird sie demnächst serienmäßig bauen.
        Auch andere Innovationen werden das E-Auto weiterbringen (Brennstoffzelle). Hier sind noch Innovationen möglich, bei den Verbrennern. Mein E Auto wird die meiste Zeit über meine Photovoltaik Anlage geladen also nichts mit Kohlestrom.
        Was die Umweltverträgichkeit bei Produktion von E-Autos angeht, ja da geht man erstmal ein Schuld ein. Das holen die Verbrenner aber auch wieder auf. Öl und Gasförderung sind auch nicht sehr schonend, z.b. 3 Liter verschmutztes Wasser pro geförderten Liter Rohöl, unabhängig von Tankerunglücken oder aufgerissenen Öltanks.
        Das einzige wo ich berichten würde sind diese unnötigen Panzer wie SUV’s oder Nobelkarossen. Die gibt es aber als Verbrenner auch

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        • Nutzerbild lbenning

          Das Problem ist aber nicht nur Kobalt, sondern eher das Problem, dass man Lithium nicht reaktivieren kann. Es gibt keine Recycling-Methode, von verbrauchtem Lithium. Es muss permanent nachgefördert werden. Das führt zu einem zusätzlichen gigantischen Raubbau, weil man billig produzieren muss. Die Ölförderung wird das alles kaum betreffen, denn Öl bleibt der Hauptrohstoff. Kein Kunststoff ohne Öl. In einem modernen Elektroauto ist mehr Öl verbaut als in meiner DS von 1971. Wenn man wirklich was für die Umwelt tun will, schafft man sich kein Auto an, sondern schafft es ab, ganz unabhängig von der Antriebsart, zumal für 2,5 to.-Kolosse mehr Energie benötigt wird als alles andere. Reine Physik! Die Menschheit wird am Ende an diesem Wahn zugunde gehen. Immer mehr Energie und keine Bereitschaft, bedarfsgerecht zu leben!

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        • Nutzerbild Giuseppe

          Witzige leute hier über den autoren herziehen ,aber wikipedia und google als quellen nennen,bezahlte lügenplatformen,sind sicher sehr genau.Ihr seit echt lachhaft.

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      • Nutzerbild Berliner-Ansichtskarte

        @andreas Kramer (Zitat: Kobaltfreie Akkus funktionieren nicht E-Autos)
        Blödsinn! z.B. der TESLA Model 3 SR ? Ist das ein Briefbeschwerer? Das sind LiFePO4-Akkus, auf die kann man sogar schießen und die gehen nicht durch.
        Ich habe gern Nachhilfe erteilt!

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  3. Nutzerbild Jochen Ambros

    Wir verwenden Kobalt für viele Dinge. Edelstähle die korrosionsbeständig sein müssen enthalten Kobalt.(z.B. Klammerprothesen) Lithium sollte langfristig in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, da es nicht selten ist, sondern nur selten abgebaut wurde. Was oft vergessen wird, ist die Tatsache, dass die Batterierohstoffe nur zum geringen Teil verbraucht werden. Im Gegensatz zu verbranntem Erdöl, kann man diese immer wieder verwenden. Wir sollten zukünftig sehr darauf achten, nicht die Fehler des Erdölzeitalters zu wiederholen und unsere Gesellschaft abhängig von endlichen Energiequellen, auf deren Abbau wir nur begrenzt Einfluss haben machen.

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  4. Nutzerbild Andreas Krüger

    Wer sich nur ein wenig wissenschaftlich auf dem laufenden hält, kann über diesen Artikel nur lächeln. Ich kann mich über so eine Quoten hascherei nur wundern.
    So eine schlampige Recherche ist für mich ein weiterer Sargnagel für den Jurnalismus.
    Peinlich

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  5. Nutzerbild O.H.

    So viel zusammengeschusterten Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Mittlerweile wird es schon lustig, wenn der Begriff „Studie“ auftaucht, um irgendwelchen Schrott einen vermeintlich seriösen Hintergrund zu geben.

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  6. Nutzerbild U. D.

    Ich kenn diese Argumente eher aus Stammtischparolen. Es zeigt deutlich, dass aus Unkenntnis heraus Sensationsjournalismus betrieben wird. Hauptsache die Schlagzeile bringt die nötigen Klicks für die darin eingebrachte Werbung. Oder unterstützen Lobbyismus.
    ( E Autos sind so schlecht, kauft lieber unsere Diesel mit Mogelsoftware)
    Kobaldmangel? (Was ist mit Handys,Laptops,Werkzeuge.
    Ach übrigens moderne EAutos fahren mit LFP Akkus. Schon mal von gehört?
    Die haben kein Kobald !!!

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  7. Nutzerbild Sven Heiligenstein

    Die LFP Batterie meines Tesla’s braucht kein Kobalt meines Wissens. Der Artikel wiederholt gebietsmühlenartig Unwahrheiten um das rasche Verbrenner sterben aufzuhalten…doch es ist Zeit, die Saurier mussten auch irgendwann gehen….

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  8. Nutzerbild Christoph P.

    Fun Fact: Die meisten Teslas-Akkus kommen komplett ohne Kobalt aus.
    Abgesehen davon, den Artikel hat vermutlich eine dumme KI geschrieben. So einen Quatsch kann sich doch kein Mensch ausdenken.

    Antwort
  9. Nutzerbild Christoph P.

    Fun Fact: Die meisten Teslas-Akkus kommen komplett ohne Kobalt aus…

    Antwort
  10. Nutzerbild Bock

    Falls Sie sich informiert hätten wüssten Sie das bereits einige Hersteller auf z.B. Lithium-Eisenphosphat Akkus setzen. Haben Sie sich einmal Informiert worin seit Jahrzehnten Cobalt verwendet wird ? Haben Sie sich daran gestört ?

    Es gibt genügend wissenschaftliche und seriöse Studien.

    Antwort
  11. Nutzerbild Jäger

    @andreaskramer
    Sie schreiben wirklichen Quark. Mal davon abgesehen, dass Ihr Text bzw. Texte sehr schwer zu verstehen sind, da Satzzeichen und Grammatik wirklich außergewöhnlich sind und das meine ich nicht positiv. Bereits jetzt gibts Batterien frei von Kobalt!! Auch Batterien ohne Lithium sind schon im Umlauf. Außerdem wird ständig geforscht um kritische Materialien völlig außen vor zu lassen. Man kann ja dem ganzen kritisch gegenüber stehen, aber solche sinnbefreiten Kommentare sind einfach lächerlich.

    Antwort
  12. Nutzerbild Sjon F

    Puhh selten so einen schlechten Artikel gelesen. Da hat scheinbar jemand Geld aus der Öllobby erhalten. Schon im Sommer hat Tesla vermeldet, dass Sie jetzt schon fast kein Kobalt mehr brauchen und 2023 gar keins mehr! Und Strom ist jetzt günstiger als Öl & wird es auch immer bleiben, da Öl im Gegensatz zu Strom endlich ist.

    Antwort
  13. Nutzerbild Michael von der Lieth

    Elektroauto…die größte Lüge der Menschheit, neben Windkrafträdern ein weiterer Unsinn den niemand braucht.
    Außer natürlich denjenigen die damit zu Unrecht viel Geld verdienen…
    Die Wahrheit kommt aber mit Sicherheit früher oder später raus…
    Hoffentlich bevor die ganzen Gören mit ihrem Freidays mit Future Schwachsinn es geschafft haben sich ihr eigenes Grab gegraben haben. Erstmal zur Schule gehen, und lernen, bevor man so einen Stuss unterstützt…

    Antwort
    • Nutzerbild LarsDiegmann

      Sorry, du bist so lost. Hoffentlich verzeihen die deine Kinder Mal. So eine Schande…

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    • Nutzerbild Tobias

      Manche verweigern sich und fürchten sich vor der Evolution des E Autos, weil sie Angst haben etwas verlieren zu können. Die Zeiten ändern sich nun mal und wenn wir den Fortschritt immer nur aufhalten, dann sitzen wir bald wieder in einer Höhle ohne Elektrizität. Es gehen Jobs verloren, aber gleichzeitig entstehen neue. Die ganze Industrie ist nicht so leichtgläubig und investiert Milliarden in E Autos, wenn sie
      wüsste,dass E Mobilität keine Zukunft hätte. Anstatt sich immer nur zu beschweren und den alten Zeiten nachzuheulen, sollte man vielleicht Innovation und Fortschritt nutzen.

      Antwort
    • Nutzerbild Berliner-Ansichtskarte

      @Michael von der Tenne
      Es bleibt dir natürlich frei, den F4Future-Kids zu unterstellen, dass die sich die Sache mit den E-Autos ausgedacht haben – mir jedoch wäre das völlig neu. Denen geht es eher um Klimaschutz. Verbrennerautos und Kohlekraftwerke gehören da jedenfalls ganz bestimmt nicht dazu. Wenn du natürlich ein CO2-freier Asket ohne Stromanschluß und mit selbstgebastelten Bastlatschen bist, dann sehe ich dir gern eine solche sinnfreie Unterstellung natürlich nach. In dem Falle kann aber diese asketische Lebensweise nicht der Maßstab für die Gesellschaft sein – soviel Toleranz wollte ich dann doch noch einfordern. Man muß ja wegen CO2 weder auf Wohnen noch auf Mobilität verzichten.

      Antwort
  14. Nutzerbild Dodo

    @ Michael von der Lieth
    Sie sind bei der Alternative als Vorzimmerdame tätig, stimmts?

    Antwort
  15. Nutzerbild Wilfi

    E-Autos fahren in Zukunft mit eCat von Andrea Rossi und nicht mit Akkus. Der eCat SKLep ist bereits bestellbar.

    Antwort
  16. Nutzerbild SoziL Mediko Mist

    Jop erzählt das mal den Kindern die für eure ….Tesla das litium ackern und Schäden bekommen. Super reinfall der E Auto dreck…
    Aber eins muss man Musk lassen er hat es geschafft alle abzuzocken.
    Und ein Brand gefährliches Auto mit minderwertiger Qualität und einem selbstfahrprogramm das mit 70Kmh in den Kreisverkehr fahren will unter das Volk zu mischen. Klar ich vergaß die Welt ist eh überbevölkert.
    Guten Nacht Leutz XD

    Antwort
    • Nutzerbild LarsDiegmann

      So viel Unsinn habe ich selten gelesen. Danke, sowas ist ein schönes Beispiel für komplett informiert.

      Antwort
  17. Nutzerbild LarsDiegmann

    Lieber Herr Andreaskramer, sie lassen sich schön triggern. Kobald wird auch bei allen anderen Dingen wie Handy, Laptop und Schnickschnack verwendet, tatsächlich überproportional mehr als beim E Auto. Selbst beim Härten von Alu wird es verwendet (Leichtmetal-Motoren bei Verbrenner). Dieses Machwerk von einem Artikel ist eine Frechheit und extrem peinlich, nahezu Bild-Niveau.

    Antwort
  18. Nutzerbild Herbert Gamesar

    Absolut lächerlicher Artikel, entschuldigen Sie bitte 🙂

    Antwort
  19. Nutzerbild LarsDiegmann

    Wer gut informiert sein möchte, sollte Prof. Dr. Maximilian Fichtner lesen. Es gibt viele Vorträge auf YouTube von ihm.

    Dieser Text hier sollte keinem als Information dienen.

    Antwort
  20. Nutzerbild Dieter Urban

    Hallo, Herr Diegmann, zur Aluminiumlegierung im Motorenbau wird Magnesium verwendet, und nicht Kobalt. Auch die angesprochenen Handys und Laptops enthalten Kobalt grammweise, im Gegensatz zu den Akkus der E-Autos.

    Antwort
  21. Nutzerbild Peter Schmidt

    Man kann sagen, die schönste Zeit der Menschheit (bis ~2019) ist vorbei.
    Alles dreht sich nur noch um Reduktion, Vermeidung, Verbote und Einschränkungen.
    Die Zeit des Aufbruchs, der unbegrenzten Möglichkeiten und der rasante technische Fortschritt ist vorbei.
    Es wird alles unglaublich beschwerlich und teuer werden. Fossile Brennstoffe werden verboten, Strom wird nur in geringen Mengen und zu nicht vorhersehbaren Zeiten hergestellt (aber hauptsache er ist grün).
    Heute, mit noch Kohle- und Atomkrafterzeugung schon die höchsten Strompreise der Welt, wird der Strompreis beim Wegfall explodieren und Blackouts werden unvermeidlich sein.
    Alles für Natur, die alles umfasst aber anscheinend nicht den Menschen….

    Antwort
  22. Nutzerbild Peter Schmidt

    Eure tollen E-Autos sind nur verkäuflich weil sie planwirtschaftlich vom Staat massiv gefördert werden und Verbrenner massiv künstlich verteuert werden.
    Und trotzdem ist der Marktanteil minimal.
    Das sollte man sich klar machen bevor man den Elektroantrieb als das einzig Wahre ansieht.
    Kommunismus hat noch nie funkioniert und wo sich der Staat neuerdings alles einmischt da kann man schonmal nach Venezuela schauen wenn man wissen will wie’s in 50 Jahren hier ausschaut.

    Antwort
  23. Nutzerbild Marius

    Nach meine sicht solte jede auto eine elektroreichweite von 80km haben, dazu eine effiziente Generator/Rangeextender, also das beste aus 2 welten, Fa. Obrist macht schon richtig, die haben schon ein Tesla Model 3 umgebaut.

    Antwort
  24. Nutzerbild Jan

    Wäre es nicht so traurig müsste ich lachen bei so einer Recherche. Man könnte schon meinen, dass hier mit Absicht Unwahrheiten geschrieben wird.

    Antwort
  25. Nutzerbild Tobias

    Mal abgesehen davon dass der Strom nicht nur aus Kohlekraftwerken stammt, sondern zunehmend immer mehr aus erneuerbaren Energien, beschäftigt sich niemand damit, dass bei der Herstellung von Kraftstoffen wie Benzin eine Menge CO2 und Schadstoffe sowie Abfälle entstehen. Die Ausrede mit dem Kobalt ist ebenfalls unbegründet, da immer mehr Hersteller auf LFP oder andere Akkuzellen setzen. In Zukunft könnte auch Graphen eine große Rolle spielen. Außerdem können Akkus wiederverwendet und ausführlich recycelt werden. Zum Beispiel kann aus einem E Golf Akku mittlerweile 2 Akkus für den ID 3 recycelt werden.

    Antwort
  26. Nutzerbild Rene Meinhardt

    Nun ja, zum Klimaretter taugt das E-Auto kaum. Schließlich lässt sich mit allen für Deutschland vorgesehenen Maßnahmen die Erderwärmung um nicht einmal drei Hundertstel Grad bremsen. Dafür beschleunigt es die Umverteilung von unten nach grün – auch dadurch, dass die Ausfälle der Mineralölsteuer künftig den E-Autos als Mobilitätsabgabe aufgebrummt werden.

    Antwort
  27. Nutzerbild Dipl.-Ing. Michael Stegemann

    Kobalt schreibt sich mit „T“.

    Mannomann

    Antwort
  28. Nutzerbild Stefan Vladimir

    Hier wird viel über Akkus und Rohstoffen Diskutiert.Das ist nicht der einzige grund warum E-Autos keine Zukunft haben.E-Autos sind eine nicht geeignet für Menschen die in den Städten Leben.Die meisten Menschen Arbeiten Tagsüber.Erledigen nach Feierabend oft Ihre besorgungen.Dan wird das Fahrzeug Aufgeladen.

    Was passiert wenn der größte anteil der Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen wird?

    Jeder Parkplatz müsste eine Lademöglichkeit haben,das ist aber nicht möglich.

    Was passiert wenn in einer Straße 50 Fahrzeuge Parken können es aber nur ca.20 Lademöglichkeiten gibt?Es ist nur ein Beispiel

    Nicht Alle Fahrzeuge können auf dem Arbeitsplatz geladen werden,da nicht ausreichend Ladestationen zu Verfügung stehen würden.

    Das Funktioniert nur wenn es weniger Menschen auf der Welt geben wird.Wenn immer Mehr Maschinen zur Erzeugung und Produktion eingesetzt werden,hinzu kommt noch die Künstliche Intelligenz die bei der Produktion eingesetzt wird.
    Wo sollen all die Konsumenten herkommen.
    Es ist nicht nur das eine Problem Klimawandel zu besiegen.

    Antwort
    • Nutzerbild UweZi

      Richtig, das wird auf längere Sicht nicht funktionieren. Vielleicht gibt’s demnächst das Eigenheim plus Photovoltaik gratis dazu? So weit denkt der ich – bezogene E Auto fahrende Kommentator aber nicht. Bei dem kommt ja der Strom vom Dach…

      Antwort
  29. Nutzerbild Mike

    Es kommt noch schlimmer: In einigen Jahren werden sehr viele E-Autos einen neuen Akku brauchen. Die meisten Hersteller garantieren 70% Restkapazität bis zu 8 Jahren – sehr optimistisch !
    Toyota (mit über 20 Jahren Erfahrung) garantiert 40% bis 5 Jahre…

    Antwort
  30. Nutzerbild Wolf Fischer

    Wie blind und deppert muss man sein, so einen Bockmist zu verzapfen ?
    Klar, das streichelt das Gefühl der Verbrenner Deppen, die sich jetzt schon einen Strick, Spazierstock oder Oldtimer kaufen können. Ich hab über 20 Jahre bei den Top 2 gearbeitet und es dürfte jedem Thermodynamiker bei der Jobsuche oder Studenten klar werden, dass der Job nur noch Zukunft außerhalb PKW Motoren gibt. Mercedes hat die Entwicklung neuer V6 und V8 und V12 eingestellt, Audi und VW folgen, und die Stückkosten bei sinkenden Prod.Zahlen explodieren ziemlich fix.
    Wer ’n Hirn hat und Lithium Müllberge sieht, schaut sich auf youtube das Video zum stofflichen Recycling von Duesenfeld an, die über 93% recyln, nicht downcycln. Die verkaufen Lithium, aber die Firma leidet unter was?
    Sie kriegt nicht genug Batterien /Akkumodule, denn wenn ein Tesla crasht, werden die 12x 5,5 kWh Akkupakete meist aus Litauen und Holland für 1200€ pro Stück verkauft und in PV Anlagen 10 bis 20 Jahre genutzt. Youtube Kanal andreas schmitz schauen und Hirn einschalten, denn nur dann lernt man was.
    Ebenso bekommt Duesenfeld keine E-Bike Akkus, denn die alten werden auch geschlachtet, um die ca. 50 Zellen an 18650 zu schlachten , da meist nur 5 defekte drin stecken, die 45 dann zu hunderten gebündelt werden für einen PV Akku, jeder einzeln geladen, vermessen beim Entladen und dann paketiert. Der größte hat mehrere 1000 Zellen zu einem 30 kWh Akku gebündelt,

    nur welcher Verbrennertrottel weiß schon, was 1 kW ist, wenn man immer noch von PS spricht?
    Mein V12 hat 500 PS, klingt doch besser als 300 irgendwas kW?

    Egal, auf Andreas Schmitz Kanal gibt es die Antworten, duesenfeld hat kein Video, aber auf youtube hat eine Britin ein 40 Minuten Dokuvideo released, wo alle steps gezeigt wurden, ich mein sie heißt Dr. Helen cy*.

    Ich liebe meinen V12 Roadster in 1. Hand, wenn die Sonne scheint, den Diesel, wenn ich einen 2 tonnen Anhänger etc. wie den mit Ruderbooten ziehen muss, aber tgl. nutze ich nrn popeligen e-Golf für das Alltagsgehopse in der Stadt und bis 250 km Radius, denn der Szrom kommt fast gratis vom Dach oder von lidl, ikea, aldi gratis.

    Nur Deppen kaufen noch Verbrenner, denn jedes Jahr 7 cent mehr je Liter Diesel wird in 2025 Preise von 180 cent zur Folge haben-

    Ach ja, der popelige 2020er e-Golf beschleunigt fixer als der GTI bis 80 , kostet 10 Jahre keine Steuern, sondern ich bekomme 325€ für den Verkauf der THG Quote und das bis 2030 jedes Jahr, die Versicherung ist damit bezahlt. Der Diesel kostet aber 400€.

    Und selbst nach 8 Jahren ist der Golf ein Vermögen wert, denn selbst bei 75% Kapazität sind von 35 kWh brutto dann noch 27 kWh da, jeweils grob 200 bis 250€ wert, sprich: 7000€ Akku

    Und die Litauer verkaufen e motor, Steuerung, Inverter und was auch immer, denn im Gegensatz zu faulen deutschen Betrieben, werden Platinen nicht wegeworfen, sondrn Fehler gesucht und repariert. Kreislaufwirtschaft im Baltikum und Rumänien und Bulgarien.

    Die dummen Verbrennerfahrer kriegen im Ünrigen von ihren Werkstätten gern von da überholte Platinen bzw. Steuergeräte untergeschoben, denn die Marge ist riesig, wenn die Reparatur dort 66€ kostet.

    Nur kassieren viele Werkstätten 1200€ fürs neue Steuergerät mit 2 Jahren Garantie und bauen das Vorab Austausch Steuergerät für 66€ ein. Geht was kaputt, gibt es von den Litauern gratis Ersatz.

    nicht vergessen, die schnellen gewinnen und fressen die lahmen.

    Lese ich nochmals so einen übel recherchierten Artikel , der wie Industrielobbyismus oder Auftragsarbeit wirkt (ich war 20 Jahre im Management und kenn die Gepflogenheiten, wo dieses Machwerk geradezu danach riecht), lass ich google inside-digital sperren und google ist der Verein, der Euvh die Reichweite und Existenz raubt.

    Selten dämlich, wenn genau die EV Leser doch die höchsten Einnahmen generieren.

    Antwort
    • Nutzerbild UweZi

      Schreibstil und Ausdruck lassen einen ehemaligen Managementposten in einer Herde Rinder erahnen… 😉

      Antwort
  31. Nutzerbild andree

    🤣🤣🤣 An den Kommentaren kann man schon erahnen wer welche Antriebsart besitzt, lustig.
    Ich als Elektroniker (bin offen für für Verbrenner und Elektro) behaupte Mal dass aus energetischer sich das E Auto in Deutschland nicht funktioniert.
    Wir haben einfach nicht dass Netz und die Energie alle Autos laden zu können und das kann man auch nicht Mal eben so ändern, auch nicht in den nächsten 10 Jahren nicht. Was ist zb mit der Wohneinheit wo 20-30 Familien Leben und alle mindestens ein Auto fahren wollen, wo sollen diese Autos geladen werden?

    Antwort
  32. Nutzerbild Maierhofer Patriz

    Was bei mir Besorgnis erregt, ist, dass jedes EAuto 1 Tonne Akkus mitschleppt. Dieses Gewicht zusätzliche ständig beschleunigen und abbremsen muss. Nur eine simple Rechnung, 1 Milliarde Autos sind 1Billion Tonnen die unnötig auf unserem Globus transportiert werden müssen u ständig beschleunigt und gebremst werden müssen und dieser Strom muss extra dafür auch noch mehr produziert werden.

    Antwort
    • Nutzerbild Bruno Andretta

      Ja was wiegen denn die Benzin- oder Dieselmotoren, die Kühler eines herkömmlichen Fahrzeuges, die Lichtmaschine, der Kraftstoff im Tank…..Das Elektroauto ist Netto kaum schwerer als ein Benziner. Schöner Versuch, aber kläglich im Abgang. Sie haben die Sache überhaupt nicht durchdacht….

      Antwort
      • Nutzerbild Roland

        Elektroautos sind netto schwerer als Verbrenner. Dies ist mit dem Vergleich von Nettogewichten leicht zu beweisen.

        Antwort
    • Nutzerbild Henning

      Rekuperation ~90% nur noch Notbremsung geht auf die Bremse. Die volle Motorleistung steht als Bremse zur Verfügung

      Antwort
    • Nutzerbild Hendrik

      Was für ein Unfug hier steht, ist wirklich erschreckend. Vielleicht sollte das „Magazin“ lieber bei Handy bleiben, damit scheinen sie sich wenigstens noch auszukennen. Und dir Foristen ebenfalls. Offenbar muss man hier bevorzugt schreiben, wenn man selbst keine Ahnung von E-Autos hat, aber gerne mit den vom örtlichen Autohändler (Verbrenner-Fan) oder einer anderen Lobby (FDP/AFD) vorgegebenen Meinungen hausieren geht.

      Die „Redakteur“ scheint davon auszugehen, dass sämtliche Entwicklungen ab sofort eingestellt werden, hat noch nie von kobaltfreien Akkus gehört, geschweige denn von Graphen-Akkus. Und der schreibt über E-Autos? Warum nicht über Nuklearphysik. Muss man ja auch nichts wissen, um zu schreiben. Hauptsache, hinter den Unfug ein Fragezeichen setzen, dann ist es ja „nur eine Frage“.

      Inside-digital: Redaktion bald wegen Ahnungslosigkeit geschlossen?

      Antwort
  33. Nutzerbild Maierhofer Patriz

    Korrektur:nicht 1 Billion Tonnen, sondern 1Miliarde Tonnen.

    Antwort
  34. Nutzerbild Lenny

    Geht uns echt bald das Graphit aus? 🙃

    Antwort
  35. Nutzerbild Marco

    Ein Artikel von einem ewig gestrigen, nach dem Motto: „Früher war sogar die Zukunft besser.“

    Antwort
  36. Nutzerbild Bruno Andretta

    Das ist logischerweise ein gesponserter Artikel. Es sind viele ähnliche dümmer Artikel auf den verschiedensten Online-Plattformen unterwegs, das gehört zur Lobbyarbeit der Automobilindustrie und der Erdölindustrie. Fakt ist: Wer den Diesel oder Benziner verteidigt, hat den Schuss nicht gehört. Um einen Liter Diesel vom Rohöl bis ins Auto zu bekommen, werden ca. 7kW an Energie verblalsrt. Mit der selben Energie Fahrt ein Elektroauto aber schon 40-50 km weit. Worüber reden wir eigentlich? Ein Benzinmotor hat einen Wirkungsgrad von 30-40%, der Elektromotor das Doppelte.. Strom wird heute zu fast 50% grün erzeugt, die Kohlekraftwerke werden in 8Jahren abgestellt. Dann ist die CO2-Belastung im Betrieb der Elektrofahrzeuge 0. Das Gefällt bzgl. der Rohstoffe ist unsäglich verlogen, hat man doch jüngst das größte Lithiumvorkommen Europas in Nordrhein-Westfalen gefunden, unter dem Rhein. Würd das von Kinderhänden abgebaut? An alle ewig gestrigen: willkommen in der Zukunft!

    Antwort
  37. Nutzerbild Henning

    Ui… Das Verbrenneraus steht auch kurz bevor. Denn als Gottlieb Daimler die Motorkutsche erfand gab’s den Sprit in Halbliterflaschen in der Apotheke. Den Weltbedarf an Kraftstoff werden die Apotheken nie befriedigen können. also das aus für die Verbrenner. Zudem hat Catl gerade den Serienreifen Natriumionen-Akku gezeigt Kobalt und Lithium frei… also locker bleiben

    Antwort
    • Nutzerbild Roland

      Natriumionen-Akkus sind noch lange nicht serienreif für die Anwendung in Autos mit den erforderlichen Reichweiten.

      Antwort
  38. Nutzerbild Ralf L.

    Es muss ein Mix werden aus E Fuels und E Autos sonst wird das nix mit dem Klimaschutz.
    Wenn es einigermaßen bezahlbar und vorallem verfügbar wäre würde ich meinen Diesel sofort mit E Fuel tanken.
    E Auto kommt für mich nicht in Frage.

    Antwort
  39. Nutzerbild Gerrit Mattausch

    Setzen 6, Herr Kawalkowski. Nur ein klein wenig Recherche hätte Ihnen die Zeit erspart, einen solch gequirlten Schwachsinn abzulassen. Journalistisch war das tiefer als unterirdisch. Das Lesen hat schon fast physische Schmezen verursacht. Aber manche Menschen sind sich offensichtlich für nichts zu schade. Traurig.

    Antwort
  40. Nutzerbild Olaf Klabunde

    Es wird auf jeden Fall sich weiter entwickeln,e Autos mit Akku oder Wasserstoff. Was mir noch mehr beschäftigt ist das die Autos immer größer und schwerer werden ist nicht sinnvoll. wenn wir alle ein Auto fahren wollen geht das nur auf etwas weniger Leistung . Da wir nur eine Welt haben müssen wir uns alle Einschränken und mehr teilen die meiste Zeit seht das Auto nur rum .

    Antwort
  41. Nutzerbild Christian

    Leider muss ich dem für den Artikel Verantwortlichen auch Unwissenheit, Faulheit oder schlimmer noch, Vorsätzliche Fehlinformation unterstellen.

    1. Gibt es schon LFP Akkus wie von Tesla verwendet, die Ohne Seltene Stoffe auskommen, und weiterhin verbessert werden.
    2. Forscht eine Israelische Firma meine ich, schon seit Jahren an Sehr Schnell aufladbaren Akkus auf Peptid Basis, wo es nach meinem Wissen lediglich noch an der Leistungsdichte fehlt.
    3. Gab es zuletzt sogar Durchbrüche bei Solarzellen, wodurch die noch Günstiger und vor allem Umweltschonender hergestellt werden können.
    Es gibt sogar ein Projekt, bei welchem ein Elektrofahrzeug mit Effektiven Solarzellen in der Karosserie entwickelt wird, allerdings leider von keinem Großkonzern weshalb das eher langsam voran geht.
    4. Hab gerade erst darüber gelesen, wird derzeit an einer Möglichkeit gearbeitet ganze Autobahn Abschnitte zu modifizieren, um so die Akkus durch Induktives Laden während der Fahrt zu Laden.
    In Kombination mit einem Akku, der sich Sehr Schnell Laden lässt, wie bsw die Peptid Akku Technik, wäre da ein sehr großes Potential vorhanden.

    Dennoch Frage ich mich, warum so gut wie Nichts davon im Artikel erwähnt wird, und auch das ansonsten in absehbarer Zeit ausgehende Öl, zumindest jenes welches ohne großen Mehr Aufwand gefördert werden kann, nicht Erwähnt wird.

    Mfg

    Antwort
  42. Nutzerbild Erik

    Ich fahre meine Diesel (über 2,7t) und Benziner*innen (mehr als 500PS) fröhlich weiter. Keine Lust mir den Ladevorgang von den Stromanbieter*innen abschalten zu lassen, wenn es mal nicht genug Strom gibt.
    Neulich stand eine/r/s von diesen FfF-Jünger*innen außen bei Kälte und Regen an der Tanke und er/sie/es fragte mich ob ich er/sie/es und ihre/n begleitende Jünger*in mitnehmen könne. Ich sagte ihr/ihm, dass es aber ein 3 Liter Diesel älteren Baujahres sei, mit dem er/sie/es da mitfahren müssten. Seltsam, ihnen war die Luft-Verschmutzung egal und die Klimaerwärmung plötzlich ganz willkommen, denn er/sie/es musste nicht mehr frieren. Und nach meiner Nachfrage, wie viele Bäume sie denn schon gepflanzt haben, wurde es auch ganz heimelig still in meinem Auto. Hach, schöne Adventszeit.
    Ich hoffe ich habe diesen Kommentar im genderbewussten Neudeutsch korrekt verfasst. LOL.

    Antwort
    • Nutzerbild Stephan

      Geschichte aus dem Paulanergarten….

      Antwort
  43. Nutzerbild Detmar Schellschmidt

    Da sieht man mal wieder, dass der Schreiber überhaupt keine Ahnung von dem Thema hat.
    Wahrscheinlich durch die Verbrenner Industrie gesponsert.
    Es gibt viele Artikel darüber, die auch wissenschaftlich belegt sind. Das hier ist nur Müll

    Antwort
  44. Nutzerbild Theo und seine Familie

    Nun ja… diese „Müllbelastungsbefürchtungen“ teile ich… und solange der Strom aus der Kohlesteckdose kommt, ist doch alles irgendwie absurd… wir retten die Welt mit Tesla… gnadenlos blöd, wenn mir im Einzugsgebiet das Wasser abgedreht wird… Laubenpieper bei Gosen können sich dann schon mal auf die Wüste einstellen- ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte…

    Antwort
    • Nutzerbild Ronny

      Mehr unsinnigen Quatsch kann man hier eigentlich nicht mehr hinschreiben. Alle, die hier dieses blöde Zeugs geschrieben haben, sollten sich mal eines hinter die Ohren schreiben, was die Obrigkeiten sich in einigen Jahren auch auf Ihre Fahnen schreiben können. Wir haben die Welt gerettet, mit Ausbeutung der inneren Wertevorkommen. Nun ist alles weg und die Welt steht noch nicht besser da als vorher. Macht weiter so, bis unsere schöne Welt daran zerbricht und wirklich untergeht. Vielleicht sogar an einem 30ten Mai.

      Antwort
  45. Nutzerbild GR

    Lest doch mal auf „Die Welt“ den Artikel „Immer mehr Öko-Strom? Die Wahrheit über den deutschen Energiemix“
    Aktuell ist viel mehr fosieler Strom als grüner im Netz.
    Immer schön die Augen vor der realität verschließen und die Welt ist Grün….

    Antwort
  46. Nutzerbild Kilian

    Echt Schrott der Artikel. Technischer Stand von vor 10 Jahren. Es gibt sogar schon Natrium Akkus die fast oder sogar ganz ohne Lithium und Kobalt auskommen. Aber oh mein Gott. Was wird passieren wenn all das Salz abgebaut wird? Ist es dann immer glatt im Winter? Oder müssen wir den Fischen im Meer das Salz aus dem Wasser klauen? Gibt’s vielleicht bald nur noch Süßwasserfische? Da will ich lieber wieder meinen Verbrenner mit 10l auf 100km. Total egal ob die anderen Menschen an dem Dreck verrecken oder Millionen von Klimaflüchtlingen Richtung Europa marschieren. Da bin ich ja dann schon hoffentlich an meinem eigenen Dreck verendet😂😂😂 Nach mir die Sintflut

    Antwort
  47. Nutzerbild Thomas Pollok

    Der größte Quatsch den ich seit langem gelesen habe.

    Antwort
  48. Nutzerbild ubalze

    Zum Artikel und zu vielen Komentaren fällt mir nur das ein. Menschen mögen keine Veränderungen und schon gar keine aufgezwungenen. Hier geht es nie wirklich darum, ob dieses oder jenes besser oder schlechter ist. Viele wollen,Manche können sich einfach nicht verändern. Hier im Beitrag fehlt es an Weitblick, bei den Reherchen an intellektueller Kompetenz und offensichtlich an gutem sozialem Verhalten. Es strengt ja auch enorm an, sich zu verändern, seine Meinung zu hinterfragen, neue Wege zu gehen. Lasst doch die Journalisten schreiben,was sie wollen…der Markt entscheidet. Und….das ist wirklich sicher, Deutschland ist nicht der Markt und der Nabel der Welt. Ich weiß…ist hart für so Manchen.
    Lasst doch einfach alle weiter den Diesel fahren, der Groschen fällt auch bei denen irgend wann…..fruher oder später…..vielleicht. 😉

    Antwort
  49. Nutzerbild Gerrit

    Na Gott sei Dank haben wir jetzt sodium-ion Batterien. Die kommen nicht nur ohne Kobalt aus, sondern brauchen auch kein Lithium.
    Insgesamt deutlich geringere Rohstoffkosten.

    Antwort
  50. Nutzerbild Fanni

    Wer an Batterien, als Antrieb für Autos, glaubt hat die Kontrolle über sein leben verloren.

    Antwort
    • Nutzerbild Christian

      Ähnliches dürften manche Menschen auch einst über die ersten Verbrenner gesagt haben, was einen Behälter, auch als Kraftstofftank bekannt, mit einer Brennbaren Flüssigkeit darin betrifft.
      Wenn auch eine der größten Sorge damals, eher die Angst vor dem „Was wenn es in Brand gerät“ und ähnliches gewesen sein dürfte.

      Bei Akkus sind die größten Kritik Punkte meistens, die Ladezeit und die Reichweite.
      Ladezeit dürfte bei den Akkus der nahen Zukunft kein Thema mehr sein, wenn bsw Peptid Akkus innerhalb von 5-10 Minuten vollständig geladen werden könnten.
      Da schon ein Prototyp für ein Handy vor mehreren Jahren sich innerhalb von 30 Sekunden Vollständig Laden ließ, nur eben die zu geringe Ladungsdichte das Problem war, der Prototyp für eine vergleichbare Ladung also noch etwas klobig war, wären 5-10 Minuten nach Schätzungen die ich dazu in Netz fand Plausibel.

      Was die Reichweite betrifft, wenn die Automobilindustrie etwas mehr Wert auf Energieverbrauchsreduzierung legen würde, so wie ein Hersteller der dabei ist einen Volksstromer zu Entwickeln, mit einem möglichst geringen Energieverbrauch, wären auch Heute schon Reichweiten von über 400km bei mehr E-Fahrzeugen zu finden.

      Antwort
  51. Nutzerbild Rocco Rodeo

    Es gibt einen kritischen Mangel an Rohstoffen. Das ist Fakt. Wir werden generell weniger Autos auf Europas Straßen haben. In großen Städten wird man spätestens 2050,entweder gar keine oder nur noch Autos ohne Lenkrad sehen. Und: Wir werden sie dann auch nicht vermissen. Klingt Komisch, ist aber so. In den nächsten 25 Jahren wird sich das Antlitz des Patienten und unser Leben noch einmal so tiefgreifend verändern wie in den ganzen letzten 200 Jahren davor.

    Antwort
  52. Nutzerbild Micha Werdich

    Lieber Andreas Kramer,
    bevor Du hier angibst, wie peinlich der Journalismus, den man im Übrigen nicht mit „U“ schreibt, sei und wie schlecht die Recherchen doch sind, solltest Du Dir lieber einmal Deine Kommentare in Sachen Rechtschreibung durchlesen, damit Du weißt, was wirklich peinlich ist…..

    Antwort
  53. Nutzerbild Wolfgang

    Ein probates Mittel, um Stimmung zu erzeugen, ist, die sich zur Neige gehenden Ressourcen zu beschreien.
    Das ist ein gesetztes Argument, dasniemals weiter hinterfragt wird.

    Aber es geht um ws ganz Anderes, nämlich dass wir von den fossilen Energieträgern wegmüssen und intelligentere Technologien entwickeln müssen.
    Dabei kann es niemals eine einzige Lösung geben.

    Antwort
  54. Nutzerbild Andi

    … wie der Leser Bock schon erwähnte: ein ewig Gestriger hat schlecht bis garnicht recherchiert. Wenn man Angst vor der Zukunft hat, sollte man nicht für INSIDE DIGITAL schreiben …
    Einst ein Volk der Pioniere und Erfinder – und heute nur noch motzende Angsthasen.

    Aus unserem 15Jahre dauernden DornröschenSchlaf wurden wir von der Realität wachgeküsst. Die ganze Welt hat uns überholt … in allen Bereichen …

    Einsicht ist der beste Weg …

    Antwort
  55. Nutzerbild Dirkb

    Bevor sich viele Besserwisser hier in die Haare kriegen, schaut einmal auf Youtube „Energiewende ins nichts“ von Prof. Dr. SINN Uni München. Die E und vor allem Hybrids sind schmutziger als jeder Diesel. Wie gesagt, nicht nur schönreden. Wo bleibe der syn.Diesel und die Sorgen haben ein Ende. Achja da hat man nicht die Steuereinnahmen. Wir werden verarscht.

    Antwort
    • Nutzerbild Christian

      Gerade Sie schreiben von „schön Reden“, wenn ich bedenke wie aufwändig die Abgase von Diesel Fahrzeugen gefiltert werden müssen, um beim Feinstaub Ausstoß mit Benzinern mit einem simplen Kat mithalten zu können.

      Das für den Bau mancher Abgasfiltersysteme auch Seltenere Materialien zum Einsatz kommen, weshalb bsw Katalysatoren ja derart Teuer sind, und für die Gewinnung von Synthetischen Kraftstoffen Unmengen an Energie benötigt wird, wird da schön Ignoriert.
      Einer Schätzung nach, wäre der Stromverbrauch für die Gewinnung von Ausreichend Synthetischen Kraftstoff um den Fossilien Kraftstoff vollständig zu ersetzen, ich meine etwa 1,5x Höher als ganz Deutschland im Jahr verbraucht inkl Industrie.
      Kurz gesagt, Synthetische Kraftstoffe sind Keine Lösung als Ersatz, lediglich als Ergänzung.

      Natürlich waren die klassischen Akkus in E-Autos in der Herstellung aus sicht der Umwelt ein Alptraum, auch die klassischen Solaranlagen, allerdings gibt es für beides Heute schon wesentlich schonendere Methoden.
      Das wäre so, wie wenn man einen 70 Jahre Alten Diesel der seine 15-20 Liter auf 100km verbraucht ohne Filter und alles, mit einem modernen Verbrauchsoptimierten Diesel vergleichen würde 😂

      Antwort
  56. Nutzerbild Georg Huff

    Der Drop ist längst gelutscht. Kein fahren von A nach B mit dem Verbrennen von Öl in der nahen Zukunft. Was soll dieser Text, schaut bitte nach vorne, alles andere ist dreckige Nostalgie.

    Antwort
  57. Nutzerbild Jakeray Miller

    So einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen.
    Völlig außer Acht lassend das es bereits Massenmarkt tauglich Alternativen in e auto Akkus gibt die völlig auf Kobalt verzichten und völlig blind vor der Tatsache, daß die Stromerzeugung durch Kernfusion rasante Fortschritte macht und bei einem endgültigen Durchbruch und Bau von fusionsreaktoren Strom quasi verschenkt werden kann und fossile Brennstoffe völlig obsolet werden.

    Dieser Artikel ist eine Schande für seriöse Berichterstattung und schürt nur noch mehr die Skepsis und die Gegner der elektro Autos, da Menschen generell nicht selber recherchieren sondern alles glauben was sie irgendwo lesen.

    Ihr Journalisten steht in der Verantwortung Wahrheitsgemäße Berichte zu schreiben! Das hier ist Meinungsmache, aber kein seriöser Artikel!
    Eure Seite wird von meinen Empfehlungen gestrichen!

    Antwort
  58. Nutzerbild Frank Danner

    Reißerische Überschrift und nichts dahinter.
    Wer als Verfasser eines solchen Artikel keine Lust hat sich auch nur im Entferntesten mit der Entwicklung der Batterietechnologie (verwiesen sei z.B. an das Helmholtz-Institut Ulm) zu beschäftigen, sollte einen solchen Schund einfach nicht schreiben. Und die ewige Mär von der Stromknappheit, vom Blackout und den weiter steigenden Strompreisen kann man auch nicht mehr ertragen. Als würde Kraftstoff in Zukunft billiger werden. Wer auch nur ein wenig seine grauen Zellen benutzt, dem muss klar sein, dass das Verbrennen von Energieträgern in großen Stil beendet werden muss.
    Die Methode diffuse Ängste zu schüren ist eine miese Masche, die immer mehr Verbreitung findet. Ewige Zweifler, krebsartiger Lobbyismus und kommunistisches Gedankengut sind die Feinde unseres Fortschritts.
    Und wie William Shakespeare vor über 400 Jahren schon sagte: „Der Zweifel raubt uns, was wir gewinnen könnten, wenn wir nur wagen würden.“

    Antwort
  59. Nutzerbild Claudius2021

    Wir tun so als wenn uns alle Enegien unendlich zur Verfügung stehen. Was für ein Blödsinnn. Wir müssten unseren Energieverbrauch in seiner Gesamtsumme senken. Egal ob natürlich vorhandene Rohstoffe, die wir als Brennstoffe verbrauchen oder dem mit Wind- und Solar erzeugten Strom. Es gibt überall Nebenwirkungen. Schon mal was von Energierhaltungssatz gehört. Da stellt sich ein Professor hin und erklärt om TV wie beliebig oft sichbEnergie umwandeln lässt…. ohne Verluste bei der Umwandlung? Perpetuum Mobile? Da werden Ackerland und Wiesen mit Propellern und Solarpaneelen zugepflastert. Zuvor wurde mit Bergbau und Tagebau. viel zerstört jetzt mit der neuen Grünen Variante. Das hat nix mit kommunistisch zu tun…. eine unqualifizierte Aussage.
    Wir wollen nicht in Erdhöhlen wohnen, Beeren sammeln, die letzten Fische aus verseuchten Gewässern holen etc.
    Also müssen wir was tun was nachhaltig ist, lange hält und einfach instandzuhalten ist, für Rohstoffkreisläufe sorgen, in der Produktion umweltschonend arbeiten.
    Aufgabe der so tollen deutschen Autoindustrie und Ingenieurkunst z.ein zu 98% recyclebares Auto zu entwickeln.
    Ich denke es wird nicht passieren. Der Tanz auf dem Vulkan ist doch so schön und ich hopste gerade am Rand mit herum.

    Antwort
  60. Nutzerbild Edgar Vollbrecht

    Wenn ein Unternehmer ein Ziel vor Augen hat; und er sieht dann eine Mauer vor sich, gibt es für ihn nur eine Möglichkeit : Die Mauer muss durchbrochen werden. Damit man sieht, was dahinter ist. Hat derUnternehmer das Ziel vermeintlich erreicht, hat er es immer noch nicht erreicht. Das Ziel wird zur Etappe für weitere Fortschritte. Meine Meinung lautet also : Elon Musk trifft nur eine Zwischenentscheidung. Sein Ratgeber ist Nikola Tesla

    Antwort
  61. Nutzerbild Anni

    Der Autor hat bekommen was er wollte, so viele Kommentare u (fast) ausschließlich Männer!

    Antwort
  62. Nutzerbild Egon Kolling

    Auch E-Autos sind in Unfälle verwickelt. Kommt es zum Brand der Batterie gibt es jedesmal einen Großbrand. Erst recht bei einer Massenkarambolage. Unsere Feuerwehren sind dafür nicht ausgerüstet. Es fehlt an Löschfahrzeugen und Feuerwehrmännern- und Frauen. Dieses Problem wurde bisher von keinem Politiker jemals bedacht!!! Auch in Wohngebieten stellen E-Autos eine Gefahr da. Durch technische Defekte können sie anfangen zu brennen. Mein Wohnhaus ist mit Styropor Wärmegedämmt. Einmal in Brand geraten, läßt es sich kaum löschen. Für den Fall, dass uns Deutschen einmal der Strom ausgeht, hat die Merkel Regierung bereits Verträge mit Frankreich und Polen zur Lieferung von Atomstrom ( wird in Frankreich als grüne Energie bezeichnet ) und Kohlestrom aus Polen abgeschlossen.

    Antwort
  63. Nutzerbild Gebhard Haag

    Alles Blödsinn
    Klar muss sich etwas ändern aber hat sich irgend jemand schon einmal die Weltkarte angeschaut Das mächtige Deutschland rettet die Welt wir verwenden keine Plastiktüte mehr um die Weltmeere zu retten klar und das 1 Prozent der E Autofahrer die im Sommer über Photovoltaik laden rettet die Welt der Rest arbeitet mit Kohlestrom den wir alle bezahlen die Politik fördert nur einseitig aber klar wir schaffen das schon weiter so immer schön mit laufen….

    Antwort
  64. Nutzerbild Kilias

    Ist das eine teilweise arrogant geführte Diskussion, die andere Meinungen nicht gelten läßt und die oft vielfach vorherrschende Missstimmung in der Gesellschaft widerspiegelt. Das Thema ist auch viel zu komplex und vielschichtig, als dass es hier „die“ Wahrheit gibt. Klar ist die E-Mobilität nicht die Lösung für die Zukunft, und die Fokussierung darauf sehe ich problematisch, aber sie ist Teil der Lösung. Solange der Strom nicht komplett aus regenerativer Erzeugung kommt, bewirkt dies auch nur eine Verlagerung der CO2-Entstehung. Die Herangehensweise muß viel breitgefächerte sein – Wasserstofftechnologie, Brennstoffzelle, synthet. Brennstoffe, E-antriebe, Windenergie, Photovoltaik, Solarthermie … und das Ganze natürlich global und im Konsens! Frohe Weihnacht!

    Antwort
  65. Nutzerbild Michael

    Die grundsätzliche Frage zu diesem Artikel ist:
    Wer bezahlt dafür dass so ein unqualifizierter Artikel geschrieben wird und dass er auch noch veröffentlicht wird.
    Wenn wir das wissen, dann wissen wir auch was die Absicht dahinter ist.

    Antwort
  66. Nutzerbild Stephan

    Hier ist ja mal wieder boomer Treff ….. die Beer‘ ist geschält, siehe Kodak, Nokia, Kutschenbauer, Steinkeilproduzenten…..die Zukunft ist E

    Antwort
  67. Nutzerbild Günther

    Hätten sich die Kritiker bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren auch behauptet, hätten sie sich wohl nie so verbreitet.
    Es ist so traurig das die Masse der Menschen immer nur die Probleme sieht und nicht die Lösungen.
    Und die meisten Journalisten sind einfach zu faul und multiplizieren lieber Berichte die sowieso schon massenhaft über die bekannten Kanäle verbreitet werden als ihre Aufgabe wahrzunehmen und sauber zu recherchieren um diesen vielen Fakenews etwas entgegenzusetzen.
    Dieser Artikel ist das beste Beispiel dafür!

    Antwort
  68. Nutzerbild Axel

    Hier schlägt der lange Arm der Auto Lobby wieder zu. Früher hat es gereicht die Politik zu alimentieren neue Technologien zu verhindern und an den alten Verbrenner an festzuhalten. Jetzt bleiben nur noch armselige PPR Attacken aus dem Hinterhalt.

    Antwort
  69. Nutzerbild Georg Keller

    Als Kind hatte ich ein Tretauto. Das brauchte kein Benzin und auch keinen Strom. Ich war immer umweltfreundlich unterwegs. Eine Knolle für zu schnelles Fahren habe ich auch nicht bekommen. Also liebe Autoindusrie, hier steht die Lösung aler Umweltprobleme. Für jeden Mitfahrer ein Paar Tretkurbeln, damit man schneller an Ziel kommt.

    Antwort
  70. Nutzerbild J. Aguilar

    Was für ein überholter Bullshit!
    Selbst ein 1 Jahr altes E-Auto hat kein Kobalt mehr im Akku.
    Wohl noch Lithium, dies aber entfällt in der bereits aktuellen Serien-Massenproduktion der Natrium-Batterie (siehe Hersteller CATL). Diese enthält Natrium und Eisen. Also Elemente die extrem satt für die nächsten Jahrtausende in der Erdkruste vorhanden sind. Selbst dann, wenn jeder Erdenbürger ein eigenes E-Auto besitzen wird.
    Zudem betragen die Kosten der Rohstoffgewinnung nur einen kleinen Bruchteil der, die bei Lithium-Ionen Technologie fällig wird. Das heißt, die Akkus werden signifikant günstiger werden.
    Außerdem verbessert sich die Schnelladefähigkeit deutlich. 80% in 15min. sollen möglich sein. Die unempfindlichkeit gegen kalte Temperaturen ist ein weiterer Vorteil. Dazu kommt noch eine vorraussichtliche Lebensdauer von ca. 3000 Ladezyklen im E-Auto. Damit sollte der Akku ein überdurchschnittlich langes Autoleben halten.
    Ich gehe davon aus dass Energie in Zukunft hauptsächlich in solchen Akkus gespeichert wird, nicht in Wasserstoff.
    Wasserstoff kommt vielleicht für einige wenige Anwendungsbereiche mit sehr großen Verkehrsmitteln in Frage, sicher aber nicht für den privaten Massenmarkt.

    Woran sicher noch gearbeitet werden muss, ist die effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Energie. D.h. der Zeitraum wann ein Auto lädt muss mit intelligenter Ladeinfrastruktur gekoppelt werden.
    Der Strompreis wird in Zukunft einen stark dynamischen Preis haben müssen. Marktorientiert!

    Graphit ist übrigens Kohlenstoff und ist ganz gewiss nicht knapp.

    Antwort
  71. Nutzerbild Frei

    Auch die Kosten für Kraftstoff sind bei E-Autos, sind merklich teurer als bei sparsamem Diesel oder Benziner.
    Preis für 1 kW in Deutschland kostet 0,32 €. Höchster Preis in Europa verursacht durch Steuern und durch Öko-Abgaben der Grünen! (In Ukraine kostet 1 kWh nur ca. 0,03 €…)
    Rechnung ist einfach: auf 100 km verbraucht ein E-Auto, ca. 18kW Strom. Mal 0,32 € ergibt das 5,76 € für 100 km. Aber an vielen Stromtankstellen, wird für 1 kW bis zu 0,8 € kassiert, was 14,4 € pro 100 km kostet! Tendenz steigend!
    Der Diesel, oder Benzin für Autos mit sparsamem Verbrennungsmotor, es wesentlich günstiger als die 5,76 € bis 14,40 € für Stromantrieb!
    (mit Gas ist es noch deutlich günstiger)
    Und die Elektroautos sind auch in der Anschaffung deutlich teurer und werden durch hohe Subventionen aus Euren Steuergelder finanziert.
    Denkt nach …

    Antwort
  72. Nutzerbild SQUONK

    Das Politikers liebstes Kind , das E-Auto, ist am sterben, bevor es das Kranbelalter erreicht. Es gab politisch NUR EINEN GRUND, so vehement und unter kategorischem Ausschluß jeder anderen Technologie (z.B. eFuel, Brennstoffzellen, H2 etc.) auf das E-Auto zu setzten: Nur das E-Auto produziert (im Betrieb!) kein CO2 in D. Nur darum geht es, denn nur damit kann man die UNO-Klimaziele in puncto CO2 Ausstoß noch irgendwie erreichen UND um die drohenden Strafzahlung Deutschlands bzw. der Automobilindustrie zu vermeiden! Alle anderen Gründe „für“ das E-Auto sind vorgeschoben und vor allem technisch (es sei denn, wir kriegen das mit dem Fusionsreaktor hin – SEHR unwahrscheinlich!) unmöglich zu realisieren! Nur ein paar Killer-Argumente:
    1. E-Autos werden so teuer in der Anschaffung und im Betrieb, so dass es sich nur noch die wenigsten werden leisten können – sozialer Unfrieden, weil Existenzen davon abhängen mobil zu sein, ist die logische Folge.
    2. Die Ladezeiten und -möglichkeiten sind viel zu lang bzw. viel zu wenige. Da weder eine Ladezeit von 5Minuten erreicht werden wird (=fossiler Tankvorgang…und da sind wir jetzt schon genervt beim Warten), noch jemals auch nur annähernd ausreichend Ladestationen gebaut werden (3× dürfen die „E“nthusiasten raten, wer die alle bezahlen wird).
    3. Stromkosten: Der Staat wird AUF GAR KEINEN FALL(!) sich selbst der Einnahmen aus der Energiesteuer (früher hieß sie Mineralölsteuer) von zuletzt (vor COVID) ca. 40Milliarden € berauben. Ergo werden zusätzliche Steuern auf den Ladestrom aufgeschlagen. Die Fahrzeuge werden mit den Stromanbietern an der Ladesäule kommunizieren und ein Steueraufschlag auf den in D ohnehin schon teuersten Strom in ganz Europa bzw. fast weltweit, nochmal obendrauf geschlagen. Schon jetzt, ohne diese zusätzliche „Energeisteuer“, kostet die kWh unterwegs nicht wie „zu Hause“ 30Cent sondern teilweise schon bis zu 79Cent. Mann muss kein Jediritter sein um sich vorzustellen, dass die kWh sehr schnell bei ca. 1€ liegen wird. Das bedeutet, dass ein schon recht üppiger Akku von 100kw einmal aufgeladen 100€ kosten wird, damit kommt man dann (wenn man NICHT Klimanlage oder andere Annehmlichkeiten anschaltet) max. 400-500km weit. Jeder Diesel fährt für dieses Geld ca. das 3fache an Strecke – MIT allen Annehmlichkeiten eingeschaltet!
    4. Nachhaltigkeit: Die jetzt und in naher Zukunft verbauten Akkus halten max. 6-8 Jahre, bei Schnelladern eher noch kürzer. Was macht man dann?! Bei Akkupreisen von ca. 10-15 tausend Euro wird man dann diese Kosten zusätzlich bezahlen müssen. Ach ja….den „alten“ wird man dann auf den Gebrauchtwagenmarkt nicht verkaufen können, denn wer wird ein E-Auto kaufen, bei dem er beim Kauf schon weiß, dass er in 2-3 Jahren ein Akku noch ersetzen muss?! Der Gebrauchtwagenmarkt wird zusammenbrechen und es geringer Verdienenden es noch schwieriger bzw unmöglich zu machen, auf ein E-Auto umsteigen zu können!
    5. Energie: WOHER soll denn der benötigte Strom für all die E-Autos kommen, wenn wir in ca. 10 Jahren ALLE Kohle-und Atomkraftwerke abgeschaltet haben!? Der Ökostrom wird bei weitem und nicht mal ansatzweise dafür ausreichen. Allein die Industrie sagt, dass sich ihr Strombedarf, allein um nur das CO2-neutrale Klimaziel erreichen zu können, verdoppeln(!) wird! Ergo: „Wir“ müssen den Strom im Ausland (dann sicherlich auch richtig teuer) dazu kaufen. Und wie produzieren unsere lieben Nachbarn den Strom, den sie uns verkaufen….richtig…aus Kohle und AKWs! Diese Energiepolitik-Logik ist mit „extrem-schwachsinnig“ nur sehr unzureichend beschrieben!
    6. Sicherheit: Schon jetzt verbieten einige Garagenbesitzer das Einfahren/Parken von E-Autos, da die Brandgefahr und vor allem die sehr problematische Brandbekämpfung als zu risikoreich angesehen werden. Auch außerhalb von Gebäuden wird ein Mindestabstand von 15m zu einem Fahrzeug an der Ladesäule empfohlen, in einigen Gemeinden jedoch schon vorgeschrieben. Also….wo sollen denn bitte all die E-Autos, ungeachtet der o.g. Punkte, geladen werden?
    7. Umwelt: Die extreme Umweltzerstörung und Wasserverbrauch bei der (sehr endlichen, weil niemals für alle Akkus weltweit ausreichenden) Rohstoffgewinnung ist jenseits jeder Vernunft und Moral!
    Wer jetzt noch immer an die Zukunft des E-Autos glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

    Antwort
    • Nutzerbild euler1281

      Besser kann man es nicht ausdrücken !

      Antwort
  73. Nutzerbild SQUONK

    ….erster Satz….sollte “ Krabbelalter“ heißen🙄😌

    Antwort
  74. Nutzerbild Frei

    ZU 1: Ohne Subventionen wie BAFA, THG, Wallbox, Steuerbefreiung, usw. sind E-Autos ca. 15 000 € teurer… (Und die 15 000 zahlen auch wir, die Steuerzahler)
    Zu 3: Der Staat hat kaum eine Steuer abgeschafft, aber viele Steuerarten erhöht. Und wenn, dann war die Steuererhebung teurer als der Steuerertrag…
    Über 70 % des Strompreises sind staatlichen Zwangsabgaben!
    Zu 4: Der Akku-Verschleiß pro Akku-Ladezyklus bzw. pro gefahrenen Kilometer wird bei den E-Auto-Betriebskosten verschwiegen, was die Rentabilität stark verfälscht.
    Bei den sonstigen Punkten weitgehend auch meine Zustimmung.

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  75. Nutzerbild Tim

    Ich werd mir noch schnell einen V8 mit 6 Liter holen, so ein Blödsinn wie E-Autos braucht kein Mensch. Und der wo so scharf drauf ist sollte mal seine Kinder in den nächsten Ferien dort hin schicken zum Abbau der Stoffe, wäre nur fair gegenüber der armen Kinder in den Ländern die gezwungen sind in solch Minen zu arbeiten.

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  76. Nutzerbild Tom

    Wird Inside Digital gepostert von der AFD?? Nur Propaganda gegen E Autos oder Tesla!!

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    • Nutzerbild Frei

      Es gibt Fakten, die sind wahr!
      Die zu äußern hat nichts mit AFD oder Nazi zu tun!
      Leider gibt es immer mehr blind gehirngewaschene rote und grüne Socken (wie vermutlich auch du), die kritische Meinungen, die den nicht passen, mit den negativen Prädikaten wie Nazi oder AFD verunglimpfen. Dabei wissen die nicht mal was Nazi bedeutet! Es ist ein zusammengesetztes Wort aus national (die eigenen Leute betreffend) und sozial (fürsorglich für die Eigenen). Also semantisch absolut nichts Negatives!
      So ein Verhalten wie dein, ist antidemokratisch! Damit bist du auch ein Antidemokrat, und in der radikalen Ecke zu entsorgen, im Gegensatz zu Leuten die kritische und wahre Fakten sowie Zusammenhänge äußern!
      PS: Anlässlich von 75 Jahre Spiegel Magazin, erinnere ich an den Grundsatz von Rudolf Augstein: „Schreiben was ist!“

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  77. Nutzerbild Sascha

    Mal unabhängig von Milchmädchenrechnung bzgl. Akku… Ich muss das absolut praktisch betrachten. Es gibt Menschen, die z.B. Pferde besitzen. Das heißt man benötigt ein Auto mit einer Zugkraft von mindestens 2000kg. Außerdem hat man auf einer längeren Fahrt nicht die Option mal eben 30min oder länger stehen zu bleiben um den Akku zu laden. Das finden die Vierbeiner nämlich nicht besonders lustig. Und bis jetzt kenne ich noch keine Batterie die mit Anhängelast 400km schafft. Und ganz nebenbei gibt es nicht mal viele E-Autos, die überhaupt eine solche Zugkraft besitzen. Und die, die es gibt, kosten mal eben ab 80.000 Euro aufwärts. Für einen normal Sterblichen wie mich nicht annähernd bezahlbar. Und solange all diese Fakten bestehen kommt für uns ein E-Auto nicht annähernd in Betracht.

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  78. Nutzerbild Thomas Karcher

    Hallo zusammen. Mein Lehrherr war die Accu Hoppecke und vor 50 Jahren bei den Betriebsversammlungen die Schließung der Forschungsabteilung ein Thema. Wenn alle Autohersteller den Preis zu sehr drücken ist kein Geld für Entwicklung mehr da und das Dilemma da. Nun können Accus auch mit verschiedenen Materialien betrieben werden sodaß Lithium und Co sich sicherlich ersetzen lassen. Zur Stromgewinnung. Die Wasserwerke in Hamburg Altona gewinnen seit Jahrzehnten aus Fäkalien Methan Gas zum Heizen, Kochen für den Fuhrpark aber auch privat PKW. Damit lässt sich auch Strom erzeugen. Nachhaltig, Bio, umweltfreundlich und von Erdöl Erdgas Importen unabhängiger. Durch umestern lässt sich sich auch Kunststoff gewinnen. Ich denke die Gewinnung der Rohstoffe und der Energie ist die Gretchen Frage und dies richtig umgesetzt wird auch Umweltmäßig ein Schuh draus. Dann hört diese verteufelei auch auf.

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  79. Nutzerbild Frei

    Und wer finanziert / subventioniert den deutlich teureren grünen Strom?

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  80. Nutzerbild Ruchard Kapo

    Eigentlich bin ich für E-Mobilität. Leider wird der politisch verordente und irrsinigerweise supventionierte E-Wahnsinn zur angeblichen Rettung des Klimas von der Autoindustrie derart vergewaltigt, dass mir schlecht wird. Völliger Irrsinn. The iX. 2,6 Tonnen und 523 PS. 200000 km muss der gefahren werden bis er grün wird. Unter VW findet man versteckt den Hinweis, dass ein E-Fahrzeug leicht sein sollte!!!??! Der seit 1985 statt findende Shell Eco Marathon unterstreicht dies in den Ergebnissen eindeutig. Leider schneidet da das E-Mobil Stand Technik heute schlecht ab. D.h. abgeschlagen hinter allen Kraftstoff betriebenen Prototypen und weit hinter dem Seriensieger Wasserstoff. Fazit. Mit jedem neuen tonnenschweren E-Monster wird das Klima massiv geschädigt. E-Mobilität macht nur Sinn, wenn mindestens 80-90 % grüner Strom bereit gestellt wird. Da sind wir so was von weit entfernt. Leider! Da nützen auch Berichte über Wunderakkus nichts. Ein moderner Diesel mit Adblue, max 800 kg schwer, schlägt jedes schicke E-Vehicle in Bezug auf Reichweite und CO2 Bilanz um Längen. Für ein zügiges vorankommen reichen locker 80 PS. NS. Irgendwann in ca. 5-8 Jahren kaufe jedoch auch ich ein „leichtes“ E-Fahrzeug und tanke mittels eigener PV Anlage. Hoffe ich!

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  81. Nutzerbild Peter Mayer

    Wer ein E-Auto fahren will soll sich eins kaufen aber ohne von Förderung von zig Tausend Euro. Dann mal noch eine Frage an alle die sich für die E-Autos stark machen, mit was fahrt ihr denn zum Arzt, auf Arbeit, eure Kinder in die Schule oder Kita und in den Urlaub?

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  82. Nutzerbild Jenson

    Wozu soll ich meinen Benziner gegen ein e- Auto eintauschen?
    Hirnrissig! Ich kaufe mir also in Deutschland ein neues E- Auto, damit mein Benziner ins Ausland wandert und dort noch Jahrelang weiter betrieben wird? Wo ist da der Sinn?
    Der Umwelt ist hier ja keinerlei Gefallen getan. Einzig und allein finanziere ich jemandem im fernen Ausland einen tollen Benziner.
    Um dem Klima etwas gutes zu tun, müssten ALLE Gebraucht- Verbrenner recycled werden, sonst entbehrt das jedlicher Logik!!!

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  83. Nutzerbild Tsouvelekidis Thomas

    Ich wollte nur fragen wo gibt’s eine Firma für die umwelt gerechte entsorgung die elektro Auto Batterie?

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  84. Nutzerbild euler1281

    Alle Diesel- und Benziner zahlen momentan etwa 50-70 Cent pro Liter an Mineralölsteuer, was in 2020 etwa 38 Mrd € Steuereinnahmen ausmachte.
    Was alle E-Autofahrer leider vergessen: die elektrische Energie, die die E-Autos enthält keine solche Steuer. Glauben diese Leute wirklich, dass der Staat auf so etwas verzichten wird… NEIN !
    Die neue Generation von Zählern ist problemlos in der Lage, hier dieses korrekt zu erfassen und in wenigen Jahren dann eben diese elektrische Energie zusätzlich zu besteuern, um Straßen, die maroden Brücken etc. sanieren zu können. Spätestens dann wird das E-Auto zum Konjunkturpaket für Staat, Industrie und Energieversorger.

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  85. Nutzerbild Horst W. Müller

    Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft haben die E-Mobilität entweder verschlafen oder bewusst aus Gewinnsucht Jahre lang ausgebremst. Jetzt hat die deutsche Autoindustrie das Problem, abgehängt zu werden. Das passierte uns mit der Textil-, der Sc huh-, der Elektrobranche, der Nähmaschinenindustrie etc.. Da gab es einmal große deutsche Firmen, die vom Zug der Zeit überrollt wurden. Hätten die Gegner des E-Autos weiterhin das Sagen, würde das das Ende der deutschen Autoindustrie bedeuten. Leider waren Leute wie Andie Scheuer von der CSU und andere Autoindustrie-Lobbyisten zu lange an der Macht. Ob die deutschen Autobauer ihre Position auf dem Weltmarkt halten können, ist fraglich. Schuld daran sind nicht die Grünen, sondern die Raffgierigen und ihre zurückgebliebenen dummen Helferlein.

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  86. Nutzerbild TSOUFLIDIS

    Ihr werdet anders denken wenn ihr in eurem ach so tollen E Wagen verbrutzelt.Die Elektrik aussetzt und die Türen blockieren.Geil.Ich werde mir kein Elektroschrott zulegen.Höchstens Hybrid der keine Ladesäule braucht.30000für ein E Auto sind Verschwendung.

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  87. Nutzerbild Max Toge

    @ Tsouvelekidis Thomas. Es ist eine entsprechende Recyclingindustrie im Aufbau. In Österreich soll ein entsprechendes (ich nenne es mal) Zerlegewerk an den Start gehen. Tesla und wohl auch weitere Automobilbauer sind natürlich finanziell beteiligt. Aber bis dahin liegen die ollen Akkus auf Halde, denn die ersten Großserien – E – Mobile, haben bereits Zelltransplantationen hinter sich.

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