Unerwartet: Verbrenner sollen von der Steuer befreit werden

2 Minuten
Wer ein Elektroauto kauft, hat gegenüber dem, der sich für einen Benziner oder Diesel entscheidet, zahlreiche Vorteile. Ob Zuschüsse beim Kauf oder die Befreiung von der Kfz-Steuer: Der Staat macht vielen das E-Auto schmackhaft. Doch nun soll auch der Verbrenner von der Steuer befreit werden.
E-Auto, Verbrenner, Auto
Verbrenner sollen von der Steuer befreit werdenBildquelle: Leon Elliot / Unsplash

Ist ein E-Auto besser für die Umwelt als ein Verbrenner? Vor Kurzem berichteten wir darüber, dass ein Verbot von Verbrennungsmotoren einem Experten zufolge sinnlos sei. „E-Autos sind keine Lösung!“, sagte der Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn. Und auch wenn die Deutschen überhaupt keine Lust auf das Elektroauto haben: Die Politik hat das Verbrenner-Aus längst beschlossen. Mit den E-Fuels bleibt eine Hintertür aber geöffnet. Und nun will die Politik den Verbrenner – wie zuvor schon das E-Auto – von der Steuer befreien.

Verbrenner sollen wie E-Autos behandelt werden

Wer ein E-Auto fährt, genießt viele Vorteile. Ob bereits beim Kauf oder später: Der Staat schießt tausende Euro dazu, wenn man sich für einen Stromer entscheidet. Auch Städte und Gemeinden rollen für Fahrer von Elektroautos gerne den roten Teppich aus. Neben kostenlosen Parkplätzen in Innenstädten, wo Fahrer eines Verbrenners auch mal 4 Euro pro Stunde zahlen, dürfen E-Autos vielerorts auch im Stau an den stehenden Fahrzeugen vorbeifahren. Und bis Ende 2030 zahlt man als E-Auto-Besitzer keine Kfz-Steuer. Das ist dem Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP offenbar ein Dorn im Auge. Er will auch den Verbrenner von der Steuer befreien.

E-Auto: Besitzer sollen jetzt Strafsteuer zahlen

Einen entsprechenden Gesetzentwurf will das Bundesfinanzministerium noch in diesem Herbst vorlegen, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Verbrenner sollen nicht schlechter behandelt werden als E-Autos. Und so will man E-Fuel-Fahrzeuge ebenso komplett von der Kfz-Steuer befreien. Denn: „E-Fuels bieten die Chance auf CO₂-Reduzierung schon mit den heutigen Fahrzeugen“, ist man sich im Finanzministerium sicher.

Noch mehr Vorteile

Lindner verspricht zudem, E-Fuels von der Mehrwertsteuer freizuhalten, sobald das europarechtlich möglich ist. „Der Nullsteuersatz auf die Lieferung von E-Fuels soll den Anreiz für deren Nutzung erhöhen, den Übergang zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität unterstützen und den Markt für alternative Energieträger unter Wahrung der Technologieoffenheit stärken“, heißt es im Finanzministerium. „Wir brauchen E-Fuels, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen“, sagt auch Bundesminister Volker Wissing.

Die E-Fuels rücken vor allem bei Linder als Alternative zum E-Auto immer mehr ins Rampenlicht. Sie sind es auch, die den Verbrenner über das Jahr 2035 hinaus auf den Straßen weiterfahren lassen könnten. Und das, wenn man es richtig macht, sogar klimaneutral. Ein Kraftstoff, der sauber verbrennt, bezahlbar ist und klimaneutral hergestellt werden kann? E-Fuels haben viele Vorteile – aber auch so manchen Nachteil.

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73 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Marc

    Wenn man überlegt wieviel Energie aufgewendet werden muss um e-fuels zu produzieren und welchen Wirkungsgrad diese e-fuels dann haben; da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Aber was will man von einer Regierung erwarten die durch Lobbyismus gesteuert wird.

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    • Nutzerbild Schön

      Du hast es immer noch nicht geschnallt.

      Antwort
      • Nutzerbild Andreas Rupprich

        Diese E Mobilität ist Schwachsinn wahrscheinlich weiß ein normaler Mensch nicht das alles mal alle ist fackt ist jedoch das die Materialien die man braucht um diese batterien zu bauen erschöpft wären also auch kein neues handy tv Geräte alle diese Geräte würde es nicht mehr geben ich glaube nicht das die Menschen auf diese Sachen verzichten wollen und was soll mit allen anderen Autos passieren vielleicht alle verschrotten bei diesen Strompreis Millionen Menschen wären Arbeitslos also erst Gehirn einschalten und dann etwas dazu sagen

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        • Nutzerbild Ich

          Batterien lassen sich mit aktuellen Methoden zu 98 Prozent recyclen. Verbranntes Öl ist weg…

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          • Nutzerbild Stephan Kirschbaum

            Solche Märchen habe ich mit 6 Jahren auch geliebt nur die sind von den Gebrüder Grimm gewesen und nicht von Politikern.

        • Nutzerbild Fair Lady

          @Andreas Rupprich: Mit Punkt und Komma wäre dein Text verständlicher.
          So ist er kaum lesbar und viele werden ihn deshalb nicht bis zu Ende lesen.

          Antwort
    • Nutzerbild Jochen

      auf den Punkt gebracht 👍🤗

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    • Nutzerbild Neo

      Wer jetzt hier schreibt, dass die Herstellung von E-fuels energieaufwendig sei und deswegen Teufelszeug, dem sei in Erinnerung gerufen, dass a.) die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge und b.) die Herstellung von Strom und die Infrastruktur zum Beladen derselben ebenso verwerflich wäre. Der Menschheit würde zum Zwecke der Rettung des Planeten Erde für weitere Generationen ausschließlich das Verbot von angetriebener Mobilität helfen. Also entweder zu Fuss oder mechanische Antriebe aus Muskelkraft. Hand hoch wer das will,…und da wäre dann auch noch ein Kommentar über Flugzeuge und Schiffe fällig.

      Antwort
      • Nutzerbild Basti

        @Neo: Also mit anderen Worten würdest du um die „Erde“ zu retten doch lieber Mittelalter ohne Zusatz voranziehen und alles zu Fuss erledigen. denn dies gab es früher ja schließlich auch nicht. Perfekt dann bist du die erste Person die damit anfangen sollte. die Gesellschaft sollte sich weiter entwickeln und Alternativen „Benzin“ „Diesel“ verwenden welche es schon gibt, jedoch der Staat der Meinung ist sie wollen es nicht und verbieten es obwohl es nachweislich mehr für das Klima tut als viele andere Sachen.

        Antwort
    • Nutzerbild Rolle. L

      Wenn man überlegt, was allein für die E-Autos weltweit für Umweltschäden verursacht werden….

      Antwort
      • Nutzerbild Peter

        Schon mal angeschaut wie Öl gefördert wird?
        Deepwater Horizon
        Exxon Valdez
        Bohrinsel 23051

        Antwort
        • Nutzerbild Sven

          das mag alles richtig sein….aber die Aussage E Autos sind die sauberen Autos stimmt einfach hinten und vorne nicht

          Antwort
    • Nutzerbild Ich

      Nicht nur der Lobbyismus, auch das Rechte Anti E Mobität, anti Energiewende, anti alles was auch nur ansatzweise Grün ist… Zuerst wurden sie mit Lügen und Übertreibungen zum Fein erklärt, jetzt wird natürlich alles was auch nur Ansatzweise grün ist verteufelt.

      Hauptsache es wählen immer mehr rechts.

      Antwort
      • Nutzerbild Woofy

        Echt ?
        Warum stehen die Batteriegrotten, die wir löschten, immer noch da, wo sie brannten, bzw.in der KTU?
        Wenn man das so toll recyclen kann, warum tut es,dann keiner?

        Antwort
    • Nutzerbild Palerider

      Ach, und ich dachte immer, Sonne und Wind schicken keine Rechnung (J.Trittin).
      E-Fuels sind das Speichermedium, um Alternative Energie (Flatterstrom)lagerbar und bedarfsgerecht verfügbar zu machen !
      Produziert in den Wüsten der Welt und über das Ölverteilernetz weltweit lieferbar…

      Antwort
    • Nutzerbild Dr. Andreas Keibel

      Wasserstoff ist auch E-Fuel, dessen Erzeugung, Transport und Weiterverwendung unglaublich ineffizient ist. Trotzdem soll Wasserstoff ein elementar Bestandteil der Energiewende sein. Da wird also heuchlerisch mit zweierlei Maß gemessen, wenn die Grünen die E-Fuels nicht mögen, Wasserstoff aber schon, der für den Transport per Schiff sogar in flüssiges E-Fuel NH3 (Ammoniak) umgewandelt, und im Lande dann wieder geckracked weden muss.
      Da kann man sich auch gleich ehrlich machen und alle E-Fuels unterstützen.

      Antwort
    • Nutzerbild Ein Hoch auf die Wissenschaft

      Hierzu einfach mal zwei Gedanken.
      1.) Windkraft wird wegen Überlastung abgeschaltet. Selbst wenn ich nur 10% der „abgeschalteten“ Energiemenge durch e-Fuel erhalten kann, sind 10% besser als 0%.
      2.) Dreht sich auch die Welt der Forscher weiter. Prozesse werden verbessert. Zum Beispiel durch die direkte Nutzung der Sonnenenergie.
      Oder durch andere Materialien in der Herstellung etwa die Nutzung von Graphen als Membran.

      Mittlerweile haben es anscheinend endlich sogar die sturen Grünen kapiert, dass mehr als ein Weg nach Rom führt.

      Antwort
  2. Nutzerbild Marco Hoffmann


    Und so will man E-Fuel-Fahrzeuge ebenso komplett von der Kfz-Steuer befreien.

    Was sind E-Fuel-Fahrzeuge, gibt es da Beispiele?

    Wenn diese Autos kein Diesel und Super mehr vertragen, kann ja keiner schummeln und man braucht kein Öl mehr zu verbrennen. Motoren, die bei Diesel und Super kaputtgehen, toll. B-)

    Antwort
  3. Nutzerbild Julian

    Typisch FDP. Die machen halt nur Klientelpolitik, sodass der Normalverbraucher da gar nichts von hat.
    Übrigens ist das hier so eine Klickbait- mäßige unseriöse Berichterstattung.
    Erst ist großspurig allgemein von Verbrennern die Rede und weiter unten im Text kommt dann die ganze Wahrheit, dass es hier eigentlich nur um E-Fuels geht, die man jetzt sowieso noch nicht tanken kann.
    Leute, habt ihr sowas nötig ??
    Außer heißer Luft nix gewesen…

    Antwort
    • Nutzerbild Bluediver7

      Stimmt

      Antwort
  4. Nutzerbild Karsten Frei

    Die Grünen werden heulen und jaulen garantiert wie verrückten.
    Respekt an Lindner, der weist, wie man die Grünen trollt.

    Antwort
  5. Nutzerbild Fabienne

    Killt eure Arbeitsplätze nur selbst…
    Schaut mal hin, was hier falsch läuft und wieso der Werkplatz Deutschland vor dem Kollaps steht:
    Statt sich nun aber mit aller Kraft auf die E-Mobilität zu konzentriert, werden große Runden auf Nebenstrecken gedreht. BMW-Chef Oliver Zipse preist „Technologieoffenheit“ an als den „besten Weg“ und Finanzminister Christian Lindner (FDP) will E-Fuels jetzt von der Kfz-Steuer befreien. Wer sich über solche Debatten am allermeisten freut? Die Konkurrenz.
    VW hat erst 2019, also vor 4 Jahren, mit dem ID3 sein erstes E-Auto vorgestellt. Da hatte Tesla schon rund eine Million Autos verkauft. Und heute? Führt Tesla das Ranking der meistverkauften E-Autos in Europa an und ist an der Börse mit rund 800 Milliarden Dollar mehr wert als alle drei deutschen Autohersteller zusammen.

    Antwort
  6. Nutzerbild Tovibo

    Lindners dummer Lobbyismus ist gefährlich für die gesamte Branche.

    Antwort
  7. Nutzerbild XXX Schmalzi

    Schämen sollen sich die Politiker.
    In Grund und Boden. Kein Wunder das Deutschland bald bankrott ist.
    Dieses Hin und Her versteht kein normaler Mensch mehr.

    Antwort
  8. Nutzerbild Werner

    ich habe so die Kommentare durch gelesen. ich als gelernter Kfz muss dazu sagen. von den E-Autos die Batterien werden auch nicht Emissionsfrei hergestellt und die Aufbereitung von den Batterien sobald sie alt sind, ist nochmal das selbe.
    Grund genommen ist das mit den E-Fuels eine bessere Variante vorausgesetzt, dass die Entwicklung vernünftig funktioniert. auch die Brennstoffzelle hat potential, nur wurde die Technologie vor einiger Zeit in die Ecke geworfen und jetzt ist sie in keinster Weise Serienreif.
    leider wurde sich zu stark auf die E-Autos mit batterie versteift.
    naja was solls. wir werden sehen was die Zukunft bringt.

    Lieben Gruß an alle

    Antwort
    • Nutzerbild Andreas

      Mal einer, der vernünftig denkt!
      Man bekommt schon den Eindruck, dass hier nur gehirngewaschene E-Stromer Fan’s ihren Senf dazugeben.Die Infrastruktur ist bei weitem nicht flächendeckend ausgebaut.
      Die flächendeckende Errichtung eines ladenetzwerkes wird noch Jahre benötigen.
      Die Angaben der möglichen Reichweiten der Hersteller ( bis zu 650 km) sind Augenwischerei.
      Bei eingeschalteten Nebenverbrauchern wie Licht, Autoradio, Klimaanlage, Heizung sind diese bei weitem nicht zu erreichen.
      Meines Erachtens gehört dem Wasserstoffantrieb die Zukunft.
      Die Infrastruktur wäre bei weitem schneller und kostengünstiger auszubauen – jede bestehende Tankstelle könnte in Kürze auf Wasserstoff aufrüsten.
      Der Grund, warum die E-Autos so gefördert werden, ist, weil die Energieriesen daran verdienen.

      Antwort
      • Nutzerbild Ich

        Wenn man diese Argumentation immer liest mit ‚keine Infrastruktur‘.. Und als das Automobil zum Erfolg wurde gab es an jeder Ecke eine Tankstelle? Nein, das musste auch erst wachsen, nur das eine Ladesäule wesentlich einfacher und schneller irgendwo hingestellt werden kann als ne Tankstelle. Man kann sogar zu Hause laden.

        Jeder Parkplatz kann mit Sonnenkollektoren überdacht werden und so günstigen Ladestrom anbieten usw.

        Diese Argumentation ist absoluter Unsinn. Andere Länder zeigen dass es geht. Die haben bloß kein rechtes Anti Grün Narrativ.

        Antwort
    • Nutzerbild Ich

      E Fules benötigen enorme Mengen Energie und müssen dann erst zur Tankstelle transportiert werden, was den Effizienzgrad nochmal senkt, da die Tankwagen ja auch Widder e Fules verbrauchen um zur Tankstelle zu kommen. Dazu die Abnutzung von Reifen, Verschleiß beim LKW, der Straße, Staus auf den Autobahnen (wir wissen alle dass die nicht mit der Bahn transportiert werden)…

      Fällt bei E Autos alles weg und seit E Autos überhaupt ein Thema sind wird auch in nachhaltiger Produktion und Recycling von Akus geforscht. Auch wird geforscht Akus ohne seltene Erden bauen zu können.

      DAS ist Technologieoffenheit, nicht mit Gewalt an dem festzuhalten was schon da ist.

      Antwort
  9. Nutzerbild Lilienthaler

    Könnt ihr auch seriösen Journalismus?

    Antwort
  10. Nutzerbild Berger

    jeder sollte so umziehen dass jeder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen kann.

    Antwort
    • Nutzerbild K.j.

      Watt en scheiss!!!

      Antwort
    • Nutzerbild Harald

      Dan fahren mal85km mit den Rad wo kein Zug fährt

      Antwort
    • Nutzerbild Mr. Radfahrer

      genau meine Frau zieht dann in die eine Ortschaft und ich in die andere und weil meine Kinder auch noch einen weiten Schulweg haben ziehen die gleich in die dritte Ortschaft! glückliche Familie jeder woanders und kommt mit Rad in Schule bzw. Arbeit 👍

      Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      @Berger
      Jeder hat kein Bock Fahrrad zu fahren.
      Meinst Du wirklich, dass ich meine Lieblingsehefrau noch Radfahren lasse?
      Vielleicht kommt dann so ein bekiffter mit seiner Schrottlaube und hat nicht alles unter Kontrolle.
      Dann ist es mir doch lieber, sie fährt unseren affengeilen SUV, der ist sicher !!!
      😎😎😇😇

      Antwort
    • Nutzerbild Peter Wolf

      am besten gleich auf dem Firmengelände wohnen… oder nur homoffice. yay. soziale Kontakte außerhalb der Firma? egal. dann ist man endlich nur noch von Internet, schlechtem Journalismus und dämlichen Kommentaren wie meinem gelenkt. XD

      Antwort
  11. Nutzerbild Ellis

    zum Thema e fuels und im Vergleich zu herkömmlichen Sprit. glaubt ihr ernsthaft, das herkömmliche Kraftstoffe so aus dem Boden kommen? efuls und herkömmliche Kraftstoffe haben nahezu exakt den selben Energie bedarf in der Herstellung, wer es nicht glaubt soll Mal ne Raffinerie besuchen, rohöl muss auf bis zu 150 grad erhitzt werden, daraus entstehen dann die verschiedenen fraktionen super super plus diesel Kerosin und schweröl. vom Strom Verbrauch bei der Förderung wollen wir gar nicht erst anfangen.

    Antwort
  12. Nutzerbild Dirk Korte

    Deutschland ist Bankrott ,wir haben Jahrelang auf Pump gelebt ,und das fällt uns jetzt auf die Füße
    Darum geht es nur noch den Totalschaden eines Staates in Grenzen zu halten
    In 20 Jahren fährt Deutschland wie um 1960 .Nur einige die jetzt schon zu den oberen 100000 gehören können sich ein eigenes Fahrzeug leisten .

    Antwort
  13. Nutzerbild Karin

    Es sollten doch gleich die Lobbyisten regieren. Spart Zeit und Geld. Die Politiker sind doch sowieso nur Marionetten.

    Antwort
    • Nutzerbild Raxda

      Bravo, dieser Kommentar zielt auf das Herz des Problems, während fast alle anderen nur Nebelkerzen abbrennen…

      Antwort
  14. Nutzerbild volsor

    Ein Klickbait Artikel der Übelsten Art.
    Die E-FUELS in 15 Jahren werden nicht mal reichen um deutschen Flugverkehr umzustellen.
    Geschweige denn die 48 Millionen Autos.

    Antwort
  15. Nutzerbild Affenpopo

    Welch faschistoide Berichterstattung.
    Ein Paradebeispiel für sogenanntes „clickbate“.

    In 20 Monaten, in welchen ich nun ein Tesla Model 3 fahre, durfte ich nie und nirgends, an übrigen Autos im Stau, vorbeifahren.

    Kostenlose Parkplätze für eAutos habe ich in Berlin und anderen Metropolen auch noch nicht gefunden und somit nicht in Anspruch nehmen können.

    Nur weiter so, ich Author*innen solcher unnötigen Texte, glauben zumindest selbst an diese Verleumdungen.

    Wer weg bleibt, bleibt irgendwann weg

    Antwort
  16. Nutzerbild Plmax

    Ich bin dafür wie in der ganzen Europäischen Ländern, keine KFZ Steuern. Alles ist in Sprit eingerechnet. Der was viel Fährt bezahlt mehr Steuern.Zum Beispiel Frankreich KFZ Steuer ist in Sprit eingerechnet und der ist trotzdem billiger als in Deutschland. also es funktioniert, und nicht nur in Frankreich.

    Antwort
  17. Nutzerbild Sascha

    Eins ist ja klar. In Deutschland wurde noch nie eine Steuer gestrichen.Es sei denn man hat in der Hinterhand 2 neue Steuermodelle. Also nicht zu früh freuen. Vor allem fehlen dann einige Milliarden im Topf

    Antwort
  18. Nutzerbild Umba

    Ihr werdet in Deutschland genau gleich veräppelt von der Politik wie wir in der Schweiz,…

    Antwort
    • Nutzerbild Bolli

      Das haben Freunde aus Zürich auch immer gesagt.
      Europa ist verrückt geworden, aber in Deutschland befindet sich die Zentrale !!
      😎😎😇😇

      Antwort
  19. Nutzerbild dieMacher

    Der verpönte Diesel, der seit Jahren schlechtgeredeter Motor kam mit wenigern Handgriffen e-Fuel fahren, ohne große Aufbereitung des Kraftstoffes.
    Fahren wird ihn nur der können der die Möglichkeiten hat oder sich zu Möglichkeit macht.
    Ehrlich gesagt, es ist uninteressant wer sich irgendwann noch ein Auto leisten kann, je weniger Schadstoffausstoss desto besser für die Umwelt.
    Unsereins, die wenigen die sich selbst um die Möglichkeiten bemühen werden weiterhin gut leben und den zuschauen die sich ständig nur beschweren das sich alles nur noch verteuert.
    Nehmt euer Leben selbst in die Hand, erhebt euch von der Couch eurer Mietwohnung und erschafft selbst eure Zukunft.

    Antwort
  20. Nutzerbild W.A. Wiedenhöfer

    Alles nur Dummschwätzer. Schafft die Grünen und die Linken ab, dann alles auf 1967 zurück stellen, dann geht es uns auch wieder besser.

    Antwort
    • Nutzerbild Ich

      67 also ja? Als es keine Frauenrechte gab, Homosexuelle verfolgt wurden, Psychische Krankheiten nicht ernst genommen wurden und man gezwungen wurde das Mutter, Vater, Kind Beziehungsmodell zu leben wo der Vater arbeiten zu gehen hat und die Mutter sich gefälligst um die Kinder zu kümmern. Vergewaltigung in der Ehe war legal und es gab die DDR noch. Kinder durften noch geschlagen werden und das Patriarchat war omnipräsent.
      Ja, tolle Zeit…🤮

      Wieso nicht gleich 35? Das wollen ohnehin 20 Prozent der wahlberechtigten Deutschen.

      Antwort
  21. Nutzerbild Dschäiar

    Es gibt keine speziellen Fahrzeuge die e-Fuels vertragen.
    Alle Verbrenner vertragen e-Fuels.
    Wo bleibt der finanzielle Anreiz sauber zu fahren.

    Antwort
  22. Nutzerbild Kabo

    Sorry, die ganzen Politiker gehören durch Fachleute in den entsprechenden Gremien ausgetauscht. Ich glaube da ginge es um einiges Besser und schneller in unserem Land!

    Antwort
  23. Nutzerbild R. W.

    Ich werde mir ein Pferd und eine Kutsche zulegen.
    Die Politiker machen mir Angst… Denn sie wissen nicht was sie tun.

    Antwort
  24. Nutzerbild Dieter Adler

    Wenn in Berlin ein Hochhaus mit ca 150 Wohnungen alle ei e Auto hätten und die alle auf einmal alle das Auto laden wollen was passiert mit den Strom Leitungen hat da von der Regierung mal nach gedacht

    Antwort
  25. Nutzerbild Benjamin Martin

    Viele hier wissen überhaupt nicht von was sie reden. Diese alternativen Brennstoffe können mit Strom aus erneuerbaren Energien aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt werden, das aus der Luft gewonnen wird. Anders als Benzin oder Diesel setzten sie damit keine zusätzlichen klimaschädlichen Gase frei. Login
    ADAC Bundesregierung Fahrzeug FDP Alle Themen
    E-Fuels
    :Herstellung, Preis und Wirkungsgrad der synthetischen Kraftstoffe
    Die EU hat sich für ein weitgehendes Verbrenner-Aus entschieden. Doch Verbrenner, die CO₂-neutrale Kraftstoffe tanken, sind noch erlaubt. Was hat es mit diesen E-Fuels auf sich?

    29. März 2023, 15:41 Uhr •Berlin
    Ein Artikel von
    Philipp Staedele
    Die Ausnahme bei dem geplanten Aus für Vebrenner: E-Fuels. Doch was hat es mit ihnen auf sich?
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    Die Ausnahme bei dem geplanten Aus für Vebrenner: E-Fuels. Doch was hat es mit ihnen auf sich?
    © Foto: Tom Weller/dpa
    So werden E-Fuels hergestellt.
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    So werden E-Fuels hergestellt.
    © Foto: dpa-infografik

    Die Entscheidung ist gefallen: Die EU-Staaten haben am Dienstag, den 28.03.2023 endgültig ein weitgehendes Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor beschlossen. Ein Kompromiss mit der Bundesregierung sieht aber vor, dass Verbrenner-Fahrzeuge auch nach 2035 neu zugelassen werden dürfen. Voraussetzung: Sie können ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken, sogenannte E-Fuels.
    Doch was sind E-Fuels, wie viel kosten sie und wie ist ihr Wirkungsgrad?
    Kompromiss sieht Nutzung von E-Fuels vor
    Eigentlich hatten sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments bereits Ende Oktober auf das Vorhaben „Verbrenner-Aus 2035“ geeinigt. Allerdings stellte die Bundesregierung in einem ungewöhnlichen Vorgehen Nachforderungen und verzögerte so die Bestätigung des Verhandlungsergebnisses um mehrere Wochen. Insbesondere die FDP hat sich dabei für sogenannte E-Fuels starkgemacht.
    Der Kompromiss zwischen EU und Deutschland sieht vor, dass bis Herbst 2024 eine neue Fahrzeugkategorie namens „e-fuels only“ geschaffen werden soll. Nach Angaben des ADAC sollen Autos mit diesem Siegel auch nach 2035 zugelassen werden dürfen. Sie hätten einen Verbrennungsmotor, dürften aber ausschließlich mit E-Fuels betankt werden.
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    Was sind E-Fuels eigentlich?
    E-Fuels gelten als Alternative zu den fossilen Brennstoffen, mit denen Verbrenner-Autos andere Verbrenner heute immer noch fahren. Diese alternativen Brennstoffe können mit Strom aus erneuerbaren Energien aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt werden, das aus der Luft gewonnen wird. Anders als Benzin oder Diesel setzten sie damit keine zusätzlichen klimaschädlichen Gase frei.

    Wie werden E-Fuels hergestellt?
    E-Fuels, vom englischen „electrofuel“, „Elektro-Kraftstoff“, werden synthetisch hergestellt, mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien, Wasser und CO2 aus der Luft. Sie setzen damit im Gegensatz zu herkömmlichen Kraft- und Brennstoffen kein zusätzliches CO2 frei, sondern sind in der Gesamtbilanz klimaneutral, wie auf der Webseite http://www.e-fuels.de nachzulesen ist.

    Aus Wasser (H2O) wird Wasserstoff (H2) gewonnen. Damit bei diesem Schritt kein zusätzliches Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre gelangt, muss der benötigte Strom aus erneuerbaren Energien kommen
    Aus der Atmosphäre oder aus Produktionsanlagen wird CO2 herausgefiltert
    Über das Zwischenprodukt Methanol wird dann aus Wasserstoff und Kohlendioxid Treibstoff hergestellt.
    Dieser flüssige Kraft- und Brennstoff lässt sich als Beimischung in Benzin, Diesel oder Heizöl nutzen, oder als reiner klimaneutraler Kraft- und Brennstoff.
    So sieht eine Flasche E-Fuel aus.
    So sieht eine Flasche E-Fuel aus.
    © Foto: Marijan Murat/dpa
    Preis: Was werden E-Fuels kosten?
    Strombasierte Kraftstoffe galten lange Zeit als viel zu teuer. Nach Angaben des ADAC scheint Ende des Jahrzehnts ein Preis von weniger als zwei Euro pro Liter machbar. Aber nur, wenn E-Fuels bis dahin kosteneffizient in Masse hergestellt werden. Weiterhin können E-Fuels verlustfrei transportiert und ohne zusätzlichen Kostenaufwand über das bestehende Tankstellennetz verteilt werden.
    Ein Hauptnachteil von E-Fuels ist aber deren schlechterer Wirkungsgrad. Energieverluste bei der Umwandlung von elektrischem Strom in synthetischen Kraftstoff (oder Wasserstoff) sind die Ursache. Deshalb ist der Bedarf an erneuerbarer Energie laut ADAC für die Produktion höher, als würde der Strom direkt zum Laden eines E-Autos verwendet. Der Preis < 2 Euro sagt aber genug.

    Antwort
  26. Nutzerbild JJ

    Es sind in 47 Jahren Forschung zig Patente in der Schublade verschwunden, die den Benzin/ Dieselverbrauch-, Stickoxidemissionen durch erniedrigte Zündtemperatur im Zylinder-, hòhere Effektivität bei Verbrennern um mindestens 50% der heutigen Vorgaben unterschritten hätten. Die heutige Technik ist dazu ohne große Schwierigkeiten und Kosten in der Lage! Frage: Warum eiert man mit Batterien rum, die das Wort Effektivität nur vom Hörensagen und auf dem Papier kennen…

    Antwort
    • Nutzerbild Kai

      Lol, wer Effektivität und Effizienz vertauscht, ist sicher die absolute Koriphäe auf dem Gebiet der Motorenentwicklung. Die Fahrzeughersteller Zahlen kollektiv jedes Jahr Milliarden an Strafen, weil der Flottenverbrauch zu hoch ist. Denken Sie nicht, dass das Anreiz genug sein sollte? Vielleicht war diese Spartechnologie doch nicht serienreif oder Marketinggag so wie der Audi 100 mit unter 2 l Verbrauch? Fakt ist, dass die Effizienz wahnsinnig gestiegen ist. Übrigens nicht nur durch innermotorische Maßnahmen sondern auch auf Gesamtfahrzeugebene. Reduzierung von Reibverlusten in Getriebe, Differential, an Bremsen (unbetätigt), weniger Windwiderstand, effizient schaltende Automatikgetriebe ohne Wandler
      mit vielen fein abgestuften Gangstufen, … Man kann die Liste beliebig fortsetzen. Dagegen stehen Emissionsvorgaben. Partikelfilter zB erhöhen den Abgasgegendruck und reduzieren die Effizienz. Ohne Abgasnachbehandlung sind geringere Verbräuche ganz einfach drin. Leider ist das dennoch schlechter für alle. Und geringere Verbrennungstemperaturen sorgen wirklich für weniger NOx aber leider für mehr Ruß und CO. Zielkonflikt nennt man das. Lange Rede kurzer Sinn: Der Effizienz eines Verbrennungsmotors sind Grenzen gesetzt. Vielleicht ist es wirklich sinnvoll, den Verbrenner noch etwas über 2035 hinaus zu retten. Aber unbefristet nicht. Und die Konsequenz ist ein nicht ausreichender Druck auf die Industrie. Efuels an sich sind aber natürlich trotz ihrer Effizienz für die CO2 Neutralität der Bestandsflotte und nötig. Der Bedarf wird allerdings natürlich irgendwann zurückgehen und auf dem Niveau der Oldtimerfahrer stagnieren.

      Antwort
    • Nutzerbild Stephan Kirschbaum

      Hallo JJ dazu kommt noch das in den späten 70ziger Jahren die Autoindustrie festgestellt hat man müste die Autos leichter machen und hat mit Verbund Stoffen Experimentiert. Und was ist da rauskommen Autos die Heute 1000Kilo schwerer sind. Beispiel Golf 1 800 Kilo und der Aktuelle Golf fängt bei 1700 Kilo an. Viele Grüße Stephan

      Antwort
  27. Nutzerbild DrJones

    Ein Artikel, der Herrn Sinn als Kronzeuge gegen die Sinnhaftigkeit von E-Autos anführt, der kann schon nichts sein. Einfach wieder nur das Aufwärmen halbgarer Fakten, die längst widerlegt sind, um Stimmung zu machen, damit am Ende alles so bleibt wie es ist. Nur dass wir so immer weiter den Abschluss verlieren und so unseren Wohlstand gefährden…

    Antwort
  28. Nutzerbild Joachim

    Ich würde sagen wir machen es wie unsere Vorbilder und fahren auf Kosten der Steuerzahler zur Arbeit

    Antwort
  29. Nutzerbild Tom Stein

    Erst dachte ich, den Postillion zu lesen. Aber dann fiel mir ein, woran damals die Einführung der PKW-Maut gescheitert ist: An der Kopplung an die Steuererleichterung. Wenn also nun die Steuererleichterung gar nicht gekoppelt ist und für einen Teil der Fahrzeuge eh schon gilt, dann könnte man demnächst…

    Antwort
  30. Nutzerbild Jörg

    Herr, bitte wirf Hirn vom Himmel .
    Zitat A.Einstein: es gibt zwei Dinge die unendlich sind, das Universum und die Dummheit der Menschheit… allerdings bin ich mir beim Universum nicht so sicher.
    Zitat Ende

    Antwort
  31. Nutzerbild Chess

    Auf einen unsinnigen Artikel gehört wohl noch ein sinnfreien Kommentar?
    Ausser FDP-Werbubg und E-Mobilitätsbashing bekommt man hier offenbar nichts gebacken!

    Antwort
  32. Nutzerbild Peter Schäfer

    Der Vorschlag zeigt, dass wir e-fools in riesigen Mengen haben

    Antwort
  33. Nutzerbild Werner

    Wann begreift die Menscheit endlich, daß das Witschaftswachstum nicht unendlich ist.
    Wir leben im gesättigten Bereich und es wird immer schwieriger neue sinnvolle Produkte zu generieren.
    Um unsere Wohlstandsgesellschaft weiterhin aufrecht zu erhalten müssen wir verdammt noch mal auch bereit sein, Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Das es nicht so weitergehen kann wie bisher dürfte jedem klar sein. Wenn jedes Land das produziert was es verbraucht dann sinkt der Wohlstand automatisch und das Wachstum wird gedrosselt.
    Wir haben zwei Möglichkeiten:
    a) Wir fügen uns aber alle auch die Reichen
    oder b) wir machen Krieg und zerstören alles damit wir wieder Wachstum erzeugen können und das will hoffentlich keiner.
    Im Grunde sind wir keine Gemeinschaft mehr sonder nur noch Egoisten.

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    • Nutzerbild M-R G

      Netter Ansatz nur nicht bis ganz zu Ende gedacht.Der Zustand in dem wir uns befinden wird von der Politiker Kaste hergestellt.Die Ideen kommen aus Davos und US-Think Tanks.Die Zeche bezahlen immer der sogenannte Souverän.Mal im Netz recherchieren dann eins plus eins zusammen zählen.

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  34. Nutzerbild Stephan Kirschbaum

    Wenn man dieses Thema auf den Tisch bringt bekomme ich als Insider einen Anfall. Keiner in der Politik denkt um die Ecke. Ja wir müssen was für die Umwelt tun. Ja der Verbrenner ist da nicht das Highligt. Aber das Elektro Auto kann sich auch mit Subventionen nur ein besser Verdiener Leisten. Der Normalo mit 1500€ netto finanziert den Gebrauchten und steht dann beim Defekt der Batterie vor dem Finanziellen Ruin. Eine Batterie für einen Fiat 500 Kostet mindestens 12000€ und das für ein Fahrzeug mit einer maximalen Reichweite in echt von rund 200KM. Wenn die Batterie dann größer wird kann sich jeder ausrechnen wo das endet. 10000 € noch finanziert und jetzt nochmal 12000€ für die Kaputte Batterie. Dann die Kaputten Batterien müssen ja auch irgendwo hin aber auch da der Mantel des Schweigens. Genau wie die Geschichte mit den Atombrennstäbe. Plötzlich sind die Kaputt und jetzt wo hin damit. Die Produktion der Batterien ist das nächste. Keiner unserer Politiker macht Transparent wie das Rohmaterial gewonnen wird und welche Umweltschäden daraus entstehen. Ich wiederhole ja wir müssen was tun aber im Augenblick läuft es darauf hinaus das sich in Zukunft nur noch die Leute ein Auto leisten können die sich mit Hilfe der Politik die Taschen voll machen. Ein Volksvertreter der das Ruder in Deutschland in der Hand hat und bestimmt was in Deutschland passiert und die letzten Jahrzehnte weder im Supermarkt einkaufen war noch ein Auto bezahlt hat noch eine Reparatur bezahlt hat sollte erstmal auf den Boden kommen und mal sehen wer sein Gehalt Zahlt bevor er 70% der Bürger das Leben schwer macht und einen Gedanken zu Ende denken. Und jetzt nochmal zum Anfang 1500€ hat die Durchschnitts Familie mit einem Kind und ein Bundestags Abgeordneter 10mal so viel. Und wie ich schon geschrieben habe so abgehoben das sie garnicht wissen wie der Bundesbürger im Leben kämpft. Aber ein riesiger Flieger mit 5 bis 10 Leuten drin in der Weltgeschichte rum fliegen und mit riesigen Instandhaltungs kosten. Sorry da darf man sich nicht wundern was in Deutschland in der Politik abgeht. PS wenn ich mal bei Anne Will sitzen würde beim Gespräch über Emobilität dann würde ich die Experten alle auszählen, denn diese Pseudo Experten erzählen viel und haben von dem was Sie Erzählen gar keine Ahnung deswegen sitzt da auch kein Normalo. Viele Grüße aus Essen

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  35. Nutzerbild Peter

    E-Autos sind für Otto-Normalbürger gelinde gesagt unbrauchbar.Hier glaubt die Politik wirklich daß man einfach so die Physik überlasten kann.
    Bei Temperaturen im höheren Minusbereich läßt sich eine Autobatterie nicht voll Laden. Eine Autobatterie sollte immer eine Ladespannung von minimal 12,3 Volt haben um nicht vorzeitig zu verschleißen. In den Betriebsanleitungen wird geraten, die Autobatterie immer mal mit einem Ladegerät nachzuladen insbesondere Wenig/ Kurzsteckenfahrer. Wer tut das? Wer kann das?
    Die Politik forciert den Ausbau von Schnellladestationen für E -Autos. Die Batterie überwiegend schnell zu laden, beschleunigt auch schneller deren Lebensdauer! Eine E -Autobatterie zu ersetzen gleicht dann oftmals einem wirtschaftlichen Totalschaden. Der Otto Normal Mieter hat i.d.R. keine Möglichkeit eine Auto-Batterie über Nacht mal nachzuladen, geschweige denn ein E-Auto Batterieschonend zu laden. Also kommt es wie es kommen muß, die Battrie muß vorzeitig ersetzt werden, wenn das Fahrzeug immer nur mit halbleeren Batterien betrieben wird.
    Auch wissen viele nicht, die von einem Benziner/ Diesel auf ein E-Auto umsteigen, daß die Inspektionskosten derer um ein vielfaches höher liegen!
    Fazit: Ladestruktur unzureichend,Kaufpreis unzureichend , Betriebs-und Wartungskosten unzureichend. Für mich ist die Nutzung eines E -Autos im normalen Alltag unbrauchbar. Wer meint,daß ein E -Auto ein Auto für die gebräuchliche Alltagsnutzung ist, sollte sich eins kaufen und seine damit seine eigenen Erfahrungen machen.
    Eine interessante Experten Meinung,kann man dazu auch auf Merkur.de nachlesen: Experte nagelt gegen grüne Verkehrswende: Das E-Auto ist eine Mogelpackung. Folgend ebenfalls auf Merkur.de “ Der Verbrenner ist das Beste, das es gibt….

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    • Nutzerbild Peter

      Meine Entscheidung für ein kleines e Auto, ein corsa elektro war völlig richtig. 10 Jahre steuerfrei. Erste Inspektion 75 Euro, zweite 300 Euro. Verbrauch etwa 13 kWh pro 100 km, bei jetzt 33 Cent pro kWh macht das etwa 4 Euro pro 100 km. Kaufpreis war 18.000 Euro incl Förderung. Batteriekapazität nach 40.000 km bei 100%. Reichweite Sommer 360km, Winter 280km. Das ist kein Problem, wenn man nicht mehr als 50 bis 100km pro Tag fahren muss. Aufladen über Nacht auch kein Problem in meiner Garage. Für Leute, die das so aufgrund der Umstände nicht können, ist ein e Auto ggfs nicht geeignet.

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  36. Nutzerbild Manfred

    Lindner ist halt ein Kumpel von Oliver Blume. Das sagt doch schon alles. Luxussprit für Luxusautos für das Klientel der FDP.

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  37. Nutzerbild M-R G

    Netter Ansatz nur nicht bis ganz zu Ende gedacht.Der Zustand in dem wir uns befinden wird von der Politiker Kaste hergestellt.Die Ideen kommen aus Davos und US-Think Tanks.Die Zeche bezahlen immer der sogenannte Souverän.Mal im Netz recherchieren dann eins plus eins zusammen zählen.

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  38. Nutzerbild SAS

    Nicht nur die E-Mobilität wir massig subventioniert, auch die Automobilhersteller im Allgemeinen sowie die deutsche Stahlindustrie (Für letztere will die Gewerkschaft die 30-Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich + 8% Lohnerhöhung fordern).
    Deutschland schafft es noch nicht einmal, das Verteilnetz auf Hochspannungsebene vernünftig auszubauen (es gibt noch immer Windparks, die nicht ans Netz angeschlossen sind…), dann wird es auch nichts mit der Ladestruktur für E-Autos. In vielen Wohngebieten gibt es keine Freigaben der Netzbetreiber, um Wallboxen anzuschließen, weil die Kabel im Erdreich und die Verteilstationen dafür nicht ausgelegt sind (aber es soll auf allen Dächern zukünftig PV-Anlagen installiert werden… wie soll denn der Strom ins Netz eingespeist werden, wenn die Kabeltrassen das nicht tragen können?!). Selbes gilt auch in den Städten. Ich habe mir vor dem Ausbauverbot meines Betreibers eine Wallbox angeschafft, obwohl ich kein E-Auto besitze und mir auch auf absehbare Zeit keines zulegen werde.
    Ohne Mist, solange das Rohmaterial dafür von kleinen Kindern in Asien und Afrika unter schmutzigsten Bedingungen abgebaut werden muss, ist das Thema reine Augenwischerei. Und wenn sie jetz in Norwegen Lithium-Vorkommen erschließen, wird das Ausgangsmaterial entsprechend teurer werden, was sich ebenfalls auf die Marktpreise auswirkt.
    Sonnen- und Windenergie stehen uns unbegrenzt zur Verfügung. Was spricht dagegen, in sonnenreichen Ländern große Flächen mit PV-Parks zu bebauen (Das Ausgangsmaterial für Solarzellen gibt es immerhin wie Sand am Meer ;-))? Länder im Nahen Osten könnten dann E-Fuels herstellen anstatt Öl und Erdgas zu fördern! Da ist auch der Wirkungsgrad erstmal uninteressant (Den Besitzer einer PV-Anlage stört es ja auch nicht, dass er nur 20% oder 25% Systemwirkungsgrad hat).
    Auch ist das Tankstellennetz weltweit vernünftig ausgebaut und könnte für die E-Fuels genutzt werden. Größere Parks mit mehreren Schnelladestationen sind mal nicht so eben aus dem Boden gestampft, weil das Stromnetz dafür ausgebaut werden muss!
    Ich bin jedesmal amüsiert, wenn ich an einem Autohof vorbeifahre und dort stehen mehrere E-Autos an den Ladestationen. Während der langen Wartezeit wird mal schnell von Fastfood-Restaurant der fette Doppelwopper verputzt… Der Wirkungsgrad von einem kg Rindfleisch ist mal deutlich miserabler als der von E-Fuels. Also am besten Tierhaltung verbieten und die reichlich freigewordene Ackerfläche dann für PV-Parks nutzen… Boden und Grundwasser freuen sich, dass nicht mehr überdüngt wird. Die Landschaft wird durch PV-Parks auch nicht mehr verunstaltet als durch die Maisfelder, wofür die Fruchtfolge mittels übermäßigem Düngern nicht mehr eingehalten werden muss. Ein hoch auf die heimische (mal wieder stark subventionierte) Landwirtschaft!
    Nicht jeder kann sich ein E-Auto leisten und wenn er es kann, ist es nicht für jeden geeignet… Ich fahre ein bis zweimal pro Woche in mein Büro, 150 km je Einzelstrecke. Wenn die öffentlichen Verkehrsnetze mal gescheit ausgebaut (und zuverlässig) wären, würde ich bevorzugt mit der Bahn fahren… Bei mobilem Arbeiten verbringe ich aktuell mehr als meine tägliche Arbeitszeit in Bus und Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Deshalb setze ich mich lieber ins Auto und nehme für die Tage die Fahrt auf mich. Umzug an den Arbeitsort? Nicht denkbar, da Großstadt. Selbst bezahlbarer Wohnraum für 4 Personen im Ballungsgebiet nicht vorhanden und auch da ist es mit den Öffentlichen nicht mal eben erreichbar! Da helfen auch E-Autos nicht weiter!
    Die einst starke deutsche PV- und Windkraft-Branche ist kaputtgemacht worden, die E-Mobilität haben die europäischen Automobilhersteller verschlafen… Sollten mal zusehen, dass sie bei Thema E-Fuels nicht den Anschluss verlieren.
    Der Mix wird es in Zukunft sein! Denn das Material für die Fertigung in Europa und die günstigen E-Autos, genauso wie falles andere auch, aus Fernost werden nicht hierher gebeamt, sondern werden auf Containerschiffen, per Flugzeug und LKW um den ganzen Globus transportiert. Und dafür ist das Thema E-Fuels sowieso schon ganz weit oben auf der Agenda und unausweichlich! Insbesondere die Schiffahrt sowie die Fliegerei wird für lange Strecken immer auf eine Verbrennungsmaschine (für die Versorgung der elektrischen Hauptantriebe) angewiesen sein, auch wenn immer mehr Batteriespeicher verbaut werden, um bei bestimmten Manövern rein elektrisch fahren zu können oder die Verbrenner zu entlasten.
    Es wird in all den Bereichen in den nächsten Jahren Fortschritte geben, wichtig ist hierbei eine Technologieoffenheit. Ein „Nur E-Autos, keine E-Fuels“ oder „Keine E-Autos, nur E-Fuels“ darf es nicht geben. Wir hatten schließlich erfolgreich über mehrere Dekaden Benziner und Diesel gleichzeitig auf den Straßen, auch hierbei gab es immer wieder Kontroversen und Pros und Kontras für die unterschiedlichen Motoren.

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  39. Nutzerbild Krümelchef

    Ich fahre schon seit Jahren mit LPG Gas. Hat eine saubere Verbrennung, ist schnell aufgetankt und preislich aktuell okay. Das Tankstellen Netz ist gut ausgebaut… Das sich das nicht durchsetzt hat versteh ich nicht. Habe 2 vollwertige Tanks im Auto. Im Jahr Tank ich 2 mal Benzin voll, Alles andere Gas.

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  40. Nutzerbild ESKA

    Subventioniert werden nicht nur die E-Autos, sondern per se die komplette deutsche Automobilindustrie. Selbst der Diesel wird seit je her staatlich gefördert, indem die Kraftstoffpreise niedriger sind. Hinzu kommen Glanzleistungen wie die Abwrackprämie von 2009 und Finanzmittel für Forschung und Entwicklung.
    Übrigens auch die deutsche Metallindustrie, für deren Arbeiter eine 30-Stunden-Woche (statt 35-Stunden) bei vollem Lohnausgleich + 8% Lohnerhöhung gefordert werden sollen. Das entspricht unterm Strich etwa 25% Nettolohnerhöhung. Beides sind Schlüsselindustrien und profitieren maßgeblich vom Geld der Steuerzahler.
    Was spricht gegen die Nutzung von E-Fuels? Dass der Wirkungsgrad schlecht ist? Das interessiert den stolzen Besitzer einer PV-Anlage auch nicht, er hat auch nur einen Systemwirkungsgrad von 20-25%. Wenn dann noch ein Batteriespeicher im Haus steht, wird der noch schlechtere Wirkungsgrad auch nicht an die große Glocke gehängt. (Nichts gegen PV-Besitzer mit/ohne Speicher, ich gehöre selber zu dieser Fraktion). Wenn die E-Fuels komplett mit regenerativer Energie produziert werden, spricht da nichts gegen. Sonne und Wind stehen uns unbegrenzt zur Verfügung. Wer selber eine PV-Anlage besitzt hat vielleicht schon festgestellt, dass trotz Alterung der Module die Ausbeute nicht wirklich geringer wird, da die solare Einstrahlung zunimmt! Sonnenreiche Staaten, die jetzt Erdöl und Erdgas fördern, können leicht große PV-Parks bauen (Das Ausgangsmaterial für PV-Module gibt es wie Sand am Meer! Sand und große Wüstenflächen stehen genug zur Verfügung!) und die gegebene Infrastruktur nutzen, um E-Fuels zu erzeugen und über die Pipelines zu verteilen. Die internationale Containerschifffahrt, Langstreckenflüge für den Transport sowie Schienen- und LKW-Verkehr (zumindest auf Langstrecke) werden zukünftig auf E-Fuels angewiesen sein. Ein Schiff wird niemals Batterien in Shanghai aufladen können und damit bis nach Amsterdam oder Hamburg fahren. Auch in 20 Jahren werden noch Rohstoffe und Produkte aus Fernost kommen, E-Autos mit eingeschlossen.
    Das Tankstellennetz ist nahezu weltweit vernünftig ausgebaut und kann für E-Fuels genutzt werden. Im Gegensatz dazu muss die komplette Infrastruktur für Ladestationen erst geschaffen werden. Deutschland hat es in den letzten 10 Jahren noch nicht mal geschafft, das Verteilnetz auf Hochspannungsebene auszubauen, um die Off-Shore-Windparks ans Netz zu bringen. Für Ladestationen (damit meine ich nicht eine einzelne Säule) müssen die Kabeltrassen und Verteilstationen ausgebaut werden.
    Selbst der stolze Eigenheimbesitzer kommt schon an seine Grenzen, wenn er eine Wallbox anmelden möchte. In vielen Wohngebieten sind die Erdkabel nicht dafür ausgelegt, dass jeder eine Wallbox nutzen kann. Das gilt auch für Neubaugebiete! Ich habe eine Wallbox angemeldet, ohne dass ich ein E-Auto besitze oder in naher Zukunft beabsichtige, mir eines zuzulegen, bevor der Netzbetreiber auch bei uns sagt: „STOPP! Das können die Erdkabel nicht mehr tragen“
    … Mal schauen, wie sie das stemmen wollen, wenn alle Häuser eine PV-Anlage auf dem Dach haben müssen 😉
    Warum ich mir kein E-Auto zulege? Es ist (noch) reine Augenwischerei. Abbau der Materialien erfolgt unter widrigsten Bedingungen (für Menschen und Umwelt) in Ländern, von denen viele noch nie gehört haben. Auch die Weiterverarbeitung und Fertigung von Komponenten! Nur, damit am Ende in den reichen Industrienationen die E-Autofahrer sich auf die Schultern klopfen können und sich ins Gewissen reden, dass sie etwas für die Umwelt tun!
    Wenn die komplette Fertigung und gar der Abbau (in Norwegen wurde dieses Jahr ein Lithiumvorkommen entdeckt) in Europa, nach europäischen Sicherheits- und Umweltstandards sowie den üppigen tariflichen Löhnen der großen Konzerne, stattfindet, dann kann man das E-Auto nach Kilopreis an der Börse handeln wie Gold!
    Und solange es in unseren Stromnetzten einen Energiemix gibt, ist da nicht mit „ich lade zu 100% grün“. Nur weil jemand mit einem Versorger einen Vertrag abgeschlossen hat, bekommt er deswegen nicht seinen „grünen“ Strom, sondern den Strom aus dem Netz!
    Ich muss regelmäßig den Kopf schütteln, wenn ich an unseren norddeutschen Autohöfen an den großen Schnelladeparks vorbei fahre: Überall stehen die Teslas und die Wartezeit wird mit nem leckeren Whopper aus dem Fastfoodrestaurant nebenan überbrückt. Schonmal über die Effizienz von einem Kilogramm Rindfleisch nachgedacht? Die beträgt auch nur 10%, da gibt es keinen Aufschrei! Also Tierhaltung verbieten, dann kann die Ackerfläche drastisch reduziert und mit PV-Anlagen und Windparks belegt werden! Sieht immer noch besser aus und ist für den Boden besser als die Fruchtfolge mit Düngermitteln zu umgehen und Jahr für Jahr Mais anzubauen, der ausschließlich für die Mast und Biogas genutzt wird. Ein „Hoch“ auf die heimische Landwirtschaft, die übrigens auch massiv subventioniert wird!
    Deutschland hat seine gesamte PV-Branche und auch die Windkraftbranche vor die Hunde gehen lassen, den Anschluss in punkto E-Mobilität verschlafen und sollte nun schnellst möglich bei Thema E-Fuels Gas geben. Wir brauchen eine Technologieoffenheit. In den nächsten Jahren wird sich in allen Bereichen (E-Autos und E-Fuels) vieles wandeln, dank Fortschritten in Forschung und Entwicklung.
    Auch im privaten Straßenverkehr wird es niemals nur die eine Lösung geben können. Selbstverständlich ist das E-Auto für jemanden eine Lösung, der nur kurze Strecken fährt… der kommt wunderbar mit dem kleinen E-Up oder Fiat500 über die Runden. Er könnte aber auch das wunderbar ausgebaute und zuverlässige öffentliche Verkehrsnetz nutzen… Es gibt aber auch Menschen, die tatsächlich längere Strecken zu fahren haben oder auch gerne einfach mal den Wohnwagen anhängen und irgendwohin in den Urlaub fahren (mein Mitleid dieses Jahr für alle, die Ihren Sommerurlaub im August an der Ostsee verbracht haben).
    Es ist in vielen Gebieten schlichtweg normal, dass Menschen täglich lange Strecken zur Arbeit pendeln müssen. Das wird sich auch nicht ändern. Arbeiten, wo vernünftig bezahlt wird und da wohnen, wo es vernünftig bezahlbar ist.
    Genauso, wie seit mehreren Dekaden Verbrenner mit Diesel und Benzin gleichzeitig auf den Straßen unterwegs sind, sollten zukünftig auch verschiedene Technologien zur Verfügung stehen (die nicht mit den Klimazielen im Konflikt stehen, und das tun auch E-Fuels nicht) und sich jeder nach seinem Fahrverhalten das passende raussuchen kann. Jemand der viele Langstrecken fährt, hat sich in der Vergangenheit ja auch für einen Diesel entschieden und nicht für einen Benziner.

    Antwort
  41. Nutzerbild Horst

    wenn ein gewissen HW Sinn etwas behauptet sollte man sehr gut nachrechnen.

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