Ende August ist eine neue Komödie auf Netflix erschienen. Die Highschool-Komödie „Incoming“ belegt aktuell den ersten Platz der deutschen Top-10-Filme-Charts. Doch „Incoming“ kann sich nicht nur hierzulande einen Platz in den Charts sichern, sondern auch in 32 anderen Ländern. Auf der Internet-Plattform IMDb bewerten Zuschauer die Netflix-Komödie mit aktuell 5,8 von 10 Sternen.
„Incoming“: Worum geht es in dem Netflix-Film?
Benji (Mason Thames), Eddie (Ramon Reed), Connor (Raphael Alejandro) und Koosh (Baradia Seiri) besuchen gemeinsam die neunte Klasse. Koosh‘ Eltern sind über das Wochenende verreist und genau jetzt nutzt sein älterer Bruder die Gelegenheit und trifft die Entscheidung, eine Hausparty zu schmeißen. Die vier Jugendlichen sind die einzigen aus ihrem gesamten Jahrgang, die auf eine waschechte amerikanische Highschool-Party eingeladen wurden. Eigentlich werden Freshmen-Schüler auf solche Partys nicht eingeladen.
Benji will sich diese Chance nicht entgehen lassen. Denn er will das Herz von Bailey (Isabell Ferreira) erobern. Sie ist deutlich älter als der Teenager und spielt offensichtlich in einer anderen Liga. All das führt dazu, dass sie keinerlei Interesse an ihm hat. Als die vier Jugendlichen auf ihrer ersten Highschool-Party erscheinen, wollen sie natürlich Eindruck schinden. Zwar gelingt ihnen das auch, jedoch läuft alles anders ab, als sie es ursprünglich geplant haben. Es läuft wirklich alles schief.
Hier kannst du dir den Trailer des Netflix-Films „Incoming“ anschauen:
Schlechte Bewertung? Das sagen Kritiker zum Film
Die Netflix-Komödie „Incoming“ hat von Kritikern auf Rotten Tomatoes eine Bewertung von nur 21 Prozent erhalten. Richard Roeper von der Chicago Sun-Times schreibt: „Einige der Dinge, die die Menschen in dem fröhlich-grotesken Film tun, reichen von moralisch fragwürdig bis hin zu schlichtweg kriminell.“ Eine Filmkritikerin des Guardian, Adrian Horton, betont: „Obwohl ‚Incoming‘ die raue Dynamik einer Highschool-Party und den krassen Dialekt der Erstsemester gut in den Griff bekommt, hat der Film den durchweg ablenkenden Glanz eines Streaming-Films, was einen billigen Vergleich mit seinen Vorbildern ermöglicht.“