Der größte Autobauer der Welt warnt: "Das E-Auto ist nicht die Lösung"

4 Minuten
Das Verbrenner-Aus ist zwar beschlossen. Doch immer mehr Autobauer sagen, dass das ein Fehler war. Erst sorgte der Renault-Chef für Aufsehen, als er sagte: "Kaufen Sie sich kein Elektroauto." Dann warnte auch der Opel-Chef vor dem E-Auto. Und nun sorgt der weltweit größte Autobauer für Furore.
Der größte Autobauer der Welt warnt:
Der größte Autobauer der Welt warnt: "Das E-Auto ist nicht die Lösung"Bildquelle: Connor Mitchell / Unsplash

Die Politik möchte den Klimawandel aufhalten. Dazu gehört auch das Verbrenner-Aus bis 2035 in der Europäischen Union. In 13 Jahren, so die Vorgabe, sollen nur noch Fahrzeuge mit Elektroantrieb vom Band rollen. Dem E-Auto gehört demnach die Zukunft. Doch während einige Autobauer bereits heute alles auf eine Karte und das Elektroauto setzen, warnen andere vor dem E-Auto. So wie der Renault-Chef Luca De Meo, der vielen Menschen davon abrät, ein Elektroauto zu kaufen, wenn sie eine bestimmte Möglichkeit nicht haben.

Die E-Auto-Branche ist dem Untergang geweiht

Vor Kurzem meldete sich auch der Stellantis-Chef zu Wort. Das Unternehmen hinter Marken wie Opel, Fiat und Peugeot, baut in erster Linie Autos für die Mittelschicht. Doch genau diesen Kunden droht in den kommenden Jahren ein Preisschock, warnte der Konzern-Chef Carlos Tavares im März. „Wir müssen uns vor dem Moment fürchten, ab dem sich die Mittelschicht kein Auto mehr leisten kann“, sagte Tavares. Erst vor wenigen Tagen warnte er erneut. Vor dem Zusammenbruch des gesamten Markts. Die Branche sei dem Untergang geweiht, wenn Elektrofahrzeuge nicht billiger werden. Und nun legt der größte Autobauer der Welt nach.

→ Rückkehr zu Diesel und Benziner? Der Traum vom E-Auto platzt schon in wenigen Jahren

In einem Interview mit dem britischen Fachmagazin Autocar sagt Gill Pratt, Chef des Forschungszentrums von Toyota, dass ein Plug-in-Hybrid derzeit in den meisten Fällen die bessere Wahl ist. Für ihn ist die Lösung des Problems keine einzelne Technologie. „Der Fehler, den jetzt viele machen, ist, zu denken, das E-Auto sei der Königsweg“, sagt Pratt. Doch ihm zufolge eignet sich der Stromer nicht für jedermann. „Sie leben vielleicht in einer Wohnung oder Sie müssen möglicherweise lange Strecken in einem Gebiet ohne Ladegeräte fahren.“ In Norwegen etwa sei der Anteil an grüner Energie so hoch, dass die dort vorhandenen Elektroautos sehr sauber fahren können. Auch die Ladeinfrastruktur sei gut, was wunderbar ist.

BMW-Chef: Deshalb ist der Verbrenner noch lange nicht tot

Doch wenn man nach Osteuropa schaue, sehe das ganz anders aus. Die Energieerzeugung dort sei stark auf Kohle angewiesen und die Ladeinfrastruktur hinke weit hinterher. Die Politik verlangt, dass sich das ändert. „Aber von osteuropäischen Ländern zu verlangen, Norwegen zu kopieren, ist einfach nicht machbar“, erklärt der Forscher bei Toyota. „Sie haben nicht die gleichen natürlichen Ressourcen. Und das bedeutet, dass es möglicherweise bessere Möglichkeiten gibt, CO₂-Reduktionsziele zu erreichen, als nur ein Datum für den Umstieg aufs E-Auto festzulegen.“

Reichweitenangst und Rohstoffverschwendung

Pratt weiß, dass viele Menschen, die sich ein E-Auto kaufen wollen, mit Reichweitenangst konfrontiert werden. Die von den Autoherstellern angebotene Lösung besteht darin, Autos mit immer größeren Batterien zu verkaufen. Das Ergebnis sind ihm zufolge größere Batterien mit selten genutzter Kapazität, was sich im Gewicht der Stromer bemerkbar macht. Der Toyota-Manager bringt ein Beispiel.

„Meine Frau und ich haben ein Tesla Model X gekauft, weil wir mit einem Chefingenieur dieses Autos gut befreundet sind. Es ist ein unglaubliches Auto. Aber meine Frau hat es benutzt, um rund 50 Kilometer pro Tag zu pendeln, was bedeutete, dass 90 Prozent der Batterie die meiste Zeit nicht verwendet wurden. Wir haben all dieses Gewicht, all diese Rohstoffe aber dennoch mit uns herumgeschleppt.“

Das CO₂ ist der Feind, nicht der Verbrenner

Zwar führt auch für Toyota kein Weg am E-Auto vorbei. Doch wie bei BMW oder Honda scheint man sich im Klaren darüber zu sein, dass die Welt nicht von heute auf morgen auf das E-Auto umsteigen kann. Denn der Umstieg ist mit hohen Kosten für den Autofahrer verbunden. Trotz großer Finanzspritzen können sich selbst hierzulande viele ein neues E-Auto nicht leisten. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt ebenso teure wie von der Technologie her veraltete Stromer aus. Der Verbrenner ist also noch lange nicht tot. Das wissen vor allem die japanischen Autobauer und reagieren mit deutlich weniger Aktionismus als manch anderer Hersteller.

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Doch für Pratt ist ebenso klar: „Der Klimawandel ist ein unglaublich ernstes Problem und wir müssen bis 2050 auf Netto-Null-CO₂ kommen. Aber wenn sich die Wissenschaft über die besten Wege dorthin ändert, müssen wir ihr folgen“ erklärt der Toyota-Manager. Zur ganzen Wahrheit gehöre auch, dass wir nicht wissen, mit welchen Technologien wir uns am besten vom CO₂ befreien können.“ Und ihm zufolge sei schließlich das Kohlendioxid der Feind und nicht ein bestimmter Antriebstyp.

Bildquellen

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  • Der größte Autobauer der Welt warnt: „Das E-Auto ist nicht die Lösung“: Connor Mitchell / Unsplash

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40 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild Gruber

    Dem ist nichts hinzuzufügen! 👍

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  2. Nutzerbild Eddi

    Also ich glaube ich habe noch nie so einen Müll gelesen.
    Ist doch logisch, dass Leute denen Automarken mit konventionellen Antrieben gehören, so argumentieren. Elon Musk würde auch niemals für ein Verbrenner Argumentieren.

    Unabhängige Experten und Wissenschaftler sind heute der Meinung, dass das Elektroauto schon heute die bessere Alternative ist. Siehe: Harald Lesch oder Doktor Whatson auf YouTube.

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    • Nutzerbild Nobbi

      Harald Lesch war vor nicht allzu langer Zeit ein erbitterter Gegner der Stromer. Warum äußert er sich plötzlich so positiv über Stromer? Er hat sich den Willen brechen lassen, weil er sonst keine Sendezeit mehr in den gleichgeschalteten Medien bekommt. Und nicht nur er. Kaum einer traut sich mehr in den Medien die Nachteile der Elektroautos zu erwähnen.

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  3. Nutzerbild Manfred Hauptreif

    Daß die e-Autos nicht die Lösung sind, da kann ich zustimmen. Daß WIR bis 2050 auf netto 0 sein MÜSSEN, halte ich für kompletten Unsinn!

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  4. Nutzerbild Schrott

    Kodak hat auch vor der Einführung der digitalen Fotografie abgeraten, Nokia hat das iPhone als Spielzeug abgetan.

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  5. Nutzerbild Axel Ehrhardt

    Umweltschonender als E-Autos sind Brennstoffzellenfahrzeuge. Diese waren der Autoindustrie jedoch zu teuer. Erst kalkulierte man in der gesamten Autoindustrie mit Stromern weil diese nur 33 % günstigere Herstellungskosten gegenüber Verbrennern oder Wasserstoffautos haben. Hintergrund sind man spart ein Drittel des Personals in der Produktion. Und das in Deutschland mit staatlicher Förderung. Nun soll angeblich das Lithium für die Akkus knapp werden? Was stimmt nun in dem ganzen nun? 1. dass der Verbraucher veräppelt wird 2. das bei 1 Tonne Lithium bei der Förderung 4,7 Millionen Liter Wasser verschmutzt werden 3. dass 22 % der Weltbevölkerung laut UNO und WHO kein sauberes Trinkwasser haben. Nur wir werden mit all den Tatsachen nichts ändern, solange weder Politik und Wirtschaft etwas ändern wollen und unsere Kinder lieber Freitags die Schule schwänzen und den Rest der Woche nach chr. aufs Smartphone der neuesten Generation verzichten können während sie mit dem SUV zur Schule kutschiert werden.

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  6. Nutzerbild Axel Ehrhardt

    Tippfehlerteufel sollte natürlich heißen „nicht aufs Smartphone der neuesten Generation verzichten können.“

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  7. Nutzerbild Alex

    Anstelle die Ladeinfrastruktur weiter zu fördern versuchen die ewiggestrige krampfhaft am Verbrenner zu halten.

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    • Nutzerbild Lilo

      solange den chilenischen Bauern das Wasser abgetragen wird, damit wir „sauber“ fahren, gehöre ich gerne zu den ewig gestrigen.

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  8. Nutzerbild Axel Ehrhardt

    Übrigens mit einer Tonne Lithium werden ca. 100 Mittelklassestromer gebaut. Wieviel Smartphones gebaut werden den können weiß ich nicht

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  9. Nutzerbild Axel Ehrhardt

    Eddi Elon Musk interessiert die Umwelt nicht. Sein Werdegang ist nicht der eines Technikpioneers sondern eines Risikospekulanten. Wenn er mit Atomwaffen, Giftmüll oder Verkauf seiner Mutter zum reichsten Mann der Welt hätte werden können, dann hätte er das getan. Verabschiede dich von dem Gedanken dass Wirtschaft so funktioniert. Er war interessiert sich wie der Rest der Industrie nur fürs Geschäft. Hast mal die Wüsten die durch Lithium-und Kobaltförderung entstehen gesehen? Verbrennen, Hybrid- oder Elektroautos lösen alle nicht unsere Umweltprobleme. Die kann nur die Industrie lösen die den meisten Umweltschmutz erzeugt.

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  10. Nutzerbild Tommy

    Tja Eddi! Nix kapiert ! Selbst Harald Lesch findet die Schnellschüsse der Regierung falsch da das Elektroauto den südamerikanischen Bauern die Lebensgrundlage entzieht um seltene Erden zu gewinnen das ganze Wasser aufbraucht ! Dazu kommt daß du diese Damenrasierer erstmal je nach Batteriegröße 150000 km fahren musst bevor sie Umwelt Vorteile gegenüber dem Verbrenner haben ! Wie schon geschrieben nicht der Verbrenner ist der Feind !

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  11. Nutzerbild Hein Mück

    Das mit der Reichweitenangst war schon mal der erste Punkt, wo ich mir sicher war, dass mir dieser Artikel nicht gefällt. Dann die „Meinung“ (ich sehe keine Belege), dass der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos „veraltete“ Technik ausspucken würde. Ist das bei Verbrennern anders? Ich möchte mal sehen, wer in der Innenstadt wohnt und aktuell einen Euro 5 Diesel hat. Auch wenn man sich die Gebrauchtwagenpreise für E-Autos ansieht, widerspricht auch hier die Meinung der Käufer klar diesem Artikel. Und zu letzt frage ich mich, warum ein E-Auto teurer sein muss, als ein Verbrenner. Die Geschichte mit dem Akku (der meistens viel zu groß ist) wurde auch schon bei mehreren Konzepten (Betterplace fällt mir gerade noch ein) dadurch begegnet, dass man Autos mit Wechselbarem Akku (über den Unterboden wechselbar) macht, die in vollautomatisierten Stationen ausgetauscht werden. Es gibt also noch genug am E-Auto-Konzept zu verbessern. Der Neuwagenpreis mag aktuell noch höher sein. Aber ich sehe keinen echten Grund. Die Hauptkomponente, die den Preis bestimmt, ist sicherlich der Akku. Aber bei Wartungen liegt auch für den Mittelklassekäufer das E-Auto schon vor dem Verbrenner. Und genau hier sehe ich auch den Grund für das Fürsprechen der „Altautobauer“, die möchten nicht auf den monströsen Ersatzteilmarkt verzeichten. Da ist es klar, das die den Unsinn mit dem Hybrid empfehlen, wo ich das Schlechte aus beiden Welten habe (ich fahre immer die ganze zweite Antriebstechnik spazieren und habe die Wartungsanfälligkeit des Verbrennerstranges). Aber all diese Dingen sind auch schon x-mal überall diskurriert worden. Diesen Artikel hätte man sich sparen können.

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  12. Nutzerbild Frank Schreiter

    Technologie Offenheit ist unsere einzige Chance. Das hatte in Deutschland bisher immer gut funktioniert. Leider wird das System politisch in unseren Land von einer Partei zerstört. Durch Verbote kommt man nicht weiter. Wir dürfen uns nicht neue Technologien kaputt reden lassen. Das CO2 ist unser großes Problem, nicht der Verbrenner……

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  13. Nutzerbild Vollstrom

    Und was die bessere Lösung sein soll haben sie im Artikel verschwiegen.

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  14. Nutzerbild Eckhard Christoph

    Der Toyota-Manager hat absolut recht; der grünen Sekte in Deutschland geht es ohnehin in erster Linie darum, dass von ihnen verhassten Auto mengenmässig zu reduzieren, Arbeitsplätze sind ihnen egal, sie verdienen ihr Geld mit Klimahysterie und idiotischer Panikmache!

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  15. Nutzerbild Wer keine Ahnung hat immer der Lauteste

    Wer nicht versteht wieso NUR das E-Auto im Privatverkehr die Lösung sein kann, der versteht nichts von Physik und sollte meine Meinung nach einfach ruhig sein. Die Rohstoffverschwendung bei Motoren, Öl und Benzin hat Jahrzehnte lang keiner in Frage gestellt, aber auf einmal beim Akku, obwohl hier große Fortschritte gibt und mittlerweile welche mit 100% Plastik auf dem Markt sind und weil ich es gelesen habe. Klar kommen wir nicht auf „Netto 0“ der gesamten Wirtschaft. Das liegt aber daran, dass es genug Wirtschaftszweige gibt, dort geht es nicht ohne. Das Auto gehört aber definitiv nicht dazu

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  16. Nutzerbild Peter Mühlenbeck

    So lange nicht die ganze Welt an den Umweltproblem mitwirkt wird keines dieser Ziele erreicht vor allen China.Brasilien Afrika u.s.w.sich am E Auto abzuarbeiten ist reiner Populismuss

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  17. Nutzerbild Jens

    Ich bin gleicher Meinung, dass das Elektroauto keine Zukunft hat .Schimpfen alle über das CO2 von Verbrennern und auf der anderen Seite holzen die schön fleißig unsere grüne Lunge ab . Die Regenwälder sind ein ganz natürlicher CO2 verbrenner und so lange wir Menschen den fleißig weiter abholzen wird die Erderwärmung immer weiter fortschreiten.

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  18. Nutzerbild Beat

    Was die Produktion an Akkus für E Autos
    Und danach die Entsorgung. Das ist alles andere wie Unweltfreundlich!!

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  19. Nutzerbild MaKu

    Das Verbrenner – Aus ist absoluter Schwachsinn. Durch den Abbau der Rohstoffe für die Akkus wird viel Umweltverschmutzung in Kauf genommen, abgesehen davon sind diese nicht unendlich vorhanden.
    Außerdem dauert es noch ewig, bis eine entsprechende Ladeinfrastruktur vorhanden ist und genug Strom muss auch erstmal produziert werden. E – Fuels sind da eine deutlich bessere Lösung, wie schon im Motorsport getestet wird.

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  20. Nutzerbild PROFET

    Es tut sich scheinbar eine neue Abteilung der Querdenker auf: Die Fraktion „Petrol Heads“. Und der Autor ist wohl ein großer Sympathisant, sonst würde er nicht ausschließlich die Bedenkenträger spiegeln und vergessen zu erwähnen, dass der Stellantis Chef seit jeher keine richtige Motivation hatte eine Transformation umzusetzen. Er bereitet nun mit seinen Aussagen nur vor, dass er auch zukünftig trotz suboptimaler Produkte genug Gewinne machen kann. Und die „Presse“ springt voll darauf an (weil sie scheinbar das reflektieren vergessen hat oder eben beeinflussend und meinungsbildend unterwegs ist)

    Antwort
  21. Nutzerbild Alex Königin

    Ich arbeite für eine Fa. die für die Entsorgung von Auto-Elektrobatterien zuständig ist. Wenn die Presse permanent veröffentlichen würde wie aufwendig und umweltverschmutzend allein das Entsorgen ist, würde sich die E Auto Ökofraktion sehr schnell gegen das E Auto entscheiden!!! Dabei wäre noch nicht mal die extrem aufwendige Nutzung von Lithium, Kobalt und Wasser berücksichtigt! Die Geselkschaft, ist leider nicht objektuv informiert…..

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    • Nutzerbild Holger

      falls Du wirklich für eine dieser Entsorgungsfirmen arbeitest, ich bezweifle es und sehe diese Meinung als Trolläusserung ohne Ahnung.
      An alle die den Mund weit öffnen um das Wort Entsorgung in den Raum zu stellen empfehle ich nach den Preisen von gebrauchten Akkupacks zu googeln. Unter 200 Euro pro kWh ist selten was zu finden, sprich gebrauchte Akkus kosten mehr als die wirklich großen Abnehmer für Neuware Grade A zahlen. Dieser Marktwert ergibt sich aus Nachfrage um a.) einzelne schlechte/defekte Zellen in E Autos austauschen zu können (bringt oft durch Austausch von einzelnen Zellen ein gesamtes Akkupack von unbrauchbar zu über 90% Kapazität) b.) DIY Bastler aber auch Firmen bauen aus den brauchbaren Zellen Heimspeicher etc….
      Biete Dir und allen anderen Interessierten Euro 800 Netto pro 10 kWh bei Option der kostenlosen Rücknahme der wirklich defekten
      Bezüglich Rohstoffschwurblern für Erzeugung von neuen Akkus: ja es wurden und werden immer wieder bedenkliche Rohstoffe unter fragwürdigen Bedingungen verwendet.
      Informiert euch über Natriumionen Akkus ein Erzeuger produziert bereits, mittelfristig werden Kosten von unter 50 Euro pro kWh erwartet.
      Dieser Erzeuger macht ca 38% der weltweiten Produktion CATL

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  22. Nutzerbild MS

    Die Diskussion finde ich gut. Argumente gibt es viele, manchmal auch sachlich und richtig. Aber die Ursachen liegen meiner Meinung nach woanders. 1. Die Klimakathastrophe haben nicht allein die Verbrenner ausgelöst. Warum reden alle vom Elektroauto, wo immer noch der Hauptschwerlastverkehr per LKW und nicht per Bahn transportiert wird?
    2. Im Amazonas holzt man Regenwald ab, um Sojabohnen anzubauen. Wir bauen Raps und Weizen an, um Biodiesel oder E10 herzustellen. Macht das Sinn, wenn Menschen hungern? 3. Warum macht sich keiner Gedanken um die sich erweiternden Wüsten? Sollten wir nicht da ansetzen, um wieder mehr ökologischen Lebensraum und Bewirtschaftungsmöglichkeiten zu schaffen. => Für mich ist eins klar: Die Lifestyle-Aktivisten der Grünen zeigen allen, wie man Geld aus der Mittelschicht unter dem Deckmantel grüner Interessen generiert. Angst ist ein guter Wirtschaftsmotor: die Zulagen fallen weg, das 9€-Ticket ist begrenzt, die Preise steigen, der Krieg… und alle bekommen das Zittern, ohne nachzudenken. Plötzlich kann die Grüne auch Krieg und das Geld fließt. Das E-Auto ist viel zu teuer, aber die Entwicklung hat den Stillstand und die lange Weile der deutschen Automobilindustrie aufgeweckt. Ich fahre sie alle gerne Probe und nehme dann mein Ebike oder meinen neuen Diesel. In drei Jahren versuche ich in Rente zu gehen und dann … nur weg. Vier Jahre halte ich das hier nicht mehr aus.
    Dumm: Man könnte meinen, wenn ein Ticket 9€ kostet, werden die Züge voller. Warum hängt dann die Bahn im Regionalbereich Waggons ab? Ah, damit alle Corona davon haben. Danke Bahn. Danke Corona.

    Antwort
  23. Nutzerbild Jennss

    Der Plugin-Hybrid hat ggü. dem E-Auto einige Nachteile. Man muss bedenken:
    – Er lädt viel langsamer, ist somit nur sinnvoll geeignet, wenn man zuhause laden kann.
    – Der Akku ist viel kleiner und verschleißt schneller (die 1500 Zyklen sind schnell erreicht)
    – Der große Akku des E-Autos verträgt auch mehr PS
    – Man fährt mit E-Auto auch Langstrecken elektrisch. Die machen viele km aus, auch wenn der Alltag oft kurze Strecken hat
    – Der Plugin Hybrid braucht immer noch Ölwechsel und Euro7 wird teuer zu realisieren sein (Abgasbehandlung)
    – Beim großen Akku des E-Autos sind viele Rohstoffe enthalten, die man im Recycling zurückbekommt

    Antwort
  24. Nutzerbild Uwe

    Osteuropa mit Norwegen zu vergleichen ist der blanke Hohn. Das Verbrenner Aus ist eine Entscheidung der Europäischen Union. Norwegen aber ist gar nicht in der EU.

    Als Vorbild könnte Norwegen aber trotzdem dienen. Denn obwohl das Land über große Erdölg und Ersgasreserven verfügt, gingen die Norweger schon früh ihren Weg. Aber auch die Österreicher, denn auch die generieren z. B. 100% ihres Stromes aus erneuerbaren Energien.

    Es bleibt festzustellen dass konservative Regierungen wie in Osteuropa gerne an alten Technologien festhalten. Im Sinne der EU ist das kontraproduktiv. Aber die Probleme mit den östlichen Nachbarn sind ungleich größer, es sei nur mal die Verweigerung in der Migrationspolitik genannt.

    Antwort
  25. Nutzerbild Roma

    Lobbyismus in seiner stumpfsten Form und so leicht zu durchschauen, sofern man das möchte. Denn schließlich gibt’s in allen Lagern Gruppen, die klatschen bei allem, solang es ihnen ins Weltbild passt.
    Aber Stellantis ist der Meinung, daß E-Auto wäre am hohen Preis schuld. Dann wohl noch nie vergleichbare Fahrzeuge konfiguriert.
    Zb ist der i4 als BEV teilweise günstiger in der Anschaffung als sein Verbrenner-Bruder.
    TCO sieht es sowieso besser für E-Autos aus

    Und im Gegensatz hat VW wieder verkündeten, dass Verbrenner teurer werden wegen Abgasreinigung, das wurde vor Jahren auch schon von anderen Herstellern verkündet, dass Kleinwagen wohl kaum mehr attraktiv wären mit all den Kosten.

    Die Hersteller denken halt, sie sitzen am längeren Hebel. Bei der Politik mag das stimmen, da sie hier verzögern und dann auf zu wenig Zeit deuten und nebenbei mit Arbeitsplätzen drohen, damit Gesetze gemildert und Fristen verschoben wurden.
    Und am Ende hinken sie bei den Technologien hinterher, müssen nun aber was machen, da immer mehr neue Hersteller den Markt aufmischen und die Zahlen zeigen deutlich, dass sich die alten Hersteller schwer tun, Stagnation oder gar Rückgang fürs laufende Jahr gegenüber 2021, das auch schon sehr schlecht lief.
    Das aktuelle Aufbäumen bei den Bilanzen, hauptsächlich durch Staatshilfen, Stellenabbau, Börsengängen und Abspaltungen, könnte, sofern nun nicht zielstrebig gehandelt wird, das berühmte letzte vor dem Untergang sein.
    Spätestens, wenn der Markt wieder gesättigte wird, werden die Preise wieder fallen und man muss sich auch wieder den Volumsmodellen widmen, oder stark schrumpfen, wenn sich Audi, BMW, Mercedes sich den Premiummarkt teilen wollen, gemeinsam mit all den neuen Playern aus dem Westen und Osten.

    Der Markt regelt das selbst, das ist richtig, aber das kann dann auch bedeuten, dass die Fertigung dann nicht mehr in europäischen Händen ist, so wie es bei Photovoltaik war, bei Robotik, Microchips usw.

    Aber am Ende ist die Politik wieder schuld, da zu lasch, zu lahm, zu käuflich.

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  26. Nutzerbild Frank Kositza

    Solange wir mit Kohle oder Gas Wasser Kochen um damit Strom zu erzeugen ist das mit den E- Autos nicht annehmbar, auch die Herstellung der Batterien ist doch sehr fragwürdig von dem Entsorgung spreche ich noch garnicht.
    Gibt es eigentlich genügend Kupfer um überall die Infrastruktur zu schaffen?
    An einer Wallbox würde ich nur 7000 Watt bekommen.

    Wasserstoff ist auch nicht die Lösung, Tanks mit 1300 Bar unter dem Fahrzeug sind auch nicht das optimale.
    Wasserstoff Tankstellen in der Innenstadt wird es wohl keine geben.

    Aktuell fahre ich mit einem alten PKW maximal 100 km/h mit etwas über 6 Liter E10 auf 100km ca 10 Euro.
    Wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird kostet es nur Steuer und Versicherung.

    Beim E- Auto kommt jeden Monat die Batterie Miete von 70 – 120 Euro oder noch mehr.
    Das benötige ich noch nichtmal für Benzin.

    Alleine das ist ein absolutes Ko- Kriterium.

    Wohnmobile in 3,5 T Klasse mit E- Antrieb wird es wohl nur mit Anhänger geben.

    In Sinsheim im Museum gibt es E-Autos von 1900 und 1904 haben sich nicht durchgesetzt.

    Antwort
  27. Nutzerbild Michael

    Natürlich sind Elektroautos zu teuer. Nicht die Batterie ist das Problem, sondern die Tatsache das man riese Motoren einbaut die von der Leistung her an die starken verbrenner kommen sollen. Wir müssen uns entschleunigen, kleinere Fahrzeuge fahren und weg von dem Gedanken Arbeitsplätze über die Umwelt zu stellen. Das Pendeln darf nicht mehr gefördert werden. Lebe dort wo du arbeitest. Öffentliche Verkehrsmittel müssen dramatisch ausbauen. Die Anzahl der Fahrzeuge und deren Größe gehört reduziert. Wir müssen weg vom Auto als Statussymbol. Wahrscheinlich bleibt das alles ein Traum, aber nur so schaffen wir die Herausforderungen die auf uns zu kommen.

    Antwort
  28. Nutzerbild Elektrofahrer

    Dem Argument der exzessiven Wasserverschmutzung bei der Lithiumgewinnung kann ich zwar zustimmen, aber wie viel Wasser in den Ozeanen wurde in den vergangenen 100 Jahren durch die Erdölgewinnung verschmutzt? Das steht in keiner Relation! Inzwischen werden bereits Akkus auf Natrium-Basis hergestellt, welches aus gewöhnlichem Kochsalz gewonnen wird. Damit ist in naher Zukunft das Lithiumproblem entschärft. Dieses wird aber weiterhin in den Batterien der Alltagsgeräte, wie Smartphones, Akkuschrauber oder Staubsauger verwendet. Streng genommen müssten wir auf all das ebenfalls verzichten. Wollen wir das denn? Und wenn hier behauptet wird, dass Brennstoffzellenfahrzeuge umweltschonender sind, der sollte sich erst Mal in die Materie einlesen, bevor er solche Behauptungen aufstellt.

    Antwort
  29. Nutzerbild Robert

    Wo ist denn bitte mein Kommentar (Elektrofahrer) geblieben? Wird hier etwa Zensur betrieben? Mir scheint, hier wird Meinungsmache betrieben.

    Antwort
  30. Nutzerbild Robert

    Dem Argument der exzessiven Wasserverschmutzung bei der Lithiumgewinnung kann ich zwar zustimmen, aber wie viel Wasser in den Ozeanen wurde in den vergangenen 100 Jahren durch die Erdölgewinnung verschmutzt? Das steht in keiner Relation! Inzwischen werden bereits Akkus auf Natrium-Basis hergestellt, welches aus gewöhnlichem Kochsalz gewonnen wird. Damit ist in naher Zukunft das Lithiumproblem entschärft. Dieses wird aber weiterhin in den Batterien der Alltagsgeräte, wie Smartphones, Akkuschrauber oder Staubsauger verwendet. Streng genommen müssten wir auf all das ebenfalls verzichten. Wollen wir das denn? Und wenn hier behauptet wird, dass Brennstoffzellenfahrzeuge umweltschonender sind, der sollte sich erst Mal in die Materie einlesen, bevor er solche Behauptungen aufstellt.

    Antwort
  31. Nutzerbild Brobert

    Auf der anderen Seite versuchten Autobauer uns seit Jahren davon zu überzeugen, dass ihre Autos die richtige Form der Fortbewegung wären. Tut mir Leid, dass mir deren Meinung daher herzlich egal ist.

    Praktisch auch, dass Wasserstoff aufwendig hergestellt werden muss und daher verkauft werden kann, Strom aber bei uns vom Dach kommt und all diese Wasserstoff-Fans dafür keinen Cent sehen.

    „Wenn wir damit keine laufenden Einnahmen generieren, taugt es nicht.“ – Jeder Autobauer

    Antwort
  32. Nutzerbild E-gal

    Für mich ist das nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ende der Menschheit. Die E-Autos beschleunigen das nur. Ich bin schon auf die Bilder von den Hochhäusern gespannt, wo die ganzen Ladekabel aus den Fenstern hängen. Mein Auto parkt jeden Tag woanders. Wie lang soll das Kabel denn sein oder wo stellen wir denn die ganzen Ladestationen hin? Das ist doch alles viel zu kurz gedacht. Ich arbeite in der Automobilindustrie und uns allen ist klar, das E-Mobilität nicht die Lösung sein kann. Das ist ein Weg für die Oberschicht. Für alle anderen nicht praktikabel. Es müssen endlich alternative, Ressourcen schonende Antriebe entwickelt werden. Vom Ausbau des Nahverkehrs ganz abgesehen. Da wehrt sich die Industrie standhaft gegen. Magnetantrieb bspw. bringt ja kein Profit.

    Antwort
  33. Nutzerbild Herby

    Hallo zusammen,
    Ihr redet alle davon was für vor und Nachteile das ganze hat.
    Was denkt ihr über diesesn Schwachsinn eigentlich nach, wir haben genug Treibstoff der besser ist wir sparen dadurch sogar um die 95% an co2 ausstoss ein das ganze nennt sich e85 das war mal auf dem Markt aber es ist ha von unseren super Politikern verboten worden. Ich hab es selber gefahren und muss ganz ehrlich sagen das Zeug ist top Wartungs Intervalle verlängern sich und ach was sonst noch! Nut das ganze Problem daran ist auf Mühl kann ich keine Steuern mehr erheben und nun wird das Ethanol auf den Ozean gekart und da kostspielig entsorgt in dem es einfach verbrannt wird. Und noch eins wer von euch braucht den öfters mal nen anhänger?
    Stellt euch die Frage mal WELCHES VON SUPER E-KAREN DARF DEN EINEN ANHÄNGER ZIEHEN. AUS DER NEUE 1X8 ABER WER HAT SCHIN 100.000€ um den zu kaufen. Ich hab noch nirgends was davon gelesen wie weit die Reichweite mit hänger ist nix.
    Die ganzen Camper die ne zuchgraft brauchen von ca.2T.
    Achja habt ihr schon gesehen wer den Kobalt eigentlich abbaut? Ne dakuckt von euch ök’s keiner mehr hinter es sind KINDER
    Ihr e-auto Fahrer total super find ich richtig toll von euch ein kinder Mörder zu sein nur weil ich unbedingt der Regierung den arsch lecken will.
    Das ander dabei ist ja wenn son scheiss auto brennt mh ja dann kommt es halt in einen Container der mit wasser geflutet wird mh ist toll mh ne ist es nicht das wasser kannst du nich mehr reinigen weil es weiß noch keiner was mit der entsorgung ist da gibt es noch keinen plan für. Ist genau das gleiche wie mit dem vollwärmeschutz am Haus alle machen es ja weil es spart Energie, aber keiner hat den Leuten erzählt das es nach 20jahren den dämmert verliert und was ist mit der entsorgung, es heute noch nich klar was damit ist aber wir müssen e-autos fahren, oder die windräder ich weiß ja nich ob ihr demnächst euch den vogelgesang nur noch via CD anhören wollt.
    Aber es wird der co2 ausstoss immer bleiben w7r Menschen produzieren selber co2 und wollt ihr demnächst Kühe mit nem katalysator auf dem Rücken laufen sehen.
    Denkt da doch mal drüber nach aber das macht keiner
    Für jeden Gedanken den ihr daran verschwendet solltet ihr mal einen Baum.pflanzen das ist was sinnvolles aber der rest da können wir eh nix dran ändern auch nicht wenn einer von euch da an der Politik wärd würdet ihr das alles vergessen was ihr eigentlich vorhattet
    Also in diesem Sinne denkt mal drüber nach das alles nur was damit zu tun das wir gebunden sind GPS zumbeispiel haben wir früher nie gebraucht die Autos fahren auch ohne Kameras brauch auch kein auto mh also denke mal drüber nach die Merkel hat den Grundstein gelegt und um mehr geht es nich
    Ich denke über diese Sachen Tag für Tag nach und was wir für Steine von der Politik in den Weg gelegt bekommen, ich habe selber 4 Kinder, wenn ich das früher gewusst hätte was das heute für eine abgef… Welt ist hätte ich sie nie gezeugt weil son scheiß brauch kein mensch das macht alle nur krank und kapput

    Antwort
  34. Nutzerbild Stoneghost

    Bog, was macht Ihr alle einen Kopf.
    Entschleunigen, Enttechnisieren, Entschuldigen.
    Wie wäre es mit (wieder) Pferd und Kutsche?
    Telegramme, Kerzenlicht?
    Ich hätte da keine Probleme mit.

    Antwort
  35. Nutzerbild Peter Mühlenbeck

    Ich möchte mich wiederholen so lange nicht die ganze Welt mitmacht, werden wir die Erde so nicht retten. Sich am E-Auta abzu arbeiten hat schon etwas von einer grünen Sekte an sich InBrasilien wird unsere grüne Tagtäglich abgebaut Afrika wird vergewaltigt uns seltene Erden für unseren Wahnsinn zu liefern keine Grüner erwähnt die unendliche Verschmutzung u. Wasserbedarf der jetzt schon am Anfang unvertretbar ist also das für und wieder ist überhaupt nicht wichtig

    Antwort
  36. Nutzerbild Franz Schuh

    Diese ganze Diskussion geht am Grundproblem vorbei. Zuerst einmal müsste der Zentralisierungswahnsinn umgekehrt werden, damit nicht der Großteil der Menschen vom Wohnort in Industriezentren und Einkaufszentren fahren muss um seinen täglichen Bedarf und Broterwerb zu decken, dann würde sich die Kilometerleistung jedes Einzelnen stark verringern.

    Antwort
  37. Nutzerbild Lünendonk

    Wenn mir irgend jemand erzählt, wo ich ein E_Auto in Rostock Lichtenhagen aufladen kann bin ich dabei.
    Ich habe eine Kabeltrommel mit 30m, reicht jedoch nicht. Ansten gab es ja schon mal einen Versuch in den 20iger des letzten Jhd. Das Ergebnis war, der Elektroschrott stand überall herum,, weil Aklu leer.
    Auch ist die Insustrie nicht bereit alternative Energien zuzulassen.
    es gibt Motoren_ Fahrzeugerfinder, die bei Audi, VW u.a. vorstellig waren und nicht beachtet wurden.
    Und da wir gerade bei Windraedern sind. Das ist der größte Energiewahnsinn und eine Umweltverschmutzung, die sich nicht einmal ein Feind der Menschheit ausdenken könnte.
    Oder wo werden nach der Nutzung der Anlagen die Reststoffe, gefährlicher als Atommüll, gelagert oder entsorgt.

    Antwort

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