KOMMENTAR

„No cash“ vs. Karten-Zahlung: Darum ist Bargeld-Verweigerung Diskriminierung

5 Minuten
„No cash, only cards“ – wer durch Großstädte geht, sieht Schilder wie diese immer öfter. Was in anderen Ländern längst üblich ist, sorgt in Deutschland immer noch für Aufregung. Zurecht, findet unser Redakteur. Denn es ist auch eine Form der Diskriminierung.
Ein Kartenlesegerät mit einer Kreditkarte
Ein Kartenlesegerät mit einer KreditkarteBildquelle: Flyerwerk / Pixabay

Um es klar zu sagen: Ich zahle selbst am liebsten mit Karte – beziehungsweise mit meinem Handy. Egal, ob es die Sonntagszeitung am Kiosk, der Wocheneinkauf im Supermarkt oder das Mittagessen mit den Kollegen ist: Ich halte mein Handy ans Terminal und das Geld verschwindet wahlweise von meinem privaten Konto oder unserem Familienkonto. Warum ich am liebsten mit Karte zahle? Es geht schneller, ich trage kein Bargeld bei mir, das ich verlieren oder das mit gestohlen werden kann und ich muss mich nicht drum kümmern, ausreichend Scheine in der Tasche zu haben. Ich persönlich gehe an einem Geschäft auch eher vorbei, wenn es keine Kartenzahlung akzeptiert, wie mein Bäcker nebenan oft genug erfahren muss, wenn ich ohne Geld (aber mit Handy) auf dem Fahrrad unterwegs bin.

Kartenzahlung: Kinder und Jugendliche bleiben oft außen vor

Zahlen per Karte ist auch für den Anbieter sicherer. Schließlich überfällt niemand ein Kartenterminal und mögliche Ausfälle sind meistens über die Verträge mit den Banken abgedeckt. Anders ist es bei Falschgeld in der Kasse. Last not least ist Bargeld auch hygienischer. Ich finde es nicht gerade appetitlich, wenn der Verkäufer beim Streetfood-Markt erst mein Essen fertig macht und danach Geld in die Hände nimmt. Denn auch, wenn hier oftmals Handschuhe im Spiel sind: Wer mit den Handschuhen gleichermaßen das Essen anfasst und das Geld annimmt, der kann es mit den Handschuhen auch gleich sein lassen.

Dennoch: Bargeld komplett zu verweigern, kann auch schnell eine Form der Diskriminierung werden. Und zwar eine Diskriminierung gegenüber Kindern und Jugendlichen. Klar: Kinder und Jugendliche sind noch nicht geschäftsfähig. Zumindest ist das die landläufige Meinung. Doch das ist so nicht korrekt, wie der Blick in §110 BGB zeigt. Dort findet sich der sogenannte Taschengeldparagraf. Demnach dürften Kinder ab 7 Jahren das Geld, das sie von ihren Erziehungsberechtigten zur Verfügung gestellt bekommen haben, auch ohne Zustimmung dieser ausgeben – mit Ausnahmen. Elektronische Geräte, teurer Schmuck und teures Spielzeug kann nur mit der Zustimmung der Erziehungsberechtigten gekauft werden. Liegt die nicht vor, können diese die Rückabwicklung des Kaufes verlangen.

Dann ist doch alles in Ordnung, mag man meinen. Bei größeren Einkäufen müssen sowieso die Eltern dabei sein und kleinere Gegenstände und Essen gibt’s ja immer noch für Bargeld. Mitnichten. Denn die „No Cash“-Offensive zieht in den Alltag ein. Mag man beim Aus für Bargeld bei freenet und Gravis noch sagen, dass das nur Erwachsene betrifft, gibt es inzwischen auch andere Beispiele. So hat in Berlin am Potsdamer Platz jetzt mit dem Manifesto ein Essen-Marktplatz in einer Shopping-Mall eröffnet, der Bargeld komplett ablehnt. Dabei gibt es hier leckeres, handgemachtes Essen aus aller Welt zu humanen Preisen. Stationäres Streetfood sozusagen. Ein perfekter Ort für ein Date oder ein Treffen mit Freunden. Doch genau diese bleiben oftmals außen vor, denn die wenigsten Kinder und Jugendlichen dürften mit einer entsprechenden Karte umherlaufen. Sie werden ausgeschlossen – eine Form der Diskriminierung.

Bankkonten für Kinder und Jugendliche bieten auch Karten – manchmal

Dass das so ist, ist allerdings auch ein Problem der Eltern. Denn viele Banken und Sparkassen bieten ihren Kunden entsprechende Karten und Konten an. Bei vielen Konten für Kinder und Jugendliche sind auch auf Guthabenbasis geführte Kreditkarten oder Debit-Karten dabei. Bei ihnen ist sichergestellt, dass der Nutzer nur so viel Geld ausgeben kann, wie er auf dem Konto hat. Nach Angaben der Stiftung Warentest eignet sich für ein solches Konto übrigens am ehesten die Bank, bei der die Eltern auch ihr Konto haben. Ab welchem Alter eine Bank ein Konto eröffnet, ist unterschiedlich. Allerdings: Manche Bank nimmt auch tatsächlich keine Kinder als Kunden an.

Wenn es also soweit kommt, dass der Zeitschriftenladen nur noch Kartenzahlung annimmt und die Comic-Zeitschrift nicht mehr gekauft werden kann, der Eisladen an der Ecke den Eisbecher nur noch gegen Karte rausrückt und die Busfahrkarte nicht mehr mit Münzen bezahlt werden, muss sich also auch an der Einstellung der Banken und der Eltern etwas ändern. Wie sollen Kinder und Jugendliche sonst auch den Umgang mit Geld lernen – egal ob es nun Bargeld oder die Kartenzahlung ist? Im Manifesto Market könnte man das übrigens lösen, indem man an Automaten Bargeld gegen Zahlkarten tauscht. So ließen sich Hygiene, bargeldloses Bezahlen, anonymes Bezahlen und Anti-Diskriminierung vereinbaren. Und nicht umsonst haben die Berliner Verkehrsbetriebe BVG das Kaufen von Tickets im Bus jetzt wieder mit Bargeld ermöglicht.

Bis Deutschland ohne Bargeld und ohne Diskriminierung funktioniert, ist es noch ein weiter Weg, den viele gar nicht gehen wollen. In anderen Ländern wie Schweden scheint das indes kein Problem zu sein. Doch auch wenn hier die Kartenzahlung weitaus akzeptierter ist als in Deutschland: Barzahlung ist in den allermeisten Fällen auch hier noch möglich. Wie stehst du zu Bargeld und Kartenzahlung? Schreib es in unserer Kommentarfunktion unter diesem Artikel.

Deine Technik. Deine Meinung.

54 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild A.T

    … klar- Kinder und Jugendliche!
    Wer aber denkt an die Senioren die das alles nicht wollen oder können, die die Technik und das digitale Drum und Dran nicht mehr verstehen oder lernen?
    Das ist diskrminierend!

    Antwort
    • Nutzerbild Dorothea Isserstedt

      wollte ich auch gerade sagen,dass Senioren und Behinderte nicht
      außen vor bleiben dürfen bei der weiteren Entwicklung in Geldsachen.
      Selbst bin ich sogar ein bisschen stolz, dass ich hier mit der heutigen Technik ganz gut mithalten kann, macht mir Freude. Aber ich habe auch( gern) dazu gelernt.

      Antwort
  2. Nutzerbild Dr. Gargamelius

    @A.T Senioren müssen sich inzwischen fast ausschließlich Geld am Automaten holen. Dafür wird ebenfalls eine Karte genutzt. Und dann willst du hier allen Ernstes die Senioren vorschieben? Auch Senioren haben in der Regel Karten, die für die Bezahlung nur noch an das ZVT Ran gehalten werden. Und das traust du den Senioren nicht zu, aber am Geldautomaten bekommen sie es hin? Come on

    Ich habe nie Bargeld in der Tasche. Werde ich im Dönerladen auch diskriminiert, wenn ich dort nicht mit Karte zahlen kann?

    Antwort
  3. Nutzerbild Lobo

    Diskriminierung ist schlimm, viel schlimmer sind die anderen Aspekte der Kartenzahlung: Die Kontrolle meiner Aktivitäten durch Institutionen und Menschen, die diese Aktivitäten ei en feuchten Kericht angehen!
    Niemand muss wissen, wo ich die angesprochenen Brötchen kaufe, in welchem Restaurant ich wann esse, ob und wann ich in Kino oder Theater gehe……u.s.w. Wer weiß wirklich, was mit all diesen Bezahlvorgängen geschieht, wo und wie lange sie gespeichert werden und welche Bewegungsprofile erstellt werden!
    Es droht die totale Kontrolle, man muss schon sehr einfältig sein, dies nicht zu erkennen!

    Antwort
  4. Nutzerbild Christoph

    Eine weitere Gruppe, die dabei völlig vergessen wird, sind z.B. Obdachlose. Wie sollen die zurechtkommen?

    Antwort
  5. Nutzerbild Peter knötzsch

    das ist eine große Sauerei was da gemacht werden soll denn man muß auch an die alten Leute denken für die ist die Technik nicht so einfach zu bewältigen,aber die Jungen sind zu faul sich auf der Bank Geld zu holen genauso faul sind viele Essen zu kochen da gibt’s auch noch ein Sprichwort nur Bares ist wärest und dieser Verbrecher Staat will nur den Gläsernen Menschen aus uns zu machen

    Antwort
  6. Nutzerbild Peter

    Nur Bares ist wares, nicht rückverfolgbar und anonym. Es gab und gibt genug Datenlecks und niemand, auch nicht mir unbekannte Menschen oder auch meine Frau, müssen alles wissen. „Was hast Du da gekauft“, „wieso warst dann da oder dort“. Geht niemanden was an. Keine Regierung kann auf Knopfdruck ein Konto einfrieren, keine Umweltpartei, falls in der Regierung kann mir sagen „Du isst nicht vegan“, „Dein Co2 Fussabdruck ist zu groß“. Dazu ist, das bei jeder bargeldlosen Zahlung die Banken immer fetter und reicher werden und irgendwann die ursprünglichen 50 € nach der xxten Zahlung eben keine 50 € mehr sind, sondern nur noch 40, oder 35 Euro. Das Geld verflüchtigt sich einfach so in den Rachen der Banken. Bargeldlos? Nein Danke!

    Antwort
    • Nutzerbild Dr. Gargamelius

      @Peter Bargeld vorhalten kostet kein Geld?
      – Bargeld morgens und abends zählen
      – Kassenstürze
      – Rollengeldbeschaffung
      – Geldentsorgung
      – Tresor
      – Versicherungen (gegen Diebstahl und Raub)
      etc.

      Und mit Bargeld verdienen Banken kein Geld? Komisch, wie haben die Banken denn vor 10 Jahren ihre Geld verdient?

      Antwort
  7. Nutzerbild Frank

    No Cash,dann eben kein Geschäft mit mir.
    Wer soll bei wenig Geld auf den Konto die Übersicht behalten?

    Antwort
    • Nutzerbild Sven

      So mache ich das auch 🙂

      Ich entscheide wie, was und wo.

      Antwort
  8. Nutzerbild Lukas H.

    Oh man die Menge der Verschwörungstheoretiker ist schon wieder beängstigend. Glaubt mir, die Mitarbeiter der Bank können eure Zahlungen nur mit eurem Einverständnis einsehen, DSGVO und so. Darüber hinaus interessiert es wirklich absolut niemanden, wo LOBO oder Peter ihre Brötchen kaufen. Und wenn das jemand herausfinden wollen würde, könnte er das mit dem Handy, welches auch ihr die ganze Zeit mit euch rumschleppt. Willkommen im 21. Jahrhundert.
    „Die Jungen sind zu faul sich auf der Bank Geld zu holen.“ Nein, das hat nichts mit Faulheit zu tun. Wenn ich alle 3 Tage, 10 Minuten (Wenn keine Fossilien vor mir dran sind) zur Bank muss um Geld zu holen, sind das im Durchschnitt 100 Minuten/Monat, die ich hätte sinnvoller nutzen können. Wir beziehen halt noch keine Rente, und haben Besseres zu tun, als uns die Hälfte des Tages über die Jugend zu beschweren oder bei LIDL an der Kasse alle aufzuhalten, weil man es ‚passend‘ hat, anstatt einfach die dämliche Karte ans Lesegerät zu halten.

    Von mir aus: Weg mit dem Bargeld! Die zurückgebliebenen Geschäfte und Büdchen, die keine Kartenzahlung oder ‚erst ab 10€‘ akzeptieren, nerven mich sowieso.

    Antwort
  9. Nutzerbild Michael Bombardieri

    Ich persönlich halte von dem digitalen Kram auch nicht viel und zahle lieber bar,wie schon geschrieben totale Kontrolle über unseren Lebensstil,was ich esse, was ich trinke wird mir dann vorgehalten und kritisiert. Was ich mich auch frage , wenn uns der digitale Kram um die Ohren fliegt(z.b. Blackout), dann stehen alle mit Handy oder.Karte da und gucken dumm aus der Wäsche.
    Meiner Meinung soll jeder
    zahlen, wie er will. Nochwas:Es ist noch nie jemand an hygienischen Erkrankungen wegen Bargeldzahlung gestorben.

    Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Wenn uns der Digitale Kram um die Ohren Fliegt, funktioniert auch kein Digitales Kassenssystem mehr, das aber verpflichtend ist in Deutschland.

      Antwort
  10. Nutzerbild Sven

    Bargeld ist Freiheit. Bargeld ist Anonymität. Wenn der Staat will, daß wir digital bezahlen, wegen Schwarzveld/Steuerhinterziehung etc.,DANN gleich richtig:
    Staat & Religion war früher normal, wurde dann in den meisten Ländern getrennt. JETZT wäre es dann der Zeit Staat & Geld voneinander zu trennen. Zahlungen in Krypto.

    Antwort
  11. Nutzerbild Konjunktivgelaber

    Danke für den Tipp mit Manifesto. Also könnte ich dort hingehen, schön ordentlich und viel essen. Bei der Abrechnung würde ich halt keine Karte dabei haben, aus Boykottgründen. Und wenn die auf das Schild verweisen, kann bin ich Analphabet usw. Am Ende würde ich kostenlos essen können, weil Diskriminierung vs. Mundraub zum Waffenstillstand führt bei der gegenseititen Anzeigedrohung. Der Krieg zwischen physikalischem Geld und Digitalgeld kann losgehen.

    Antwort
  12. Nutzerbild Noname

    Seit ich einmal Falschgeld angedreht bekam, bezahle ich nur noch mit Karte. Mindestens bereits seit 20 Jahren. Ich bin jetzt 70 Jahre alt und ich werde nur im Notfall mit Bargeld bezahlen.

    Antwort
  13. Nutzerbild David

    So wie es aussieht gehen wir direkt am eine kommunistischen diktatorialische Diktatur wie Nordkorea Cuba China Venezuela Nicaragua
    Es ist erschreckend was unsere Politiker für die Zukunft ausdenken

    Antwort
  14. Nutzerbild Carwald

    Was bargeldloser Zahlungsverkehr vür Folgen haben kann, hat man ja kürzlich in Kanada gesehen. Dort wurde regierungskritischen Demonstranten im Zusammenhang mit den massiven Truckerprotesten kurzerhand die Konten gesperrt, ohne Bargeld?? Aufgeschmissen! Kein Essen, kein Sprit usw. So kann der Politiker dann das Volk disziplinieren!

    Antwort
  15. Nutzerbild A.R.

    Soweit ich weiß müssen Geschäfte Bargeld Zahlungen annehmen! Man könnte sie also verklagen, sollte das nicht der Fall sein!

    Ich bin ein großer Fan vom Bargeld, obwohl ich selbst meist mit Karte oder Smartphone bezahle!

    Krypto ist natürlich eine Alternative aber anonym damit zahlen ist gar nicht so leicht. Bin auch von Krypto ein großer Fan! Hier wird Freiheit gelebt! Auch hier ist natürlich nicht alles toll.

    Leute die auf ihre Privatsphäre achten als Verschwörungstheorethiker zu bezeichnen finde ich ehrlich gesagt ziemlich dreist!

    Ein Wechsel der Regierung eines Landes weg von der Demokratie zu einem totalitären System ist nicht so abwägig. Vielleicht sind dann die Fußabdrücke, die du mit Kartenzahlungen hinterlassen hast plötzlich tödlich!

    Aber selbst wenn die Folgen nicht so schwerwiegend sind. Ich will auch nicht dass mein Nachbar Abends in meine Wohnung schauen kann, auch wenn ich nichts zu verbergen habe. Dafür habe ich Rölläden. Und bei meinen Zahlungen habe ich Bargeld! Ich kann dann anonym sein, wenn ich es will. Und dieses Recht finde ich sehr sehr wichtig!

    Jeder Partei, die an meiner Freiheit nagen will, zeige ich den Mittelfinger!

    Antwort
  16. Nutzerbild Thomas David

    Bargeld ist gelebte Freiheit und die lasse ich mir nicht nehmen.
    Bezahlt bitte wo ihr könnt nur mit Bargeld.
    Bei Kartenzahlung gibt es Wertverlust! Schon mal darüber nachgedacht?
    Wenn ich mit einem 10 Euro Schein bezahle, dann kann der Händler wiederum diesen mit gleichem Wert wieder verwenden……bei Kartenzahlung gehen Gebühren einher!!

    Antwort
    • Nutzerbild Dr. Gargamelius

      @Thomas David

      Von 10€ bleiben eben keine 10€ übrig. So denken eben nur Leute mit dem Slogan „Bares ist wahres“ im Kopf. Schon komisch…

      Bargeld vorhalten kostet kein Geld?
      – Bargeld morgens und abends zählen
      – Kassenstürze
      – Rollengeldbeschaffung
      – Geldentsorgung
      – Tresor
      – Versicherungen (gegen Diebstahl und Raub)
      etc.

      Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Auch Bargeldmanagment Kostet Geld, mittlerweile macht das Kostentechnisch bei kleinen Betrieben keinen großen Unterschied, für Große Player ist Bargeld teurer. Achja und wenn der Händler diese 10€ wieder Ausgeben kann, wird sich wohl das Finanzamt beschweren.

      Antwort
  17. Nutzerbild Timberwolf

    Ich will kein elektronisches Geld das mir nicht gehört. Da ich generell NUR noch mit Scheinen bezahle, dauert mein Bezahlvorgang nur Sekunden. Ich nutze auch kein Kleingeld mehr, besitze auch keine Karten wie Payback oder ähnliches und auch kein Smartphone. Auch lasse ich meine Einkäufe daher nicht nachverfolgen. Ich bin und bleibe anonym, basta…..

    Antwort
  18. Nutzerbild Udo

    Wer mein Bargeld nicht möchte, dann eben nicht. Schon aus Prinzip.

    Antwort
  19. Nutzerbild Franzisko

    ich habe mit Menschen gesprochen, die jahrelang durch die Stasi bespitzelt, verfolgt und auch ihrer Freiheit beraubt wurden. Es gibt Menschen, die sich so vehement für die bargeldlose Zahlung einsetzen, dass sie versuchen ihre Meinung und ihr Tun anderen aufzuzwingen. Ich muss mich immer wieder fragen: welchen Herren diese dienen ubd welcher politischen Richtung sie angehören.Sehr unwahrscheinlich, dass diese Anhänger einer freiheitlichen demokratratischen Gesinnung angehören.
    Nichts,aber auch nichts kann die Bargeldabschaffung rechtfertigen. Es gibt freiheitliche und demokratische Werte hierzu gehört das Recht auf Privatsphäre (ein Grundrecht) und ein das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (ein Datenschutz Grundrecht).
    Die Privatsphäre und Anonymität ist mit nichts verhandelbar.
    Wir brauchen keinen Überwachungsstaat!!
    Wir brauchen mehr Freiheit!!!
    Bargeld ist gelebte Freiheit!!@

    Antwort
  20. Nutzerbild Steffen

    in Deutschland sind immer noch einzig Banknoten das gesetzliche und uneingeschränkte Zahlungsmittel. wer diese nicht annimmt begeht Rechtsbruch. § 14 BBankG

    Antwort
  21. Nutzerbild Egon Glatzkopf

    ich möchte das Bargeld behalten,dadurch habe ich mehr Kontrolle über meine Ausgaben, kann auf dem Flohmarkt was verkaufen und keiner weiß wie viele Geld ich dabei habe, kann auch noch nebenbei etwas verdienen und brauche den Fiskus von nicht informieren ( und hier ist der Hund begraben ) Ich möchte nicht kontrolliert werden wo und was ich mit meinem Geld kaufe, meche und wem ich schenke .

    Antwort
  22. Nutzerbild Franzisko

    ich habe mit Menschen gesprochen, die jahrelang durch die Stasi bespitzelt, verfolgt und auch ihrer Freiheit beraubt wurden. Es gibt Menschen, die sich so vehement für die bargeldlose Zahlung einsetzen, dass sie versuchen ihre Meinung und ihr Tun anderen aufzuzwingen. Ich muss mich immer wieder fragen: welchen Herren diese dienen ubd welcher politischen Richtung sie angehören.Sehr unwahrscheinlich, dass diese Anhänger einer freiheitlichen demokratratischen Gesinnung angehören.
    Nichts,aber auch nichts kann die Bargeldabschaffung rechtfertigen. Es gibt freiheitliche und demokratische Werte hierzu gehört das Recht auf Privatsphäre (ein Grundrecht) und ein das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (ein Datenschutz Grundrecht).
    Die Privatsphäre und Anonymität ist mit nichts verhandelbar.
    Wir brauchen keinen Überwachungsstaat!!
    Wir brauchen mehr Freiheit!!!
    Bargeld ist gelebte Freiheit!!@

    Antwort
  23. Nutzerbild Dr. Gargamelius

    „Soweit ich weiß müssen Geschäfte Bargeld Zahlungen annehmen! Man könnte sie also verklagen, sollte das nicht der Fall sein!“

    Kannst du gerne versuchen. Wirst du dich aber nur blamieren. Wenn am der Tür steht, dass nur Kartenzahlung möglich ist, kannst du ja selbst entscheiden, ob du rein gehst. Da gilt dann das sogenannte Hausrecht.

    Antwort
  24. Nutzerbild Moby

    Was macht der Autor im Falle eines Black Outs oder sonst einem ähnlichen Ereignis??
    Was isst er dann zuerst??
    Das Fahrrad mit dem er am Bäcker vorbei fährt oder sein Handy ??
    Mal abgesehen von dem berühmten Spruch
    “ ,Big Brother is Watching you “
    Wer‘ s braucht !!

    Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Du kannst dann immerhin dein Bargeld essen. Klingt wohl nicht sehr reichhaltig.

      Antwort
  25. Nutzerbild Rene Neumann

    Wenn die Krankenkasse die Beiträge erhöht, weil sie die Daten von Banken kauft auf denen man sieht, das du Zigaretten, Alkohol, Fleisch, Süßigkeiten oder Sportartikel gekauft hast und du deshalb ein erhöhtes Risiko darstellst, wirst du wissen warum Bargeld nicht die schlechteste Alternative zum bezahlen ist.

    Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Die Banken sehen nur wo eingekauft wurde, nicht was. Ob ich beim Aldi Gurken und Salat oder Schnaps kaufe wissen sie nicht.

      Antwort
  26. Nutzerbild Ali Noah Samuel

    I ❤️ Bargeld

    Das ist doch gedruckte Freiheit

    Antwort
  27. Nutzerbild Martin

    Guter Artikel.
    Ich sehe Digitalgeld grundsätzlich ktitisch. Ein Blick nach China oder zurück in die Coronapandemie, der Zeit des Einschliessens, Gängelns und Schikanierend reicht aus, um sich auszumalen, was ein durchgeknalltes und übergriffiges Regime der totalen Kontrolle so alles mit uns machen kann.

    Bargeld bedeutet Freiheit!!!

    Antwort
  28. Nutzerbild Dorothea Isserstedt

    wollte ich auch gerade sagen,dass Senioren und Behinderte nicht
    außen vor bleiben dürfen bei der weiteren Entwicklung in Geldsachen.
    Selbst bin ich sogar ein bisschen stolz, dass ich hier mit der heutigen Technik ganz gut mithalten kann, macht mir Freude. Aber ich habe auch( gern) dazu gelernt.

    Antwort
  29. Nutzerbild Thomas Augstein

    Ich besitze keine Karte und werde mir auch keine zulegen

    Antwort
    • Nutzerbild Yannik

      Und dein Geld vom Arbeitgeber bekommst du in der Lohntüte? Oder wie kommst du an Bargeld?

      Antwort
  30. Nutzerbild Ben S.

    Ob bargeldloses Zahlen immer wirklich schneller ist, sei Mal dahingestellt. Gerade auf dem Land passiert es mir nicht selten. dass das Gerät nur langsam oder gar keine Verbindung aufbauen kann. Da ist man mit Bargeld schon Mal schneller.

    Außerdem vergessen wir wirklich ganze Bevölkerungsgruppen, wenn wir einfach so bargeldlos werden. Nicht jeder Bürger bekommt ein Bankkonto und ist daher auf Bargeld angewiesen. Auch lernen Kinder den Umgang mit Geld nur schwer, wenn die digitale Welt Bezahlvorgänge noch abstrakter macht, als der Umgang mit Geld ohnehin schon ist. Digital verlieren viel mehr Menschen den Überblick über ihre finanziellen Möglichkeiten. Einfach zu sagen, sie seien selbst schuld ist zu einfach. Es verfügt noch lange nicht jeder über die notwendigen Kompetenzen. Ein weiterer Bereich sind Klassenkassen. Sie befinden sich im Graubereich, werden aber benötigt, für Ausflüge, Veranstaltungen, gemeinsame Frühstücke usw. Sollen Lehrer jetzt dafür Konten eröffnen? Anfallende Gebühren müssen dann Eltern mitfinanzieren. Ein weiteres Beispiel ist die Mittagsverpflegung in Schulen. Bei vielen Kindern funktioniert dies nur, wenn sie bar zahlen können, weil die Konten der Eltern oft nicht über ausreichend Deckung verfügen.

    Wir werden in Zukunft sicher digital. Bargeld ist auch für Händler teuer. Wechselgeld muss bei Banken eingekauft werden. Zählen kostet Arbeitszeit, usw.

    Aber unsere jetzigen digitalen Möglichkeiten halte ich für ungeeignet, um sie flächendeckend mit Gewalt einführen zu wollen.

    Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Wenn man einen Blick nach Schweden und Dänemark wirft, beides fast Bargeldlose Gesellschaften sieht man: Auch das geht. Straßenmusiker und Bettler erhalten Geld via QR Code auf eine Prepaid Karte, Kinder können auch das Digitale Konzept lernen. Unsere Klassenkasse war ein Konto bei der Örtlichen Sparkasse, das diese für Schulen kostenlos zur Verfügung stellt. Also ja. Nur Barzahlen können weil das Konto nicht gedeckt ist? Wenn man das Geld nicht abhebt, ist das Konto auch gedeckt.

      Antwort
  31. Nutzerbild Gerhard

    Da gibt es Onlineshops wo man nicht mal mit SWIFT Zahlen kann da sie nur PayPal und ähnliches wollen.

    Antwort
  32. Nutzerbild Matz

    Es gibt jede Menge Personengruppen die gar keine Karte oder ein Konto bekommen. Mal abgesehen davon, daß wir immer gläsener werden und bei Technikversagen nichts einkaufen könnten.

    Antwort
    • Nutzerbild Tobias

      Man hat immer Anrecht auf ein Basiskonto. Bei Stromausfall funktionieren auch die Digitalen Kassen nicht die zum (legalen) Kassieren benötigt werden.

      Antwort
  33. Nutzerbild Sebastian

    Nicht nur Obdachlose oder Kinder haben in diesen Geschäften ein Nachteil. Was ist mit Menschen die Probleme in ihrem Leben hatten und einen gesetzlichen Betreuer*in für die Finanzen usw haben. Diese bekommen meistens 1 mal im Monat einen Barcheck mit dem sie zu der Bank gehen können damit sie Geld von ihrem eigenen Konto bekommen.
    Diese Leute können auch nicht Digital bezahlen.

    Antwort
  34. Nutzerbild Monika Meister

    Ich persönlich finde das bargeldlose Bezahlen gut. Was Kinder angeht: in Thailand habe ich gesehen, dass die Kinder – also um die 8 oder 9 Jahren waren die – durch Eingabe eines Codes bezahlt haben – also ohne Karte und so. Mit Sicherheit wird dann durch die Eltern dies kontrolliert. Vielleicht wurde auch eine Art Konto im Geschäft eingerichtet.

    Antwort
  35. Nutzerbild Tobias

    Jedes Junior Konto hat doch mindestens eine Giro Card dabei, sonst kann auch kein Bargeld am Automaten abgehoben werden. Zudem gibt es Prepaid Karten. Andersherum wäre es genau so Diskriminierung wenn ich nicht mit Karte zahlen kann.

    Antwort
  36. Nutzerbild Tobias

    Ein paar Fakten zum Digitalen Zahlungsverkehr.

    -Ist Schneller als Bargeld, Nur mit einem Schein zahlen ist in etwa Gleichschnell.

    – Bei beiden Formen der Bezahlung fallen Kosten an, die Transaktionsgebühr bei der Kartenzahlung und die Arbeitszeit zum Geldzählen, die Verwahrung, Versicherung, Transport und das einzahlen bei dem Bargeld. Bei kleineren Händlern sind die Gebühren ungefähr gleich oder das Bargeld ist teurer (Einen aktuellen Kartenakzeptanz Vertrag vorausgesetzt)Für Große Player ist Kartenzahlung günstiger. Natürlich besteht bei Bargeld die Möglichkeit das Blüten darunter sind. Zudem kostet das Vorhalten der entsprechenden Infrastruktur für Bargeld mehr Geld als das Digitale Equivalent.

    – Bei Kartenzahlung werden natürlich Daten wie, Ort bzw. Händler(Schließlich muss die Bank wissen wohin das Geld gehen soll), Zeit und Summe erfasst. Was gekauft wurde wird nicht erfasst.

    – Bei einem Stromausfall oder auch einer Cyberattacke ist eine Bargeldlose Zahlung wie aber auch das Abheben und das Legale bezahlen mit Bargeld nicht möglich. Die mittlerweile verpflichtende Digitale Kasss ist auf eine ähnliche Infrastruktur angewiesen.

    – Kinder. Bei allen mir bekannten Junior Konten wird natürlich eine Girocard oder Equivalent von Visa bzw. Mastercard ausgegeben. Sonst wäre Bargeldabhenen nicht möglich. Zudem gibt es auch Prepaid Karten die Aufgeladen werden können. Der Umgang kann und muss vorbereitend auf das spätere Leben wo jetz schon viel Digital passiert. (Welche Versicherung nimmt schon Bargeld an?) mit Digitalen Geld geübt werden. Es ist ab 12 Jahren auf jeden Fall sinnvoll.

    – Diese Prepaid Karten kommen z.B. auch in bereits fast Bargeldlosen Ländern wie Schweden oder Dänemark im Einsatz. Kombiniert mit einem QR Code können Passanten Geld spenden. Dies gilt natürlich auch für Straßenkünstler usw.

    – Anrecht auf ein Basiskonto hat erstmal jeder Bürger egal wie es bei der Schufa oder bei der Bankinternen Bonitätsbewertung aussieht.

    Natürlich darf hier jeder Bargeld besser finden und behalten wollen. Aber bitte dann nicht mit Falschen „Fakten“ Agumentieren. In Kommentarspalten zu diesem Thema liest man zu bestimmt 90% Falsche Tatsachen.

    Antwort
  37. Nutzerbild hera

    Hallo zusammen, ja auch Ich bin der Meinung, daß es niemanden angeht was ich kaufe und wo. Auch wenn es niemanden interessieren tut. Ist es eine Art Spionage, weil die Daten digital gespeichert werden .

    Ausserdem wenn Strom ausfallen sollte, ist kartenzahlung sowieso hinfällig .

    Wer hätte auch gedacht das wir nochmal einen Krieg miterleben.

    Also für mich ist es so das Vater Stadt, aus uns gläsernde Menschen, nicht machen tut , ihn das aber in die Hände spielt .

    Was in vielen Bereichen ich auch gut finde ,wie viele Schwarzarbeiten oder Geld Wäsche machen.

    Wenn Bargeld verboten wird , können wir auch morgen überall Kameras auf hängen.

    Es ist ein Teil unserer Privatsphäre, ob Kamera oder Kartenzahlung .

    Wer Bargeld nicht annimmt dort kaufe ich nicht ein , obwohl ich im Supermarkt auch alles über Karte und Handy bezahle .

    Ich entscheide wie ich bezahlen möchte, und wenn ich auf Rummel oder ihrgend Foof Street Markt mit Karte zahlen muss ,gehe ich erst garnicht hin .

    Karte rüber fertig , mit Bargeld habe ich immer ein Limit was ich mir setze.
    Bei mit Karte muss ich immer grob zusammenrechnen ,

    Ich bin mal gespannt wenn sie das scheißen digitalisieren möchten .

    Wenn das Klo sagt 1,5 Kilo gespeichert ,möchten sie ihren Verlauf ansehen .

    Antwort
  38. Nutzerbild Dana

    Der eigentliche Grund der zur Bargeldabschaffung durch die Politik angeführt wird ist die Kriminalitätsbekämpfung. Doch Kriminalität findet doch schon oft im Darknet und online statt und oft über Krypto. Also ist diese Begründung an den Haaren herbei gezogen. Es geht um Macht und Kontrolle des kleinen Mannes. Und wo das hinführt kann man sich beispielhaft in China anschauen.Wenn du da kein Handy hast, kannst du vieles nicht mehr machen und bist in gewisser Weise abgeschnitten.

    Ist das eine Zukunft?

    Antwort
  39. Nutzerbild Thomas

    und immer wieder sind die deutschen Antworten rückständig. leute wacht mal auf. das Geld gehört der Bank nicht euch. und wer nach Skandinavien mit der Einstellung will sollte besser Zuhause bleiben.

    Antwort
  40. Nutzerbild Stefan H.

    Ich finde beides hat seine Berechtigung, bei uns gab es zum Beispiel Mal eine längere Zeit, Probleme bei der Software,was das bezahlen mit der Karte angeht. Da steht man dann blöd an der Kasse,also kann das bezahlen mit der Karte auch Mal schwierig sein. Das meiste in unserer bezahl Welt ist schon digital, aber das Bargeld sollte nicht verschwinden. Wer ohne auskommt, der soll es ruhig weiter so machen, ich für meinen Teil bezahle lieber Bar, da weiß ich immer was ich ausgegeben habe und wenn die Geldbörse leer ist, laufe ich nie Gefahr, mehr auszugehen als gut ist

    Antwort
  41. Nutzerbild Meike

    Ich möchte das Bargeld bleibt und auch wenn es immer behauptet wird, gibt es keine bekannten Pläne dieses abzuschaffen. Ich möchte aber endlich auch eine Pflicht bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren, ohne Mindestumsatz und ohne zusätzliche Gebühren (Was eh verboten ist, aber gern gemacht wird).
    Übrigens auch interessant wie viele sich plötzlich sorgen um die Obdachlosen machen. Wäre es nicht die Aufgabe der Gesellschaft eine Rahmenbedingung zu schaffen damit es nicht zu einer Obdachlosigkeit kommt?
    Wer wirklich anonym bezahlen möchte, sollte sich nur den Krypto Währungen beschäftigen.

    Antwort
  42. Nutzerbild Wolframasan

    Bargeld wird vor Ort doch akzeptiert.
    bis März 2030 verlängert

    Antwort
  43. Nutzerbild Thomas

    Ich will in den meisten Fällen in der Lage sein, bar oder zumindest anonym zu bezahlen. Es geht weder meine Bank noch irgendwelche Behörden oder sonstigen Institutionen etwas an, wann ich mir wo eine Pizza, ein Kondom oder ein Kaugummi gekauft habe. Allein die mögliche Feststellung der Aufenthaltsorte bei Kartenzahlung und das Erstellen vn Bewegungsmustern sind für mich ein No-Go.
    Hinzu kommt, daß meine Bank für JEDE Buchung auf dem Konto 36 ct berechnet. Das kommt on Top zu den gierigen Kontoführungsgebühren. Nehmen wir mal an, alle Kaugummiautomaten werden mit EC-Cash ausgestattet, dann kostet mich ein 20 Cent Kaugummi 56 Cent. Bei einem Einkauf pro Tag in irgendeinem Laden sind daß über 130€ im Jahr, die weg sind.
    Und wie lange wird es dauern, bis es kriminelle Elemente schaffen, in die Übermittlung digitaler Buchungen einzudringen und diese zu fälschen?
    Die PaySafeCard ist für anonyme Bezahlungen auch keine wirkliche Alternative. Erstens kann man im Real-Life damit kaum bezahlen. Zweitens verfallen die Guthaben durch Gebühren, wenn man kein Konto bei PaySafe hat und wenn man bei PaySafe ein Konto hat sind Bezahlungen nicht mehr anonym.

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein