Nie wieder E-Auto: Diese 4 Dinge am Elektroauto sind miserabel und es ist nicht die Reichweite

2 Minuten
Das E-Auto soll viele Umweltprobleme lösen. Doch immer öfter werden Stimmen laut, dass das zu Lasten und Kosten jedes einzelnen geht, der sich einen Stromer anschafft. Die Reichweite ist, trotz aller Reichweitenangst der Deutschen, offenbar das kleinste Übel.
Nie wieder E-Auto: Diese 4 Dinge am Elektroauto sind miserabel und es ist nicht die Reichweite
Nie wieder E-Auto: Diese 4 Dinge am Elektroauto sind miserabel und es ist nicht die ReichweiteBildquelle: Maxim Hopman / Unsplash

Ist das E-Auto wirklich besser als Benziner und Diesel? Für viele steht fest: An Elektrofahrzeugen führt in Zukunft kein Weg vorbei. Autos mit Verbrennungsmotor sollen bald nur noch Teil des Geschichtsunterrichts sein. Als Scott Keogh, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group of America, vergangenes Jahr sagte, das E-Auto „ist wahrscheinlich eine der größten industriellen Transformationen in der Geschichte des Kapitalismus“, dachte er vermutlich nicht an die Probleme, die es mit sich bringt. Neben dem Preis für Stromer, der sie für Geringverdiener und die Mittelschicht kaum erschwinglich macht, gibt es aber noch weitere Herausforderungen.

Das E-Auto und seine größten Probleme

Vor kurzem berichteten wir über einen Geschäftsführer einer Werbeagentur, der sein Fazit zog. In einem knapp 80 Sekunden langem Video erklärte er, warum E-Autos seiner Ansicht nach ein „Reinfall und Kernschrott“ sind. Und während sich andere über die Reichweite der Stromer beschweren, insbesondere im Winter, hat das E-Auto noch ein paar andere Probleme.

Während man als Fahrer eines Diesels oder Benziners an nahezu jeder Ecke tanken kann, sorgen bei Fahrern von Elektroautos fehlende Ladesäulen unterwegs immer noch für Ärger. Hinzu kommt: Ist der Verbrenner an der Tankstelle innerhalb weniger Minuten für viele Hundert Kilometer wieder einsatzbereit, muss man mit dem E-Auto eine längere Tankzeit einplanen. Unter dem Titel „Das Leben eines E-Auto-Besitzers“ zeigt ein Fahrer eines Stromers in einem Video ein weiteres Problem auf.

Ladefrust statt Weiterfahrt

Seine App hat ihm angezeigt, dass in der Nähe zwei verfügbare freie Ladesäulen bereit sind, an denen er sein E-Auto aufladen kann. Doch dort angekommen, hängen bereits zwei Wagen am Kabel. „Die App zeigt dir an, dass die Ladesäule frei ist. Und wenn du hier ankommst, ist sie belegt“, sagt er. Obwohl ihre Akkus voll sind, blockieren die Fahrzeuge die Ladesäule. Der E-Auto-Fahrer ist deshalb so sauer, dass er allen Zuschauern und Abonnenten sogar von der Anschaffung eines E-Autos abrät. Zudem, ärgert er sich, dass eine ganze Akkuladung einst umgerechnet 3,50 bis 4,50 Euro gekostet habe. Inzwischen müsse er 45 bis 55 Euro für einen „vollen Tank“ zahlen. Die Vorteile, die das E-Auto gegenüber einem Verbrenner haben sollten, sind für so manchen Fahrer eines Stromers also gar keine mehr.

Bildquellen

  • E-Auto hat Sonderrechte: Während alle im Stau stehen, darf das Elektroauto rechts überholen: Preillumination SeTh / Unsplash
  • Nie wieder E-Auto: Diese 4 Dinge am Elektroauto sind miserabel und es ist nicht die Reichweite: Maxim Hopman / Unsplash

Jetzt weiterlesen

Kein Scherz: Mercedes-Fahrer dürfen jetzt mit dem Handy spielen
Das Benutzen des Smartphones am Steuer ist in Deutschland und vielen weiteren Ländern grundsätzlich strengstens verboten. Zumindest, wenn man kein Mercedes fährt. Sitzt man hingegen im entsprechenden Fahrzeug, darf man die Straße jetzt getrost ignorieren und sich mit dem Handy beschäftigen.

Deine Technik. Deine Meinung.

55 KOMMENTARE

  1. Nutzerbild makayam

    Na denn, wieder so einer, der nur die Nachteile eines E-,Autos aufzählt. Dabei überwiegen aber in großem Maße die Vorteile. Und für 45 Euro lade ich meinen Stromer immer noch nicht auf..Nein, auch nicht wenn ich auf der AB unterwegs bin..und freie Ladestationen habe ich bisher auch immer angetroffen..

    Antwort
    • Nutzerbild Kevin Peter Bölder

      Mich würde mal der CO2 Rucksack im Vergleich interessieren oder die Haltbarkeit der Akkus und ab wann Händler gebraucht wegen mangelnder Ladefähigkeit die Autos nicht mehr annehmen.

      Der Sinn des Artikels war glaube ich nicht, die elektrischen Autos zu verteufeln, sondern systembedingte Nachteile aufzuählen. Also die Perspektive, beispielsweise: Ich habe kein eigenes Haus, bin in der Stadt und wo lade ich mein Auto. Da wird es derzeit eng behaupte ich. Auch mit Tarifen an den Säulen um 80 Cent.

      Nehmen wir mal irgendeine Großstadt. Nun tauschen wir alle sagen wir mal in Köln Chorweiler oder Berlin Kreuzberg nachts an den Straßen geparkten Autos gegen E-Autos auf. Selbstredend haben die schon alle eine Ladesäule (2023) zur Verfügung. Ich habe je Straßenzug dutzende ja wenn nicht tausende verfügbare Ladesäulen gesehen, überall, in jeder Stadt. Selbst in Castrop-Rauxel kann man sich vor Ladesäulen nicht retten, es müssen tausende Säulen für die Autos in der Stadt sein… So wer mal wirklich sich umschaut, da ist nix. Und ich glaube auch in Zukunft nicht daran. Nun Autos stehen eben vorallem Nachts herum und müssten in der Praxis in der Stadt auch dann geladen werden. So wie die Autos jetzt auch herumstehen. Wann sonst?

      Aus der Perspektive eines Verdieners der oberen 5% und genug eigener E-Auto-Erfahrung behaupte ich, dass es für Kleinverdiener, Geringverdiener fast unmöglich wird sich einen brauchbaren PKW zu besorgen. Nicht zu einem brauchbaren Preis. Dazu dann noch die reduzierten Reichweiten über die Zeit.

      Dazu dann noch der echte Strommix anschaue hmmmm….. kein CO2? Ich frage mich überhaupt, warum überhaupt mit Steuergeldern die auch so rentablen Kisten unterstützt werden müssen? Den das Fahren ist ja quasi geschenkt. Da jammern die Hersteller auf den Autogipfeln rum und verkünden aber gleichzeitig (durch Steuern gestützte) Rekordgewinne.

      Für dein so umwelfreundlichen Auto kommt das schöne Kobalt aus dem Kongo, hier sterben Menschen für dein Akku und Kinder schleppen die Körbe für dein CO2-Gewissen (Da gibt es genug Artikel drüber). Aber das ist die typisch deutsche Einstellung: „Ich habe ein reines Gewissen, solange es im Ausland passiert. Aber belehren tue ich gerne alle anderen Nationen“ Das ist wie mit dem Frackig. Hier in Deutschland Nööööö, aber in Kanada oder in den USA ist das für die so umweltbewussten Deutschen okay, für einen Import. Ha ha… Ich selber bin übrigens nicht so eine Gas-/Ölheizungs-„Sau“. Habe eine Luft-Wärmepumpe. Aber wie war das: Ein neues Haus und Umwelschutz, den muss man sich ja leisten können. Und so mancher hier der von seinem E-Auto fabuliert hat zu Hause ne konventionelle Heizung laufen und im Besten Fall ein CO2 verursachendes altes Haus was schon alter als 10 Jahre ist, ne … Aber hier einen erzählen.

      Dann würde mich mal wirklich interessieren was du da fährst: Eine Elektro-Kleinwagen mit kleinem Abdruck in der Nachhaltigkeitskette oder ein schönes fettes SUV-Umweilschweinerei-Auto? Ach ja wo sind denn die brauchbaren Kleinwagen die eine Reichweite eines Renault R4 BJ 83 oder so von 600km mit 60 Sekunden Nachladen ermöglichen? Huuuuups, gibt es ja nicht. Na ja dann halt eben einen ID.3 ab 44.000 EURO kaufen. Eine Krankenschwester verdient beispielsweise aktuell ca. 37.000 EUR brutto gemittelt 2023. Hmmmm. Das sind ca. 22,7% von dem was ich so habe. Hoppla. Nun… Ohne Rabatte usw.: Wie lange bräuchte diese Krankenschwester nun um dieses Auto kaufen zu können und es abzahlen zu könnnen, nach Abzug aller Steuern und Ausgaben? Ewig bzw. gar nicht.

      Und auf der A1 zwischen Köln und Blankenheim mein Lieber gibt es nicht eine Ladesäule. Die Betonung liegt auf NULL (!). Natürlich kann ich meine Lebenszeit darauf verschwenden mit den zugehörigen Hersteller-Apps nach Ladestationen zu schauen (im Fall der Fälle) und wunderbare Kurven zu fahren. Nur was ist eine Minute Ladezeit in Lebenzeit an Euros wert? Die Zeit ist ja weg. Und wenn wir mal das Beispiel Eifel nehmen, selbst wenn hier mal eine Ladesäule wäre, da kannst du ja ein kleines Survival draußen im Regen oder Schnee in der Zeit machen.

      Nun ist es so, dass ich meinen nach der Haltemindestzeit wieder abgebe. Tatsächlich ist es so, dass das Fahrzeug derzeit ungegeignet ist für mich. Die angebliche Reichweite von 400 km WLTP, in Wirklichkeit aber nur 350 (bei Kälte) Wenn ich damit nach Österreich fahren (muss) wird es echt ätzend. Sichtwort: Ladesäulen ansteuern – Umwege – Zeitverlust) So und dafür habe ich 50.000 hingelegt. Das war natürlich Unsinn aus heutiger Sicht. Aber ist ja eine Betriebsausgabe und steuerlich ein durchgereichter Posten. Dann halt wieder ein Audi Diesel. Ach 1.100km Reichweite und „nachladen“ in 60 Sekunden. Was da an Lebenszeit gespart wird.

      Der Krankenschwester würde ich einen schönen A1 empfehlen. Den gibt es schon ab 21.000 EUR. Zum Vergleich: Den Peuget e 208 gibt es ab 35.200 EUR. Da kann Sie aber jede Menge Sprit tanken bis die 14.200 EUR Differenz verballert sind. Da färhst du noch lange gratis. Und ICH würde an ihrer Stelle dann das Auto 20 Jahre oder mehr halten und konsequent warten lassen. Dann stimmt die Rechnung richtig. In der Zeit haben E-Auto-Käufer schon mindestens 3 bis 4 Autos gebraucht. Weil 20 Jahre, hält kein Akku. Den feuchten Traum gibt en nicht

      Antwort
  2. Nutzerbild E-Fahrer

    Inside Digital, bei euch einen Kommentar zu schreiben ist schon schwieriger als ein E-Auto zu laden. Ich fahre jetzt seit 2 Jahren und über 40000 Kilometer ein E-Auto. Euer Bericht sowie die ganzen genannten Videos sind absoluter Humbug. Natürlich muss man sich ein wenig umgewöhnen, aber die Beispiele die von euch genannt werden sind von Leuten die mit Ihrem Leben nicht klarkommen. Ich habe keinerlei Einschränkungen, fahre im Sommer meine 500 Kilometer und im Winter auch noch bis 300 Kilometer. Noch nie an einer Ladesäule gewartet und die Ladezeit kann tatsächlich sinnvoll genutzt werden. Wenn das E-Auto mal 100 Jahre Entwicklung hinter sich hat, wird die Technik wahrscheinlich auch anders aussehen. Wir sind doch gerade am Anfang. Wenn die gute Frau Mercedes Benz damals auch so gejammert hätte wie die E-Auto Fahrer heute, wären wir wahrscheinlich immer noch mit Kutschen unterwegs.

    Antwort
    • Nutzerbild Mouhlen

      Besser ne Kutsche als so eine E Karre. Die ist wenigstens wirklich CO2 neutral. Bei e Autos wird das nur schön gerechnet. Ich fahre beruflich einen e Vito. Bei Minus Temperaturen eine Katastrophe. Um eine einigermaßen vernünftige Reichweite zu erhalten muß man den auf eco+ stellen. Dann friert man aber wie ein Schneider. Also die e Fahrzeuge sind bis jetzt weder Klimaneutral noch für vernünftigen Alltagsgebrauch zu gebrauchen.

      Antwort
  3. Nutzerbild Matthias Priedigkeit

    was für einen Akku hat den der befristete Fahrt? 200 kW? Den möchte ich sehen! Wenn er jeden Tag mehrere 109 km fährt, hat es sich zur Zeit definitiv für die falsche Antriebsart entschieden. Aber darübef sollte man sich vor dem Kauf Gedanken machen. warum schreibt ihr eigentlich nur Artikel über unzufriedene Käufer? ist da die Quote höher? Warum schreibt Ihr nicht auch über die, die zufrieden sind? ich würde mir jedenfalls nur wieder einen verbrennen zulegen. alleine der Wirkungsgrad gegenüber einen BEV ist unterirdisch. es gibt so viele Punkte, in denen der BEV einen verbrennen überlegen ist.

    Antwort
  4. Nutzerbild Schellbach

    Hier kommen immer nur die Reichweite, die Anschaffungskosten usw. zur Rede.
    Ich vermisse bei einem E-Auto auch die äußerst geringe Anhängelast, wenn überhaupt vorhanden. Die Anhängelast ist bei vielen auch ein Grund für den Kauf eines SUV.

    Antwort
    • Nutzerbild Dirk

      Hier werden Äpfel mit Birnen verwechselt. Zuerst mal was Schellbach hier schreibt. Recht hat er! Viel zu wenig ist dieses Thema angeschnitten worden. Fahrt doch mal mit dem Wohnwagen ( 6,5 m ) in den Urlaub. Da kannst du gleich wieder umdrehen weil der Urlaub schon vorbei ist. Abgesehen das bei TESLA meine ich mal gelesen zu haben keine Kupplung vorgesehen ist. Jedenfalls einem Holländer könnte man kein Auto verkaufen womit er seinen Wohnwagen nicht ziehen könnte. Fakt, basta. Es ist heute schon vorhersehbar wann der Hype E-Fahrzeuge vorbei sein wird. Dem H2 ( Auch E-Fahrzeuge )gehört die Zukunft. Basta. Ob die Batteriejünger es nun Wahr haben wollen oder nicht. Spätestens dann, wenn sie mit dem Auto einen Unfall mal haben sollten. Dann ist das Auto ganz schnell ein Tolalschaden weil….die Batterie von Aussen nicht erkennbar einen nicht reparierbaren Schaden nimmt. Aus die Maus denn, die Batterie ist das teuerste am Auto. Totalschaden! Die Chinesen kommen in diesem Sommer mit einen H2 Auto hier auf den Markt mit 28.000 Euro. So,das ist doch schon mal eine Ansage. Schaut mal nach Audi zum H-Tron, dann werdet ihr euch die Augen reiben.Lasst euch doch nicht von der Batterielobby veralbern. Verblendet u. Verblödet der Tanz ums goldene Kalb. Viel Spaß noch. Dirk

      Antwort
      • Nutzerbild Roko

        richtig! Ein E-Auto verliert nach soundso vielen Ladezyklen ohnehin seinen Gebrauchswert und ist auch dann Kernschrott, während alte Verbrenner, denen altersbedingt der Tank durchgerostet ist, man einfach ein Neuteil einbaut und weiter tanken kann und weiter geht’s… Den Zweitmarkt für E-Gebrauchtwagen sehe ich nicht. Thema Umweltverschmutzung wirklich mal gedacht ist doch die ein Produkt nicht nach 2 oder 3 Jahren wegzuschmeisen…

        Antwort
  5. Nutzerbild Kai

    E-Auto fahren wird immer schlimmer, ich fahre jetzt ca. 70 000 km elektrisch und je älter die Ladeinfrastruktur wird um so schlimmer wird es Ladestationen sind entweder besetzt oder defekt. An den Autobahnen werden ständig neue Ladestationen gebaut und im Urbanen Bereich wo diese dringend benötigt werden da werden zwar hier und da mal Ladestationen errichtet aber bis diese in Betrieb gehen dauert es ewig. Ohne eine Lademöglichkeit Zuhause wird so langsam jede zweite Tour zum Abenteuer.

    Antwort
  6. Nutzerbild Longliv de Vabrenna

    okay, Herr E-Fahrer, Sie haben mich überzeugt: dann warte ich noch 100 Jahre.

    Antwort
  7. Nutzerbild Robert Ackermann

    Wer fährt am Tag mehr als 300 – 400 km? Laden kein Problem, zu Hause in der Nacht. Bei längeren Fahrten in die Ferien noch nie ein Problem mit laden. Wie besitzen seit 3 Jahern ein Elektro Fahrzeug und haben nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Stromkosten für 100 km 3 Euro.

    Antwort
  8. Nutzerbild Dirk

    Wo ist mein post geblieben..?

    Antwort
  9. Nutzerbild Dirk

    Hier werden Äpfel mit Birnen verwechselt. Zuerst mal was Schellbach hier schreibt. Recht hat er! Viel zu wenig ist dieses Thema angeschnitten worden. Fahrt doch mal mit dem Wohnwagen ( 6,5 m ) in den Urlaub. Da kannst du gleich wieder umdrehen weil der Urlaub schon vorbei ist. Abgesehen das bei TESLA meine ich mal gelesen zu haben keine Kupplung vorgesehen ist. Jedenfalls einem Holländer könnte man kein Auto verkaufen womit er seinen Wohnwagen nicht ziehen könnte. Fakt, basta. Es ist heute schon vorhersehbar wann der Hype E-Fahrzeuge vorbei sein wird. Dem H2 ( Auch E-Fahrzeuge )gehört die Zukunft. Basta. Ob die Batteriejünger es nun Wahr haben wollen oder nicht. Spätestens dann, wenn sie mit dem Auto einen Unfall mal haben sollten. Dann ist das Auto ganz schnell ein Tolalschaden weil….die Batterie von Aussen nicht erkennbar einen nicht reparierbaren Schaden nimmt. Aus die Maus denn, die Batterie ist das teuerste am Auto. Totalschaden! Die Chinesen kommen in diesem Sommer mit einen H2 Auto hier auf den Markt mit 28.000 Euro. So,das ist doch schon mal eine Ansage. Schaut mal nach Audi zum H-Tron, dann werdet ihr euch die Augen reiben.Lasst euch doch nicht von der Batterielobby veralbern. Verblendet u. Verblödet der Tanz ums goldene Kalb. Viel Spaß noch. Dirk

    Antwort
  10. Nutzerbild Tin

    Vor kurzem berichteten wir über einen Geschäftsführer einer Werbeagentur, der sein Fazit zog???

    ganz ehrlich?..Wen interessiert die Meinung von irgendeinem unbekannten.
    mich nicht .Dieses gebashe nervt allmählich.

    Antwort
  11. Nutzerbild Thomas

    Wir fahren seit zwei Jahren mit einem E- Auto. Auch sind wir schon lange Strecken nach Frankreich und in den Süden Deutschlands gefahren, problemlos konnten wir auch laden. Was die Kosten für das Vollladen angeht haben wir nie mehr als 20 € bezahlt, deshalb kann ich die Angaben im Artikel was die Kosten angeht nicht ganz nachvollziehen. Was die Rücksichtslosigkeit derer die das Fahrzeug voll geladen angeschlossen stehen lassen ist allerdings auch meine leidvolle Erfahrung. Da gibt es nur eins, kräftig die Blockiergebühr erhöhen.

    Antwort
  12. Nutzerbild Jeff

    zum Glück gibt’s in der Presse nur Bashing über eAutos. Sonst würde tatsächlich jeder geBILDete Stammtischtrottel eAuto fahren.

    Antwort
  13. Nutzerbild Michael

    Idh weiß, viele können es nicht mehr hören, aber all diese „Argumente“ gelten nicht für einen Tesla. Nie habe ich das Problem gehabt eine Ladestation zufinden, dank der Supercharger, die in Massen von Tesla aufgestellt wurden. Laden dauert auch nur maximal eine halbe Stunde, wenn man nicht ganz voll macht, was dann immer noch locker bis zum nächsten Supercharger reicht.
    Ich fahre seit 6 Jahren einen Tesla und weder damals und erst recht nicht heute hatte ich jemals eines der genannten Probleme.

    Antwort
    • Nutzerbild Chris

      Ist bei nicht-Tesla Autos auch so. Selbst ohne supercharger gibt es überall genug Ladestationen.

      Nur die kostenlosen sind recht oft voll. Aber mal abgesehen von den öffentlichen Lademöglichkeiten kann man im Alltag doch auch zuhause laden. Schlimmstenfalls hat man nur Hausstrom (2-3 kWh) aber selbst das reicht mir im Alltag locker, um das Auto immer auf 80% zu bekommen.

      Ist ja nicht so, als würde die Fahrt zum Supermarkt viel verbrauchen.

      Antwort
      • Nutzerbild JohKai

        Und genau dafür sollte ein BEV auch eingesetzt werden.

        Antwort
  14. Nutzerbild J.t.

    Ein Tesla ist auch für jeden leistbar, witz aus. Was der Snob da oben denkt müsste auch massentauglich sein.
    E Auto ist der letzte Reinfall…wie die Tesla Aktie…ist die nicht erst abgestürzt…ha ha

    Antwort
  15. Nutzerbild Mike

    Also erstmal zu mir: Ich fahre (noch) kein E-Auto, bin aber generell für neue Technik offen. Neue Innovation bringt immer Veränderung. Was ich mich allerdings frage, ohne mich im Detail darüber informiert zu haben, ist folgendes: Wenn wir mit unserem Stromnetz angeblich keine paar Millionen Heizlüfter betreiben können, ohne einen Blackout zu bekommen, wie machen wir das denn dann, wenn in ein paar Jahren ein paar Millionen E-Autos geladen werden wollen?
    Ich glaube, eine ausgewogene Mischung aus hochentwickelten Verbrennern, Stromern und neuen Alternativen wäre für Umwelt, Wirtschaft und Geldbeutel der vernünftigste Kompromiss. Vielleicht ein attraktiveres Car-Sharing Konzept? Auf einen flächendeckenden Ausbau des ÖPNV können wir glaub ich zu unseren Lebzeiten nicht mehr bauen… Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren

    Antwort
    • Nutzerbild JohKai

      Und genau das ist erstrebenswert. Ich brauche in der Stadt (Nahverkehr) ebensowenig einen Tonnenschweren SUV mit Verbrennungsmotor (als Einkaufswagen), wie im Fernverkehr einen Tonnenschweren BEV (mit entsprechend schwerer Batterie) mit Reichweiten (im Sommer) um 400km. Zwischendurch darf ich dann 40min Ladezeit (incl. Suche nach einer Ladesäule) einplanen, um die Batterie von 20% auf 80% der Vollladung aufzuladen.

      Antwort
  16. Nutzerbild Ulli

    hört doch auf zu diskutieren ich frage mich nur es kann sich docht nicht jeder solch scheiß Auto leisten wie sollen solche leute zur arbeit kommen habt ihr mal daran nach gedacht.wie sollen die leute ihr auto laden wenn sie in ein Hochhaus wohnen was 10 Stockwerke hat und vielleicht nur 3-4 Ladestation verfügt Bar sind die restlichen 96 Mieter hängen dann aus dem Fenster Verlängerungskabel und zweitens sind die E Autos noch garnicht reif umweltschonend

    Antwort
  17. Nutzerbild Willibald Heinrich

    Solange nur wenige ein EAuto haben, kann man vielleicht einen Ladeplatz finden.Wenn aber 2030 fast alle ein EAuto fahren müssen, dann Danke. Ich schaue mir die Hochhäuser an, um die Hunderte von Autos parken. Werden dann hunderte von Ladesäulen dort installiert sein? Ha ha, oder ich muss dann aus dem Fenster schauen, ob eine Säule frei ist. Bin ich unten, ist sie besetzt weil einer schneller war. Hab mir gerade einen neuen BMW SUV Diesel gekauft, kann dann an meinen Urlaubsort in San Sebastian mit einem kurzen Tankstop fahren. Bin doch nicht blöd und lass mich veräppeln. Blöd sind sind ….

    Antwort
  18. Nutzerbild V.Koch

    Das Problem ist oft nicht die Reichweite sondern ganz einfach der Preis und der Wertverlust. Als Kleinerdiener kann ich mir durchaus ein Zehn Jahre altes Auto kaufen und weitere 10 Jahre fahren , ein EAuto ist nach 10 Jahren Kernschrott und faktisch wertlos . Der Preis der Batterie ist deutlich höher als der Zeitwert des Autos .
    E Fahrzeuge sind nur was Für Leasingfahrer die die Fahrzeuge nach 3 Jahre einfach austauschen

    Antwort
  19. Nutzerbild CLV

    E Autos haben ein vielfaches an Kupfer als ein Verbrenner… in den Kupfermienen Südamerikas sterben Mensvhen,ganze Landstriche sind nicht mehr bewohnbar…das selbe be Grundstoffe für Batterien…. hört der Umweltschutz hinter den Grenzen Deutschlands auf? E Autos kosten Arbeitsplätze und sind dabei unerschwinglich für Normalverdiener… Wird der Umweltschutz kommerziellisiert zugunsten freie Fahrt für betuchte Bürger????
    Ein alter Golf Diesel der über 20 Jahre hält ist in der Summe umweltfreundlicher als jedes E Auto. China isteigt aus der E Mobilität aus,die wissen schon warum…

    Antwort
  20. Nutzerbild Horst Haslinger

    Horst e Autofahrer MEIN KOMMENTAR DER STROMER verbraucht KEINEN SAUERSTOFF / L U F T.!!!!

    Antwort
  21. Nutzerbild Lothar

    Ich versuche mir vorzustellen wie es bei einer Massenkarambolage sein wird, wenn jeder ein E Auto fährt..jede Feuerwehr muss mit Container anrücken!! oder ach, Fahrbahn wird von 3 auf 1 Spur verändert, es kommt zum Stau, Mist wollt aber in 20km laden…gut das die Klimaanlage bei 35Grad funktioniert..E =M wie Mist

    Antwort
    • Nutzerbild Chris

      Die Problematik bei Staus ist bei Verbrennen größer. Selbst mit laufender Klimaanlage sind Elektroautos extrem Effizient. Da geht eher mal einem Verbrenner der Sprit aus.

      Die meisten Elektroautos fahren auch auf 0% noch einige Kilometer weiter (da gibt es einige Youtube test Videos zu). Und wenn man Sicherheitshalber bei 10 – 20% die Ladestation ansteuert (was mit Ladestop Planung wirklich einfach ist), dürfte man quasi nie liegen bleiben.

      Antwort
      • Nutzerbild Roko

        versuch doch mal einen E-Reservekanister mitzunehmen… Ich lach mich Tod.

        Antwort
    • Nutzerbild Banana

      Viele plaudern nur irgendwelches Stammtischwissen weiter und haben selber mit der Materie überhaupt keine Ahnung.

      Antwort
  22. Nutzerbild Rudolf Allgaier

    grausam wasauf uns Autofahrer zukommt.

    Antwort
  23. Nutzerbild Peter

    Wir fahren nun seit 2 Jahren einen kleinen e corsa. Wir leben auf dem Land, müssen nicht mehr zur Arbeit und fahren meist unsere kurzen Strecken (bis 120 km Radius) mit dem Stromer. Wir laden 95% zu Hause an der Box. Auch längere Strecken (radius 250 km) waren ohne Problem drin. Das externe Laden an den Säulen war nie ein Problem. Kosten beim laden zuhause etwa 5 cent pro km. Urlaub zb nach Frankreich erfolgt mit unserem Bus. Also für uns ideal und die beste Entscheidung der letzten Jahre.

    Antwort
  24. Nutzerbild Sascha

    Netter Beitrag. Nur nichts davon entspricht der Realität. das größte Problem von EAutos sind Berichte und Beiträge die von anderen anschreiben und selbst keinerlei Erfahrung im Leben mit einem modernen Elektroauto warten. ich habe im vergangenen Jahr ca. 30min an der Tankstelle mit Ladesäule verbracht bei ca. 24.000km. Und nun die Gegenfrage, wieviel Zeit hat der Herr Journalist an der Tankstelle verbracht? und Preis ist auch total gelogen. eine Tankfüllung oder Speicherfüllung gibt und gab es noch nie. weder bei Verbrenner noch e Auto. es richtet sich nach Speichergröße. eine komplette Füllung kostet mich bei aktuell 0.40€ an der eigenen Wallbox 22€ von 0-100%. Zudem bin ich Steuerfrei und erhalte THG Prämie was in etwa 500€ im Jahr zusätzlich ausmacht. Der Artikel bezieht auf Worst-Case und ist gelinde ausgedrückt reichlich übertrieben. keine Ahnung wieviel Schmiergeld die Industrie euch bezahlt um so einen Schmarrn zu schreiben 😅

    Antwort
  25. Nutzerbild Rainer

    Habe mir im Oktober 2020 ein gebrauchtes Tesla Model S für 33.000€ gekauft. Kilometerstand war 111.000 km. Bin jetzt bei 178.500 km ohne Probleme oder Zwischfälle. Habe mich beim Kauf natürlich von einem Fachmann beraten lassen, gegen Entgelt. Das fand ich wichtig, da es ja ein völlig neues Terrain ist. Der Akku hat 9 Jahre und 2 Monate auf dem Buckel und aktuell einen Leistungsverlust von 7,4 Prozent. Ich habe keine eigene Wallbox und lade bisher immer nur an öffentlichen Ladestationen. Ich habe 2 RFID Karten, die beide eine hervorragende App im Gepäck haben. Ich habe noch nie Probleme mit besetzten Ladestationen gehabt, da die Belegung bei beiden zuverlässig angezeigt wird und auch ständig aktualisiert wird. Dazu kommt noch die bereits hier beschriebene Ladeinfrastruktur von Tesla.
    Es gab immer schon verschiedene Antriebssysteme bei Autos unter denen die Kunden auswählen konnten. Das staatlich sehr geförderte Dieselkonzept hat sich in der jüngeren Vergangenheit großer Beliebtheit erfreut, da Autolobby und Politik an einem Strang zogen. Auch ich bin vorher Diesel gefahren. Nun ist es eben Mal anders. Das ist kein Weltuntergang. Neues wird kommen und Altes wird gehen. Ich bin kein Klimaschützer und auch kein E Mobilität Messias. Ich habe einfach für mich entschieden diese Art Auto zu fahren, da es für mein Fahrprofil am stimmigsten schien. Kommt etwas Neues wird das Für und Wider einfach neu abgewogen. Sich jetzt schon den Kopf zu zerbrechen was in 12 Jahren sein wird halte ich für vergebliche verbrauchte Energie. Die Politik war schon immer biegsam und überteibend wenn es darum ging dem (scheinbaren) Wählerwillen zu entsprechen, man denke nur an den Kohleausstieg, den Atomausstieg, die Abwrackprämie, den fragwürdigen Zusammenschluss von Politik und Autolobby unter deren „Schirmherrschaft“ der unmögliche Betrieb der Abschalteinrichtungen der Abgasreinigung erst ermöglicht werden konnte und, und, und. Wer weiß was alles noch kommen wird. Daher finde ich sollte jeder seine Kaufentscheidung einfach nur von den aktuellen Gegebenheiten und dem eigenen Vorzügen und Fahrprofil abhängig machen. Oder… einfach Mal wählen gehen. Im Grunde war es schon immer so gewesen.

    Antwort
  26. Nutzerbild Eria Berger

    Vielleicht solltet ihr mal kurze Strecken GEHEN anstatt zu fahren. Und hier auf Umweltschutz zu machen und dann aber nicht einmal einen e-Bus zu fahren sondern eine olle Spritschleuder, wirklich sehr überzeugend. Es wäre wohl nachhaltiger gewesen sich auf ein Auto zu fokussieren und nicht hier altklug daherzuquatschen.

    Dazu kommt, dass der Corsa nur ein umgelabelter Peugeot mit einer Haptik eines rollenden Schuhkartons ist. Alleine die LED Lichtautomatik ist ein Blendwitz und die Software-Useability kommt aus der Steinzeit. Der Wagen ist ein echter Blender, nicht nur bei der miesen LED Steuerung sondern auch von der Verarbeitung. Billigstes Plastik auf „nett getrimmt“.

    Ein Auto was derzeit ab 35.000 EUR beim Händler angeboten wird (ohne Rabatte usw.) – wohlgemerkt ein KLEINWAGEN … ^^ Selbst bei Beginn war die Karre bei 30.000 EUR Neupreis …. Klar im direkten Vergleich zum Benziner der damals 15.000 EUR gekostet hat, habt ihr wie mit den „5 Cent“ richtig geil gespart. Da waren wohl studierte Mathematiker am Werk 😉 Ich kenne sogar Leute die meinen wenn die ein Auto mit 3,99% finanziert haben, das wäre der Zinssatz über die gesamte Laufzeit. Die sparen so wie ihr und laden für „5 Cent“ ^^ Finanzieren oder leasen ist eh was für Leute die „sparen“ wollen. Da kann ich nicht mitreden. Ich kenne nur kaufen 😉 Wie arrogant aber et iss wie et iss.

    Klar und eine PV Anlage, ein Batteriespeicher oder eine Wallbox kosten ja nixxe, verschleißen nach 20 Jahren auch nicht, deswegen „5 Cent“ ^^ Habe ich bei meinem erst 7 Monate alten Haus auch gemerkt. War alles für 5 Cent zu haben 😉 ^^ Neee isss klar.

    Könnt euch ja ein e Combo Life kaufen. 43000 EUR für 280km Reichweite. Ach nee, das würdet ihr ja nicht machen, ne… Frankreich ist dann nicht mehr drinnen.

    Absolut dumm argumentiert mit einem dummen Fake-Opel

    Antwort
  27. Nutzerbild Realist

    Schon wieder nur ShitNews und damit meine ich nicht nur den Beitrag, sondern vor allem die Kommentare… Wasserstoff taugt nix weil unter anderem der Gesamtwirkungsgrad bei nur 30% liegt. Ok, das sind mehr wie die 11% beim Verbrenner! Wenn wir etwa 5-8 mal so viel PV haben können wir drüber reden, aber das ändert nix daran dass so ne Brennstoffzelle kaum Leistung hat und somit immer nen Akku als Zwischenpuffer braucht. Also ich möchte die knapp 500 PS nicht mehr missen, welche bei 2,4 Tonnen dennoch besser und zugleich entspannter gehen als 330PS bei 1,5 Tonnen… Ja, die Anhängelast ist meistens schwach, da kommt noch ne Lösung denn, ja wir sind erst am Anfang… Reichweite, kein Problem, wenn erst mal alle auf 800Volt umgestellt haben sind nicht nur die KIA’s in 16 Minuten von 10 auf 80%, aber ich muss sagen dass wir mit 40min von 10 auf 80% genauso schnell/langsam in Barcelona sind wie vorher mitm Verbrenner… Kosten: klar ist die Kiste teurer. Ist ja auch mehr Technik und Wertstoff drin. Crashkosten weil angeblich der Akku die Hauptkosten bestimmt: Ähm, ein Mach-E GT kostet ca. 85.000€ und dessen Akku 20.000€ und der Akku ist in 10 Blöcke aufgeteilt, wovon jeder einzeiln ausgetauscht werden kann. Ist halt kein Wegwerf-Tesla… ein BMW i4 M50 kostet 25.000 weniger als sein Verbrennerkollege M3 Competition… also was wird immer so viel gejammert. lernt lieber rechnen… Dann versteht man auch warum wir UMSONST fahren mit ner fetten PV aufm Dach und nicht mehr an der Tanke weinen müssen dafür dass man für den Dreck den man verschleudert auch latzen soll! Also werdet schlauer und sauberer. Dann kauft ihr euch automatisch so ein geiles Gerät 😉

    Antwort
    • Nutzerbild Realist

      Ach ich vergaß: haltet euch nicht so an der vermeintlichen Brantgefahr der NCM Zellen fest… Erstens sind die eh bald Geschichte und mit LFP oder Natrium-Akkus gibt es keine Brantgefahr. Zweitens, wenn es so krass kracht, dass der NCM-Akku gestaucht wird und dadurch zu brennen anfängt, lebt wahrscheinlich eh keiner mehr in dem Auto: Beispiel, der Mach-E hat einen 100mm Vierkant-Stahlrahmen um den Akku 😉… nur weil die Teslas ganz weit oben in der Brantstatistik sind, heißt das nicht dass andere ach sehr gerne Brennen 😉

      Antwort
  28. Nutzerbild Realist

    Oh, realistische Beiträge werden anscheinend gesperrt. Auch ihr könnt den Fortschritt nicht aufhalten 😉

    Antwort
  29. Nutzerbild Volker Bergmann

    Wir fahren seit 3 Monaten ein Hybrid E300de. Für kurze Strecken in der Stadt was auch Sinn machen sollte fahren wir nur Elektrisch. Die Strecken sind meistens 4 km. Der Durchschnittsverbrauch liegt dann bei 45KW/100Km. Bei 38Cent pro KW zahlen wir 17,10 Euro für 100 Kilometer. So sieht es aus.

    Antwort
    • Nutzerbild Tina

      Dann rechnen wir mal nach:

      Mein Opel Tigra Diesel ist von 2007. Immerhin mit nachgerüstetem Partikelfilter. Angegeben ist der mit 4,6 Litern. Erstaunlicher Weise fahre ich den mit etwa 3,96 Litern im Schnitt. Also: Das Auto ist nun im 17. Jahr angelangt. Aber Top gepflegt. Reichweite schwankt so um die 1.000 bis 1.200km, meisstens mehr als 1.100km. 3,96 Liter mal Preis heute in Luxemburg von 1,52 Euro = 6,01 Euro je 100 km.

      Also 17 EUR gegen meine 6 Euro. Würde euer Akku auch (wenn ihr es wolltet) so lange halten wie mein kleiner – platzsparender – Flitzer? Nein.

      Antwort
      • Nutzerbild TeslaJ

        Hier wird ein Hybrid mit einem Durchschnittsverbrauch von 45kwh/100km herangezogen. Diesen astronomischen Verbrauch wird man in der Regel bei keinem vernünftigen e auto sehen. Ich selbst fahre mit einem Durchschnittsverbrauch von 13kwh/100km.

        Antwort
    • Nutzerbild Banana

      Augen auf bei der Fahrzeugwahl. Ein E-Auto hat keinen Auspuff.

      Antwort
  30. Nutzerbild Wasserstoff

    Auf jeden Fall ist E-Mobilität eine Zukunft und auch schön zum fahren, da gibt es nichts auszusetzen!
    Jedoch ist der Akku mir noch zu giftig und der Entwicklungsstand 10 bis 20 Jahre hinterher, und mit den benziner gleich zu ziehen. Für mich wäre Wasserstoff in Kombination mit Elektro-Motoren mit Abstand die beste Wahl. Okay auch da ist die Herstellung des Wasserstoffs noch nicht vollständig ausgereift. Es hat auch noch fast keine Tanksäulen das ist wahr! Wenn ich jedoch bedenke was für ein Batterien Abfall zukünftig auf uns lasten wird, würde ich die Produktion der Elektrosautos sofort stoppen. Wir haben auch ja auch nicht genug Rohstoff um alle Autos zu ersetzen. Zusätzlich brauchen wir den Rohstoff für andere Elektronik. Und dann möchte ich nicht ein Fahrzeug das zwei, drei Jahre lief, als Occasion kaufen. Nirgends ist ersichtlich, in welcher in welchem Zustand der Akku noch ist! Wenn der Akku 5 -10 mal Tafer, 10 mal schneller aufgeladen ist, und 95% weniger Gift drin ist, dann könnte es eine gute Option sein für die Zukunft, aber nicht jetzt.

    Antwort
  31. Nutzerbild Karl Huber

    Wie schön ist doch die Bequemlichkeit. Bleibt alle auf dem bequemen Thron sitzen. Verzichtet bloß nicht auf eueren Luxus. Und hinterfragt nicht euere Gewohnheiten. Dann geht ja alles so gut weiter. Für Euch. Für unsre Kinder auch? Wird nicht jedes Verbrennungsfahrzeug auch mal hergestellt? Wird nicht bei der kleinsten Bewegung der Verbrennungsmotoren vossiele Energie verbraucht, die unsere Welt kaputt macht? Ach ja. Und bei jedem Kundendienst werden die anfälligen Flüssigkeiten wieder umweltgerecht weiterverwendet!? Demonstriert weiter für ne saubere Umwelt und träumt vom Klimawandel. Macht weiter so. Und mal ehrlich: Seid weiterhin neidisch!

    Antwort
  32. Nutzerbild Kevin

    Wenn 10% der Leute derzeit ein E-Auto kaufen, dann sieht das für mich nicht nach einem „Run“ auf diese Technik aus. Ohne jede Förderung vermute ich sieht es noch deutlich schlechter aus. Meine Nachbarn haben einen schweren SUV Verbrenner und für die Ehefrau zum Shoppen gibt es einen VW ID3. Auch nachhaltig.

    Antwort
    • Nutzerbild Banana

      Augen auf bei der Fahrzeugwahl. Ein E-Auto hat keinen Auspuff.

      Antwort
      • Nutzerbild Tino

        Irrtum – solange der Strom nicht 100% erneuerbar ist, steht der Auspuff ein paar hundert Kilometer weiter beim Kohle- oder Gaskraftwerk. Zumindest bei den Städtern, die ja i.d.R. keine PV-Anlage haben.
        Das ist doch die größte Augenwischerei!

        Antwort
    • Nutzerbild Banana

      Wie viel % der Bevölkerung hatte denn 10 Jahre nach Serienreife des PKW so um 1930 schon ein Auto?

      Antwort
  33. Nutzerbild Martin Kreusel

    Der Strommix am 15.2:
    – Kohle:47,7%
    – Gas:15,1%
    – Atom:5%%
    So sieht die Wirklichkeit aus!
    0% CO2 in der Wirklichkeit? Da glaube ich als Tesla-Fahrer nicht dran!

    Antwort
  34. Nutzerbild Thomas

    Wir haben seit einem Jahr E-Autos bei uns auf der Arbeit, aus Kostengründen. Aber sonst ist es eine Katastrophe. Ständig sind die eigenen Ladesäulen defekt, wir können aus diversen Gründen nur an diesen laden. Oder es liegt am Fahrzeug selbst, das es nicht geladen hat. Manchmal auch am Mitarbeiter. Egal, sonst ist man zu jeder Zeit einfach zu einer der vielen Tankstellen gefahren und hatte in kurzer Zeit wieder einen vollen Tank. Jetzt mussten wir so schon oft genug im näheren Umfeld die Patienten unseres Pflegedienst bei jedem Wetter zu Fuß angehen und alles mögliche mitschleppen, oder wenn es weiter ging das eigene Auto nehmen. In der kalten dunklen nassen Jahreszeit ist der Akku oft nach nur einem Dienst fast komplett runter, weil man auch die Heizung, das Licht und die Scheibewischer anhaben muss. Außerdem sind diese Autos gefährlicher für die Leute, die rennen und jetzt ständig davor, weil sie die nicht hören, selbst wenn sie diese sehen, nach dem Motto,,macht kein Geräusch, fährt also gerade nicht“. Und wenn die Autos nachts alle laden, wenn sie laden, summt es zur Freude der Anwohner recht laut, es sind ja mehrere Fahrzeuge und nicht nur eins.

    Antwort
  35. Nutzerbild Bader

    Warum schreiben hier so viele die e Technik ist ja erst am Anfang?
    Das stimmt doch gar nicht. E Autos gab es bereite von knapp 100 Jahren.
    Hat sich aber damals nicht durch gesetzt. Wenn Wasserstoff eine solche lobby hätte wie Akku, wäre man da auch schon viel weiter

    Antwort
  36. Nutzerbild Flip

    Auch für die E-Mobilität werden Angebot und Nachfrage für die Preisfindung gelten. Und das nicht nur für die Anschaffung eines Stromes, sondern auch für die Stromversorgung (das Laden) , sei es Netz oder PV-Anlage inkl. Speicher, eigene Ladestation, die Straßenbenutzung, Sommer-/Winter reifen, Service, Pickerl, die Akkus wenn sie am Lebensende angelangt sind, etc.
    Also, auch den Stromer gibt’s nicht geschenkt.
    Der rasch Energiewandel wurde meiner Meinung nicht zu Ende gedacht, denn wenn alle ein E-Auto haben sollen und das beim Haus ober bei der Wohnung aufgeladen wird, brauchen wir ein stärkeres Stromnetz in unseren Straßen und wer bezahlt das wieder?
    Und zum Schluss noch; woher kommt die Energie aus der Steckdose, wenn man nicht Haus- und PV-besitzer ist. Die sollte, wenn’s nur irgendwie geht, auch klimaneutral produziert werden.

    Antwort
  37. Nutzerbild Peter

    würden Sie sich einen 10 Jahre alten gebrauchten Stromer kaufen bei dem höchstwahrscheinlich demnächst ein neuer Akku fällig werden wird, der den Restwert des kfz um ein Vielfaches übersteigt?

    Antwort
  38. Nutzerbild Banana

    Auch ich fahre seit 2020 ein BEV als Erstwagen, hat neu keine 25.000 € gekostet und hat heute über 56.000 km auf der Uhr. Laut WLTP eine Reichweite von knapp 400 km schafft es sichere 250 km im Winter mit viel Gegenwind. Damit kann ich 95% meiner Fahrten abdecken ohne außerhaus aufladen zu müssen. Stromkosten sind bei mir unter 6.- € für 100 km. Was für eine Massenverbreitung von BEVs fehlt sind „Ladesäulen“ an Parkplätze, Laternen oder wo sonst auch immer die Autos stehen. Ladegeschwindigkeit spielt nur in den Köpfen eine Rolle. Bei Park- und Standzeiten von mehreren Stunden brauchen wir keine Schnelllader überall. Nur an Schnellstraße und Autobahnen brauchen wir sie um auch längere Strecken gut zu bewältigen.

    Antwort

Und was sagst du?

Bitte gib Dein Kommentar ein!
Bitte gibt deinen Namen hier ein