Netflix hat eine Midlife-Crisis. Nach zahlreicher Kritik, Massenkündigungen und Kursstürzen steuert der wohl bekannteste Streaming-Anbieter nun mit einem großangelegten Maßnahmenpaket dagegen. Teil dieses Pakets ist ein werbebasiertes Basis-Abonnement, welches mit „lediglich“ 4,99 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Dieses stieß mit Blick auf zahlreiche Einschränkungen ebenfalls auf viel Kritik. Gleichzeitig dürfte es aufgrund der geringen monatlichen Kosten jedoch einigen Nutzern durchaus imponieren. Doch wie nun bekannt wurde, wird ein großer Teil der Interessierten das neue und günstige Abonnement nicht nutzen können. Denn dieses ist nur eingeschränkt verfügbar.
Nicht kompatibel: Einschränkungen des Netflix-Abos mit Werbung
Seit dem 3. November können auch deutsche Nutzer das Netflix-Werbeabo buchen. Dabei dürften jedoch viele Nutzer mit der folgenden Meldung konfrontiert werden: „Das Basis-Abo mit Werbung wird nicht unterstützt.“ Wieso dem so ist, erläutert der Streaming-Anbieter in seinem Hilfe-Center. Die Fehlermeldung kann letztlich zwei Ursachen haben: Entweder musst du die Software aktualisieren, oder aber das verwendete Gerät ist schlichtweg nicht kompatibel. Denn das neue Netflix-Abo lässt sich im Gegensatz zu den Standard-Abonnements auf zahlreichen Geräten nicht nutzen.
So haben zunächst einmal Besitzer eines Apple TVs oder eines Chromecast respektive eines Chromecast Ultra keine Möglichkeit, das günstige Netflix-Abo zu nutzen. Selbiges gilt für PlayStation 3-Eigentümer und sogar für Windows-Anwender. Diese können das Basis-Abo mit Werbung zwar im Browser verwenden, allerdings nicht in der offiziellen Windows-App. Bleiben noch die Besitzer eines mobilen Android- oder Apple-Geräts. Hier gilt: Das günstige Abo ist erst ab Android 7 Nougat oder iOS beziehungsweise iPadOS 15 nutzbar.
Netflix selbst hat für alle Betroffenen stets denselben Ratschlag parat: „Um Netflix auf Ihrem ‚Gerätename‘ anzusehen, müssen Sie ein Upgrade Ihres Netflix-Abos auf das Basis-, Standard- oder Premium-Abo vornehmen.“ Preislich würde sich dieser Ratschlag wie folgt auf das Portemonnaie auswirken: Das normale Basis-Abo kostet 7,99 Euro, das Standard-Abo 12,99 Euro und das Premium-Abo sogar 17,99 Euro.
Die Überschrift ist mal wieder ein Reißerversuch.
Netflix wird NICHT günstiger eher unatraktiver.
Die Preise für die alten Pakete bleibt bis zur sicher bald kommenden Preiserhöhung sau teuer und mit wenig Leistung (SD, wenig Geräre anmeldbar…)
Es gibt eine neue Idee Leute mut einem angeblichen günstigen Abomodel zu locken. 5 € für SD Qualität, ein Gerät, nicht der gesammte Inhalt des sonstigen Netflix Angebotes und laut Netflix Sprechern bis zu 54 Werbungen alle 20 Minuten, das ist unzumutbar und weshalb um aller Welt sollte man 5 € zahlen um sich Werbung anzusehen? Das wird nur von Join getoppt die es alle 12 Minuten schaffen.
Normales TV hat weniger.
Die Gier ist unerträglich und das die Ürobleme vorher da waren liegt an der Preisgestaltung, es ist zu teuer geworden, alle Dienste haben fett erhöht, der Inhalt wird immer weniger da jeder seine eigenen Sachen exclusiv vorhält und man fast gezwungen ist 2 oder mehr Dienste zu nutzen um in den Genuss zuz kommen.
Es wurde vor Jahren geschafft die Leute von illegalen Downloads weg zu bekommen. Toll nun werden diese und viele neue wieder genau dahin getrieben.
Etwas Werbung wie auf der Nutzerseite des Fire TV Sticks, 1 vor 1 nach einem Film oder einer Serie ,fertig. Preise runter!
Liebes Netflix, weshalb teilen soviele Leute???
Zu TEUER und unatraktiv, UHD nur im fetten Abo, weshalb nicht 5 € SD und die beiden anderen 4K und da mal den Preis reduzieren ihr wundert euch Anmeldungen kämen langsam zurück.
Die Leute sparen, wo geht das wohl am schnellsten?
Weiter wären Multiplattformen super.
1 Abo, und man kann Anbieter per Pakete rein buchen. Alle Dienste unter einem DAch, im Abo sind z.B. 2 automatisch drin die man jederzeit anwählen kann, jeses weiutere Paket kostet dann halt etwas mehr. Man kann pro Monat 3 mal wechseln oder wöchentlich. Da dann wieder auf der Nutzerseite und vor/nach dem Inhalt 1 Spot. Werbeeinnahmen, und Entgelte werden aufgeteilt.