Millionen Haushalte sparen ab Anfang 2024 bis zu 1.000 Euro

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In Zeiten einer hohen Inflation ist man für jeden Euro dankbar, den man sparen kann. Lohnen kann sich jetzt besonders ein Wechsel des Gasanbieters. Denn in der Grundversorgung sind die Preise vergleichsweise hoch – trotz wieder sinkender Konditionen.
Geldscheine über offener Gasflamme.
Gas in der Grundversorgung wird günstiger. Doch schon bald wird der Gaspreis wieder steigen.Bildquelle: Billion Photos / ShutterStock.com

Endlich: Auf dem Energiemarkt sinken die Preise. Nicht nur in der Grundversorgung vieler Stromanbieter, sondern auch für Gaskunden. Anfang 2024 werden die Gaspreise für 2,4 Millionen Haushalte in der Grundversorgung sinken, berichtet das Vergleichsportal Check24. Die Tarifexperten berichten von 255 weiteren Fällen, bei denen Energieversorger die Preise für Gas in der Grundversorgung nach unten anpassen. Das schont den Geldbeutel.

Gaspreise in der Grundversorgung sinken – und bleiben teuer

Im Durchschnitt sinken die Preise in der Gas-Grundversorgung mit den neuen Preissenkungen dem Vernehmen nach um 13 Prozent. Bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) entspricht das einer Entlastung von knapp 360 Euro. Schon seit dem 1. September hat es nach Angaben von Check24 in 430 Fällen Gaspreissenkungen in der Grundversorgung gegeben. Davon profitierten bisher bereits 4,5 Millionen Haushalte, die sich im Schnitt über eine Entlastung in Höhe von 285 Euro freuen dürfen.

Teil der Wahrheit ist aber auch: Wer aktuell noch einen Tarif mit der Gas-Grundversorgung nutzt, zahlt in den meisten Fällen mehr, als er eigentlich müsste. Denn in der Grundversorgung liegen aktuell noch immer etwa 75 Prozent aller Gastarife oberhalb der Gaspreisbremse. Bei alternativen Gasversorgern sind hingegen schon 98 Prozent der Tarife günstiger. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh kann durch einen Wechsel aus der Grundversorgung zu einem alternativen Anbieter im Schnitt rund 1.000 Euro pro Jahr sparen, hat Check24 ausgerechnet.

Jetzt einen Tarifvergleich durchzuführen, kann sich aber auch noch aus einem anderen Grund lohnen. Denn ab März 2024 wird die Mehrwertsteuer auf Gas wieder steigen. Es gilt dann auf Erdgas nicht mehr der ermäßigte Mehrwertsteuersatz in Höhe von 7 Prozent, sondern wieder der reguläre Satz in Höhe von 19 Prozent. Und das lässt die Gaskosten natürlich wieder steigen.

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