Es ist „nur“ ein Animationsfilm, vor allem für Familien und Kinder. Doch er schlug noch vor seiner Veröffentlichung hohe Wellen und wurde in einigen Ländern sogar verboten. Die Rede ist von „Lightyear“, einer Geschichte die nachfolgend zu „Toy Story“ erscheint. Jetzt feiert der Film offiziell seine Streaming-Premiere.
„Lightyear“ feiert Premiere im Netz
Wie könnte ein komödiantenhafter Animationsfilm für Familien anstößig sein, mag sich der ein oder andere fragen. Die Antwortet lautet: Homosexualität. In einigen Ländern landete der Film auf dem Index, weil sich in einer Szene zwei Frauen küssen. In Deutschland tut dies nichts zur Sache und „Lightyear“ startet heute offiziell im Netz.
Wenig überraschend liegen die Rechte an dem Animationsfilm exklusiv bei Disney, sodass die Geschichte derzeit auch nur dort zu sehen ist. „Lightyear“ ist im Abo von Disney+ enthalten, sodass du keinen weiteren Aufpreis zahlen musst. Das Abo ist für 8,99 Euro im Monat verfügbar.
Darum geht es in dem Toy Story-Prequel
Wie der Titel des Films schon verrät, geht es in „Lighyear“ um Buzz Lightyear, der sich waghalsig und mutig in unbekannte Gebiete des Weltalls wagt. Er, seine Robo-Katze Sox, die immer alles besser weiß, und seine eher tollpatschige Mannschaft bewegen sich gerade durch den Weltraum, als ihr Raumschiff ein Signal erhält – von einem bislang unerforschten Planeten. Dieser liegt 4,2 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Für Buzz und seine Wissenschaftler bietet sich eine einmalige Chance – was sollen sie tun?
Buzz als Pilot des Raumschiffs entscheidet, den Planeten kennenzulernen und lenkt das Schiff auf den richtigen Kurs. Doch schon schnell stellt sich heraus, dass der Unbekannte voller Sümpfe und Schlingpflanzen ist – und diese Gegebenheiten halten Buzz, seine Besatzung und das Raumschiff gefangen. Buzz versucht immer wieder, das Raumschiff zum Starten zu bringen. Doch das entpuppt sich als kompliziert – zumal seine Crew nicht besonders hilfreich ist. Doch auf Sox ist Verlass, schließlich weiß sie alles – oder?
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